Ist das ein Problem, wenn Menschen bewusst APOLITISCH sind?
21 Stimmen
6 Antworten
Ich mag keine Politik, denn Politik war noch nie die Lösung, sondern immer das Problem. Vor allem diese ganzen mistigen Ideologien, von denen eine schlimmer ist, als die andere und mehr einer religiösen Sekte ähnelt, als gesundem Menschenverstand. Vor allem stört mich, dass alle Parteien käuflich sind und so springen, wie die Geldbonzen im Hintergrund es haben wollen. Politiker, die dabei nicht mitspielen, werden mit erfundenen Affären abserviert, verselbstmordet, verunfallt oder eiskalt gemordet. Das Volk wird seit jeher von der Politik betrogen, ausgeplündert und als Kanonenfutter missbraucht.
Na besser so als unzureichend informiert sein.
Keine Meinung ist ja auch ne Meinung.
Das Problem zeigen die Amis ziemlich gut. Radikale Idioten bekommen ihreWähler immer mobilisiert, apolitische Weichwürste erlauben es Psychopathen an die Macht zu kommen.
es ist kein Problem - denn jeder hat mal bei Null angefangen. Man kann ja dazu lernen und sich nach und nach eine qualifizierte Meinung bilden. Als kleiner Wähler hat man eben den Eindruck, eh nichts bewirken zu können. Jedoch jede Stimme kann ein kleines bißchen helfen. Es fragt sich eh, welche Partei man wählen sollte, da doch alle Parteien Vor- und Nachteile in ihrem Programm haben und nach den Wahlen sind auch gute Vorsätze schnell vergessen.
Für wichtig halte ich das eigene Leben so zu steuern, dass man auch zum Gemeinwohl beiträgt und das eigene soziale Umfeld positiv beeinflusst. Und wenn man das gut macht, kann man auch überlegen, wie man sich ggf. politisch betätigt.
Ich bin der Meinung ,das bestimmte Thematiken wie beispielsweise (Sozial)-Politik jedem etwas angehen sollte , denn schließlich wirken sich jene politischen Entscheidungen auch im Alltag, beim einkaufen oder auch auf die Freizeit aus.
Gerade wenn man als junger Erwachsener in seinen 20ern und später als normaler Erwachsener in seinen 30ern ist sollte man sich für Politik zu mind. halbwegs Interessen und auseinandersetzen.
Krass finde ich zum Beispiel das 2021 fast 2/3 der Wahlbeteiligten älter als 50-Jahre und älter sind und maßgeblich für die Zukunft der fast schon ~40% Wahlbeteiligten entscheiden , die zwischen 20 und Ende 40 sind - wie es in 2017,2013 und die vorherigen 15-Jahre war weiß ich nicht - kann mir aber gut vorstellen das es mehr oder weniger identisch war.
https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/wahlbeteiligung.html
Auch finde ich sollte man eigentlich keinen Anspruch zu haben
zu schimpfen etc wenn man nicht direkt wählt = Nicht-Wähler ist und man aber mit politischen Entscheidungen nicht zufrieden ist , schließlich war man nicht mit beteiligt mit seiner eigenen Stimme.
Mir wurde immer gesagt wer nicht wählt - stimmt indirekt für die großen Volksparteien - auch wenn man Sie nicht direkt wählen würde.