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Psychische Abhängigkeit von Energy Drinks und Junkfood?

Hallo zusammen,

ich erhoffe mir hier Tipps gegen mein Problem zu finden. Ich bin M/21 und habe die sehr ungesunden Gewohnheiten (ich würde sie tatsächlich eher als Abhängigkeiten bezeichnen) mir täglich Energydrinks und Junkfood reinzuziehen.

Zur Größenordnung: Ich trinke durchschnittlich jeden Tag rund einen Liter Energydrink, alternativ 1,5l Cola. Dazu kommen dann so 3-4x pro Woche noch zusätzlich eine Tüte Chips oder eine Tafel Schokolade oder eine Packung Kitkat.

Das läuft seit rund einem Jahr so, angefangen hat es damals in einer Zeit als der Druck im Studium extrem hoch war und ich wahrscheinlich versuchte das irgendwie zu kompensieren. Die stressige Zeit im Studium ist vorerst gebannt, das Verhalten blieb aber.

Nun ist es so, dass ich an Tagen wo ich auf diese süßen Getränke verzichten will das Gefühl kriege, das irgendwas fehlt. Es ist schwer zu beschreiben, ich würde es so einordnen wie wenn ein Raucher aufhört zu rauchen - ein gewisses Gefühl der Leere und der Eindruck, dass dem Körper was fehlt. Es funktioniert nicht oft, Tage ohne irgendetwas Süßes oder Chips zu überstehen - vielleicht 2 im Monat. Früher war ich sehr sportlich, habe jeden Tag Sport getrieben und das zum Teil auch mehrfach am Tag. Seit dieser stressigen Phase wurde der Sport um 90% runtergefahren und dafür die Ernährung eben umso schlechter.

Dadurch habe ich natürlich zugenommen, bestimmt 15kg in einem Jahr - nun bin ich langsam an der Grenze zum Übergewicht, vorher war ich immer eher dünn (73kg bei 1,97m vorher).

Auf jeden Fall will ich langsam mal die Notbremse ziehen, bevor ich mir irreparable körperliche Schäden dadurch zutrage. Habt ihr Tipps, um dieser geistigen Abhängigkeit Abhilfe zu schaffen?

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Nationalstolz als rechter Auslöser?

Deutschland und ganz Europa kämpft den Kampf gegen den Rechtsextremismus, dabei setzt man gezielt auf Vorbeugende Maßnahmen statt staatlich geförderter Hilfsprogramme für Rechtsextreme die sich davon distanzieren wollen, ähnlich wie Aussteigerprogramme

Hier setzt man heute auch an den Schulen an. Schulen bestehen vermehrt nicht mehr nur aus deutscher Kultur, die Kinder lernen früh andere Kulturen kennen und sind schnell konfrontiert mit anderen Sprachen. Auch andere Lebensweisen lernen die Kinder heute sehr schnell kennen. Der Blick weicht heute schnell über den Tellerrand hinaus, es gibt nicht nur die eine deutsche Kultur und die eine deutsche Sprache an Schulen. Das ist ein großer Erfolg, die frühe Konfrontation mit anderen Nationalitäten, Sprachen und Kulturen ist wohl die größte vorbeugende Maßnahme um die zukünftigen Generationen Immun gegen Hetze und Populismus zu machen, vor allem wenn die rechten Hetzer mal wieder von den "bösen bösen Ausländers" sprechen. Die zukünftigen Generationen werden besonders Social Media nicht weniger nutzen, daher ist es wichtig das man Immun gegen Hetze und Populismus wird, die AfD ist auch zunehmend in den sozialen Medien aktiv.

In den sozialen Medien nutzen stark rechte, Erzkonservative und rechtsextreme Bewegungen und Gruppierungen den deutschen Nationalstolz und die deutsche Kultur als Radikalisierungsmethode. Oft ist das der erste Berührungspunkt betroffener, wie sie in die rechte Abwärtsspirale geraten.

Könnte es helfen den Gürtel bezüglich deutscher Kultur und Nationalstolz durch Kampagnen noch enger zu schnallen um diesen Radikalisierungsmethoden den Wind aus den Segeln zu nehmen? Stichwort Prävention. Es geht nicht darum die deutsche Kultur zu minimieren, bevor sich die rechten hier dran auslassen. Es geht darum der Radikalisierung entgegenzuwirken.

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Welchen Beweis haben Atheisten, dass ein Universum von alleine entstehen kann?

Heutzutage wissen wir lediglich, dass unser Universum einen Anfang hatte, was die Urknall-Theorie ist.

Wie aber so eine Urknall passieren kann oder woraus und wodurch das Ding geschieht, dass weiß keiner.

Die berühmteste Ausrede ist dann die Behauptung, dass wir es noch nicht wissen.

