Leben – die neusten Beiträge

Freund ist plötzlich frech und respektlos zu meiner Mutter?

Ich weiß seit zwei Tagen nicht was ich von dieser Sache mit mein Freund und mit meiner Mutter halten soll, mein freund war immer respektvoll und höflich zu meiner Mutter, wenn die kurz geschrieben haben per Whatsapp

Erst nach dem ersten treffen ist er so eigenartig geworden, hat plötzlich angefangen meiner Mutter schwere Anschuldigungen zu machen und sie als Lügnerin dazustellen, meine Mutter hätte angeblich Andeutungen gemacht das wir uns schnellst möglich verloben sollen, obwohl das gar nicht stimmt und meine Mutter hätte angeblich mit dem Verlobungsthema angefangen, was auch wiederum nicht stimmt weil es ihre Mutter war, die damit angefangen hatte

Das kann er aber nicht zugeben und tut so als ob meine Mutter das alles zu rollen gebracht hätte, er beschuldigt meine Mutter für etwas, was gar nicht stimmt und stellt sie als Lügnerin da

Ich verstehe nicht woher dieser plötzliche Wut und hass gegenüber meine Mutter gekommen ist, ihm hätte es angeblich nicht gefallen das meine Mutter aus spaß ihm „Schwiegersohn“ genannt hat obwohl meine Mutter verdeutlicht hat das es nur ein spaß war

Meine Mutter hat ihm zu rede gestellt und gefragt was das eigentlich soll? Und hat nochmal verdeutlicht, das nicht sie diejenige war wo es mit Verlobung angefangen hat, sondern ihre Mutter aber irgendwie kann er es nicht akzeptieren und sein Antwort gegenüber meiner Mutter war schon frech und unterkühlt

Ich habe auch gesagt das sowas nicht geht, und das meine Mutter auch keine Lügnerin ist und sie damit auch nicht angefangen hatte aber seine Meinung bleibt gleich

Ich stehe jetzt zwischen den Stühlen und weiß nicht mehr weiter? Was würdet ihr an meiner stelle getan oder reagiert?

Leben, Mutter, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Streit, Streitigkeiten

Sind Frauen undankbar?

Deutschland ist ein Paradies für Frauen, während es für viele Männer, insbesondere für Handwerker und Bauarbeiter, das genaue Gegenteil ist. In anderen Ländern hätten Männer in ähnlichen Berufen ein deutlich besseres Leben.

Warum also zeigen Frauen häufig eine undankbare Haltung und stellen immer neue teils lächerliche Forderungen, wie z.B. kostenlose Tampons, Gendern etc..?

Ist ihnen NICHT bewusst, wie gut sie es hier tatsächlich haben? Woran könnte diese Haltung/Meinung liegen?

Des Weiteren stellt sich die Frage, wie diese Meinung wieder geändert werden kann. Da der Hass der Frauen gegenüber Männer yoy stark ansteigt.

Männer fühlen sich immer mehr gesellschaftlich unter Druck gesetzt, da Frauen sich zunehmender als überlegen und als mehr wert wahrnehmen als Männer. Manche Frauen vertreten sogar die Meinung, ein Bär mit ihnen auf einer einsamen Insel sei besser als ein Mann oder das die Männer alles gute/schöne ruinieren (men Ruin everything).

Unter solchen Voraussetzungen wird ein langfristiges, harmonisches Zusammenleben unmöglich.

Warum gibt es in Deutschland diese unfassbare Undankbarkeit bzw. Feindseligkeit gegenüber Männern?

Welche Maßnahmen/Änderungen wären nötig, um eine weniger mit hass gelenkte Gesellschaft zu schaffen? Vllt Kopftuch pflicht?

Sind diese Ansichten tatsächlich so häufig verbreitet,oder handelt es sich um "Einzelfälle", die vor allem bei der jüngeren Generation auftreten?

