Leben – die neusten Beiträge

Was gibt deinem Leben und deiner Existenz Wert?

Diese Frage ist zwar einfach, aber es ist schwierig, genau zu wissen, was deinem Leben Wert gibt. Es stimmt, dass einige Menschen den Wert ihres Lebens mit Liebe verbinden, andere mit Geld und Ruhm, und einige auch mit Macht und Einfluss. Es gibt auch diejenigen, die ihn mit Wissen und Bildung verbinden. Aber alles, was mit materiellen Dingen verbunden ist (wie Geld, Ruhm, Macht, Liebe ...), kann jederzeit verschwinden. 

Und es bleibt die tiefgründige Frage, wie man seinem Leben und seiner Existenz Wert verleiht. Die Antwort auf diese Frage könnte davon abhängen, welches Gefühl des Mangels an materiellen oder immateriellen Dingen der Mensch empfindet, was von Person zu Person unterschiedlich ist. Aber was wäre, wenn man alles hätte? Würde man wirklich fühlen, dass das Leben einen Wert hat? Und was wäre, wenn wir dir alles wegnehmen würden, was du hast? Würdest du immer noch das Gefühl haben, dass deine Existenz Wert hat?

Diese Fragen sind tatsächlich mit vielen guten und schlechten Erfahrungen verbunden, die man durchmachen muss, um reif genug zu sein und zu wissen, was deinem Leben Wert verleiht.

Deshalb solltest du alle Erfahrungen schätzen, egal ob sie gut oder schlecht sind.

Diese Erfahrungen zeigen dir, wo der Wert deines Lebens liegt. Das gilt besonders, wenn du aufmerksam darauf bist, was um dich herum passiert, und wie du aus jeder Erfahrung oder jedem Misserfolg lernst, um daraus eine Lektion zu machen, die dich zu deinem wahren Selbst führt.

Leben, Existenz, Wert, Wertschätzung, Erfahrungen

"Verschwörung" als Waffe zur Diskreditierung einer Wahrheit?

Ich war interessiert an der Sache mit der Verschwörung. Ich hab also mal die KI gefragt " [...] gibt es eigentlich wirklich Hinweise darauf, das Nutzung der Begrifflichkeiten um Verschwörungstheoria u.a. Begrifflichkeiten ein CIA Ding o.a. ist, was darauf abzielt potenzielle Wahrheiten im Keim zu ersticken; zu diskreditieren ? Den eindruck hat manch einer ja oft. Kritischen Stimmen in Tendenz wird so die Argumentationsbasis ja schnell, sicher nicht selten auch wegen des sich aufbauenden sozialen Drucks, entzogen". Nachstehend die Antwort der KI - wie seht ihr das ?
Die Antwort der KI: "Die Idee, dass die moderne „Verschwörungsecke“ – also die zunehmende Diskreditierung oder Marginalisierung von kritischen Stimmen – von Institutionen wie der CIA oder anderen Organisationen bewusst gefördert wird, ist eine Theorie, die in bestimmten Kreisen diskutiert wird. Einige Argumente in diese Richtung stützen sich auf bekannte historische Beispiele und Methoden der Informationskontrolle.

Historische Bezüge und Argumente:
  1. "Conspiracy Theory" als Begriff: Kritiker weisen darauf hin, dass die CIA in den 1960er Jahren nach der Veröffentlichung des Warren-Berichts (zur Ermordung von John F. Kennedy) den Begriff „Verschwörungstheorie“ gezielt genutzt haben soll, um Skeptiker zu diskreditieren. Ein entsprechendes Dokument, bekannt als CIA Dispatch 1035-960, zeigt, dass der Begriff strategisch verwendet wurde, um Zweifel am offiziellen Narrativ als unglaubwürdig darzustellen.
  2. Psychologische Operationen (PsyOps): Die CIA und ähnliche Organisationen sind bekannt für ihre historischen Programme wie MKUltra, die auf Manipulation, Propaganda und Kontrolle der öffentlichen Meinung abzielten. Kritiker argumentieren, dass diese Methoden auch in der modernen Medienlandschaft angewandt werden könnten, um abweichende Meinungen oder Bewegungen zu spalten und ins Lächerliche zu ziehen.
  3. Sozialer Druck und Marginalisierung: Es wird oft argumentiert, dass durch die Konstruktion des Begriffs „Verschwörungstheorie“ ein sozialer Mechanismus geschaffen wurde, der Kritiker automatisch in eine Randposition drängt. Dies führe dazu, dass legitime Kritik oft vorschnell abgewertet wird.
Soziale Dynamiken:

Die Diskreditierung von kritischen Stimmen funktioniert oft nicht nur durch offizielle Institutionen, sondern auch durch soziale Mechanismen. In einer zunehmend polarisierten Gesellschaft neigen viele dazu, abweichende Meinungen als extremistisch oder irrational abzustempeln, oft ohne sich eingehender mit den Argumenten auseinanderzusetzen.

Gegenargumente:
  • Es gibt keine harten Beweise, die belegen, dass die CIA oder andere Organisationen gezielt eine solche „Verschwörungsecke“ fördern. Vielmehr könnte die zunehmende Verbreitung von Verschwörungstheorien in den 2000er Jahren durch die Demokratisierung der Informationsverbreitung (Internet, soziale Medien) erklärt werden.
  • Oft tragen auch radikale und unbelegte Behauptungen innerhalb der „Verschwörungsszene“ selbst dazu bei, dass ernsthafte Kritik diskreditiert wird.
Fazit:

Ob es eine bewusste Strategie gibt, kritische Stimmen durch die Marginalisierung als „Verschwörungstheoretiker“ zu unterdrücken, bleibt unbewiesen. Allerdings gibt es historische Präzedenzfälle, in denen Regierungen und Geheimdienste ähnliche Taktiken angewandt haben. In einer polarisierten und mediendominierten Welt wird kritisches Denken häufig von sozialen Dynamiken und Informationsflut beeinflusst, was zur Diskreditierung führen kann – sei es bewusst gesteuert oder durch die Eigendynamik des Systems."