Wobei auch da, kein Beleg vorliegt, welcher aufzeigt, dass wir überhaupt in der Lage sein können, es zu erfahren.

Es gibt dann auch noch paar Ideen, wie das mit dem Quantenfeld.

Atheisten sagen dann ,,Es gibt das Quantenfeld" und wenn man sie fragt, wo das ist, dann gestehen sie ein, dass es ein Teil vom Universum ist.

Sie erklären damit Angelegenheiten aus dem Universum, als Ursache für das Universum, was ein klassischer Zirkelschluss ist.

Atheisten kommen am Ende nur mit ihrer Vorstellung daher und sagen lediglich ,,Wir glauben nicht an Gott, also, muss alles von alleine entstanden sein und die Beweise, auf die musst du warten, weil wir sie nicht haben!"

Und wenn man sie dann in die Enge dringt, verteidigen sie sich mit ,,Beweis doch mal deine Gott!"

Was ein Ablenkungsmanöver ist, da nun konkret auf mich bezogen, ich in der Frage, in keinem Satz behauptet habe, dass Gott das Universum erschaffen hat.

Sondern, ich zweifle lediglich an, dass die Geschichte der Atheisten einen Sinn hat und, dass Atheisten für ihre Behauptungen lediglich nur Fantasie haben.

Wie können Atheisten somit behaupten, dass ein Universum von sich aus entstehen kann, wen sie nichts weiteres, als das Zeug im Universum selbst haben?

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Wäre ein demokratischer Sozialismus in Deutschland erfolgreich?

< Ohne Embargo oder Sanktionen anderer Länder >

Demokratischer Sozialismus kombiniert sozialistische Prinzipien (wie soziale Gerechtigkeit, Umverteilung von Reichtum und kollektives Eigentum) mit demokratischen Strukturen. Anders als autoritärer Sozialismus (z. B. in der Sowjetunion) basiert er auf pluralistischen und rechtsstaatlichen Prinzipien, wobei die Wirtschaft stärker reguliert oder teilweise sozialisiert wird.

Vorrausetzungen

  1. Demokratische Mitbestimmung: Die Bevölkerung müsste demokratisch über wirtschaftliche und soziale Veränderungen entscheiden können.
  2. Starke soziale Sicherungssysteme: Universeller Zugang zu Bildung, Gesundheit, Wohnen und Arbeitsplätzen wäre zentral.
  3. Wirtschaftliche Balance: Die Wirtschaft müsste sowohl unternehmerische Freiheit als auch staatliche Eingriffe ermöglichen.
  4. Effektive Bürokratie: Eine effiziente Verwaltung wäre notwendig, um die wirtschaftlichen und sozialen Programme zu steuern.

Potentielle Vorteile

  1. Soziale Gerechtigkeit: Einkommens- und Vermögensungleichheiten könnten reduziert werden, was den sozialen Zusammenhalt stärkt.
  2. Stabilität: Größere soziale Absicherung könnte politische und wirtschaftliche Krisen abfedern.
  3. Bürgernahe Wirtschaft: Demokratische Kontrolle über bestimmte Wirtschaftssektoren könnte den Einfluss von Konzernen und Kapitalinteressen begrenzen.
  4. Nachhaltigkeit: Der Fokus auf Gemeinwohl könnte langfristige Nachhaltigkeit fördern, z. B. durch grüne Energie oder umweltfreundliche Politik.

Potentielle Herausforderungen

  1. Wirtschaftliche Effizienz: Eine stärkere staatliche Kontrolle oder Sozialisation von Wirtschaftsteilen könnte Innovation und Effizienz hemmen.
  2. Bürokratie: Mehr staatliche Eingriffe können zu ineffizienter Verwaltung und Überregulierung führen.
  3. Kapitalflucht: Unternehmen und wohlhabende Bürger könnten Vermögen ins Ausland verlagern, was die Wirtschaft belastet.
  4. Globaler Wettbewerb: In einer globalisierten Welt könnte ein stärker reguliertes Wirtschaftssystem Schwierigkeiten haben, mit kapitalistischen Ländern zu konkurrieren.
  5. Demokratische Akzeptanz: Nicht alle Bürger würden ein sozialistisches System unterstützen, was soziale und politische Konflikte hervorrufen könnte.

Wie könnte es in Deutschland aussehen?

Deutschland hat bereits soziale Marktwirtschaft, die Elemente des Sozialismus (z. B. Sozialversicherungssysteme) mit marktwirtschaftlicher Freiheit verbindet. Demokratischer Sozialismus müsste darüber hinausgehen, z. B. durch:

  • Verstaatlichung bestimmter Sektoren (Energie, Wohnen, Gesundheit)
  • Höhere Steuern auf Vermögen und Einkommen
  • Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens
  • Mehr Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Unternehmen.

Vergleich mit anderen Ländern

  • Nordische Länder: Länder wie Schweden oder Dänemark haben erfolgreiche Modelle, die sozialdemokratische und kapitalistische Prinzipien kombinieren. Diese Länder haben jedoch starke Institutionen, geringe Korruption und eine hohe Akzeptanz sozialer Werte.
  • Venezuela: Ein Beispiel, das oft als gescheitert gilt, wo ein autoritärer Sozialismus zu wirtschaftlichem Kollaps führte. Venezuela scheiterte aufgrund eines Zusammenspiels von wirtschaftlicher Fehlsteuerung, politischer Korruption, einer Abhängigkeit vom Ölsektor und einer autoritären Regierung, die Reformen blockierte. Externe Faktoren wie Sanktionen verschärften die Krise, sind aber nicht die primäre Ursache. Das venezolanische Modell zeigt, dass ein ungeregelter und schlecht verwalteter sozialistischer Ansatz in Kombination mit einer undiversifizierten Wirtschaft nicht nachhaltig ist.

Was haltet ihr davon? Könnte es klappen oder würde es gnadenlos scheitern?

Die Partei "Die LINKE" fordert so ein Wirtschaftssystem oder auch politische Ideologie.

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Wie schätzt ihr den Wohlstand von Deutschland in der Zukunft ein?

In der Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung heißt es, das Deutschland (& andere Industrieländer) in der nahen Zukunft den Wohlstand nicht mehr halten werden können aufgrund von niedriger Geburtenrate, die wir seit ca. 2010 andauernd haben.

Gründe dafür sollen sein:

  • das Frauen sich immer mehr dazu entscheiden lieber Kariere zu machen.
  • Das es sich finanziell nicht mehr lohnt Kinder zu kriegen.
  • Das viele Männer in den Westlichen Länder Probleme haben einen Partner zu finden, da zu viel gearbeitet wird und zu wenig verdient wird.
  • Das Männer und Frauen sich nicht mehr langfristig binden möchten.

In den letzten 10 Jahren, konnten die Industrieländer durch Einwanderer die Geburtenrate leicht ausbremsen so wurde die Geburtenrate von 0.8 auf 1.2 gehalten, fragt sich ob es in der Zukunft genauso bleibt.

Was glaubt ihr ? werden wir in 10 Jahren den Wohlstand nicht mehr halten können?

Es wird mehr Armut geben in Deutschland. 37%
Es wird ungefähr so bleiben wie heute. 29%
Nur die Mittelschicht/Unterschicht werden drunter leiden. 22%
Fast alle werden arm sein. 7%
Es wird sogar mehr Reichtum geben. 5%
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Ich bin am Ende, ich habe keine Ahnung, was ich tun soll, könnt ihr mir bitte helfen?

Ich bin 30 männlich und habe noch kein Führerschein, Studium oder Ausbildung nur ein Fachabitur, lebe bei meinen Eltern. Ich bin gerade dabei meinen Führerschein zu machen und habe nächste Woche eine Fahrprüfung.

Mein Vater der Maschinenbauingenieur ist musste ein Unternehmen gründen, weil er keinen Job fand oder nur Kurzarbeiten hatte. Das Unternehmen generiert nach 10 Jahren jetzt 400000 € Umsatz. Ich habe seit Anfang an Anfang diese Firma groß gemacht mit meinem Vater. Ich habe allerdings 10 Jahre inoffiziell gearbeitet ohne Lohn, weil die Firma noch keinen guten Gewinn macht und immernoch in der Aufbauphase ist. Niemand in der Familie bekommt momentan ein Lohn.

Meine Kindheit war auch nicht gerade gut, ich wurde gemobbt, keine Freunde, im Teenager alter Hyperventilation Halluzinationen, ich wurde sehr oft krank. Einmal war ich sogar so schwer krank, dass ich später eine Herzmuskelentzündung mit 18 hatte. Ich war mit 17 / 18 beim Psychologen, weil ich gemobbt wurde und wegen Sozialenängsten. Damals wurde mir ein Medikament gegeben, was ich einnahm. Nach Einnahme des Medikaments waren meine Sozialenängste weg. Aber nach einer bestimmten Zeit wirkte das Medikament nicht mehr, weswegen ich es nicht mehr einnahm. Als ich 24 war bekam meine Mutter Krebs, was mich psychisch enorm belastet hatte. Dann kam die Corona Pandemie. Mit 27 wurde bei mir Bluthochdruck festgestellt. Ich habe mich geweigert Medikamente zu nehmen und habe meine Lebensstil umgestellt und mein Blutdruck wurde normal.

Es ist 02:30 ich muss schlafen, aber es geht nicht ich bin wirklich am Ende. Ich habe Angst vor der Zukunft, wie es mit mir weitergehen soll und was ich machen soll. Ich möchte erfolgreich sein, finanzielle Freiheit.

Leben, Angst, Lebenslauf

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