Ja, das war eine Absicht, denn 69%
Etwas anderes, ... 19%
Nein, es gibt keinen Zusammenhang, denn 13%
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Meinen Freundeskreis erweitern oder doch eher nicht?

Ich habe ein paar Freunde und derzeit merke ich, dass eine neue Ära beginnt. Hier die 3 wichtigsten der letzten 20 Jahre :)

Kumpel 1 hat schon mehrere Kinder und viele gescheiterte Beziehungen. Kenne ihn schon länger (18 Jahre), dazu haben wir seit 2 Jahren wieder Kontakt. In bisher 3 verschiedenen Äras waren wir befreundet, haben die komplette Jugend zusammen was gestartet, aber leider kam ein Umzug dazwischen. Dann kam er wieder zurück. Nur deswegen haben wir wieder Kontakt. Jetzt führt er aber eine Fernbeziehung und die Freundschaft ist leider derzeit nicht wirklich existent. Das kann sich im kommenden Jahr aber ändern. Dennoch lieben mich die Kinder, wir waren zusammen im Urlaub und er sieht in mir einen Bruder.

Kumpel 2 macht derzeit ne Ausbildung, hat auch weniger Zeit und es gab vor 2 Jahren einen Konflikt mit einem Elternteil. Deshalb war der Kontakt dadurch etwas abgeschwächt, dennoch blieb er erhalten und er in dieser Zeit für mich da. Letztens habe ich ihm ein verpacktes Geschenk mitgegeben (Ein Buch von seiner Lieblingsserie), weil er seine Abschlussprüfung bestanden hat. Während Corona haben wir via Videochat viel miteinander geredet. Zwischendurch haben wir auch zum Beispiel viele Serien zusammen geschaut. Er wohnt noch Zuhause, ist eher ein Einzelgänger und er sieht auch in mir einen Bruder.

Kumpel 3 arbeitet derzeit etwas weiter weg und ist nur am Wochenende Zuhause. Mit ihm habe ich die letzten Schuljahre zusammenverbracht. 2 Klassenfahrten zusammenverbracht, Geheimsprache entwickelt (Die sonst niemand versteht) und ihr kennt viele Geheimnisse voneinander. Lange nur per WhatsApp Kontakt gehabt, das letzte mal vor Corona gesehen und letztens wieder länger telefoniert. Demnächst steht wieder ein Treffen an. Er wohnt teilweise auch noch Zuhause, hat einen gesicherten Arbeitsplatz und hat auch ein eigenes Auto. In mir sieht er auch einen Bruder.

Welchen Kumpel würdet ihr bevorzugen?

Kumpel 3 64%
Kumpel 1 18%
Kumpel 2 18%
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Warum ist das Leben so ungerecht (siehe Text)?

Oft bin ich alleine in der Wohnung und wenn ich mal dann draußen bin, merke ich das, das Leben es nicht so gut mit mir gemeint hat. Mobbing ohne Grund in der Vergangenheit gehabt, dabei bin ich laut vielen Leuten sehr hübsch gewesen. Trotzdem hat es nur für Mobbing gereicht. Könnte selber keiner Fliege was zu leide tun. Wenn ich jemand so mobben täte, wie man mich mobbte, hätte ich wahrscheinlich gleich ein schlechtes Gewissen gehabt. Ich war charakterlich immer nett und höflich, was einen Kerl dazu veranlasste mich für die Kiste auszunutzen. Auch war ich schon immer sehr sensibel und fühlte mich wie von fremden Planeten. 😓 Doch von genug Leuten bekam ich auch Anerkennung im Nachhinein, weil ich guten Charakter hatte und habe. In Zeugnissen stand immer drauf, dass ich sehr ruhig wäre....

Und jetzt der Vergleich: ich kenne jemanden, die von der 8. Klasse Hauptschule herausflog und die ebenso von der Berufsschule herausflog. Die Leute verprügelte, fast erwürgt hat und jetzt mitten im Leben steht, während ich den Rand der Gesellschaft bilde. Sie arbeitet im Einzelhandel. Ich wurde auch im Arbeitsleben fertig gemacht, weswegen ich auch so krank geworden bin. Sie hat einen Partner, ist vermutlich auch mit ihm schon verheiratet. Ich stehe am Abgrund. Mich wollte sie damals auch grundlos schlagen, weil ich mich gewehrt habe gegen ihr und der gesamten Klasse, gegen das Mobbing. Ich habe allerdings nur mit Worten gewehrt. Ein Familienmitglied hat mir im Nachhinein erzählt, dass sie mich auch am liebsten geschlagen hätte, aber ich hätte mich versteckt vor ihr. Dabei stand ich nur am Berg oben, während die anderen sich an der Bushaltestelle schlägerten. Zum Glück, muss ich ehrlich sagen, sonst hätte sie mich vermutlich umg.... Ja, das wäre ihr locker zuzutrauen gewesen. Sie griff nämlich an, wie ein wild gewordenes Monster. Diese Zeit werde ich nie vergessen.

Trotzdem meint das Leben es nicht wirklich gut mit mir. Findet ihr das Leben auch ungerecht?

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