Liebe, Leben, Männer, Deutschland, Politik, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Feminismus, Geschlecht, Gleichberechtigung, Hass, LGBT+

Wie werde ich beliebter in der Klasse?

Hi,

ich wollte euch Mal nach paar Tipps Fragen wie ich in meine Klasse beliebter werden könnte. Ja Ka ich bin jetzt nicht so ganz unbeliebt aber hab auch keine richtigen Freunde mehr. Es war früher eigentlich alles OK so, hab aber rausgefunden das ich so auf Typen stehe(als junge) und da haben sich dann meine Freunde von mir bisschen distanziert. Ich bin auch so keine richtige Tunte sondern meiner Meinung nach schon so typischer Junge halt( bin auch manchmal echt aggressiv so).

Auf jeden Fall hab ich mich auch erstmal distanziert und war so Einzelgänger. Dann hat es irgendwann die ganze Klasse gewusst (findens nicht schlimm) und hab dann auch versucht irgendwie mich mit anderen Leuten zu befreunden, hat aber nicht so geklappt( gibt halt außer meinen alten Freunden nur weirde Leute(von den Jungs)).

Dann waren Sommerferien, wurde paar Mal tatsächlich zum Treffen einladen (hab aber leider immer abgesagt, weil ich noch bisschen sauer auf die Leute war). Ja hab dann paar Wochen nach den Sommerferien wieder denen genähert hab so bissl gequatscht . Jetzt so seit paar Wochen bin ich immer bei/mit denen in der Pause man redet und lacht halt auch.

Aber letztens hab ich auf insta gesehen das sich die jungs mit paar Mädels (nur freundschaftlich) getroffen ham und so ham halt spaß gehabt noch Übernachtung bei einem. Irgendwie wöllte ich da auch dabei sein. Es gibt auch ne extra Chatgruppe für treffen weiß halt nicht ob ich einfach fragen sollte ob ich da rein kann( will mich nicht selber einladen bei sowas) . Ich will halt später auch noch Freunde haben den man auch richtig vertrauen kann und was unternehmen kann. Und diese typische jungendliche Freundesgruppe mit der man auch öfter was unternimmt (vor allem Sommer)

Danke schonmal für die Antworten

Leben, Schule, Freundschaft, Mädchen, Teenager, Freunde, Jugendliche, Freunde finden, Jungs, Treffen

Habt ihr irgendwie Angst vor der Zukunft?

Wenn man diese ganze Panikmacherei sieht im Fernseher.... Ihr wisst schon, von was die Rede ist. Einer meiner Freunde guckt keine Nachrichten, sagt sie hätte in ihrer eigenen Welt genug zutun und genug Probleme. Dagegen habe ich letzter Zeit wieder ein bisschen die Nachrichten verfolgt.. Ein wenig ungewollte Angst macht das ja schon, wenn man die Nachrichten liest im Internet.... Trotzdem gibt es Leute in meinem Umfeld, die nicht daran glauben das was passieren könnte. Liegt das an fehlende Interesse oder wollen die einfach nichts von der Panikmacherei glauben? Ist das überhaupt noch eine Macherei oder sollte man einfach mal der Gefahr ins Auge blicken? Ist auch nicht immer so, dass ich mir Sorgen mache, aber gerade eben, eben schon..... Ich würde auch gerne mein Leben auf die normale Art beenden und zwar im Alter irgendwann... Ich habe auf jedenfall mehr als genug gelesen. Da hier bestimmt schon etliche Umfragen existieren mit den gleichen Thema, schreibe ich nicht um was es geht, sondern spreche exakt das Thema "Panikmacherei von Medien" an, allerdings mit Anführungs- und Schlusszeichen. Ich persönlich sehe da leider schon die reale Gefahr. Ich versuche aber in den nächsten Tagen auch wieder abzuschalten, weil mich das alles schon sehr mitnimmt, was alles auf dieser Welt so passiert und weil ich nicht daran denken will, was alles noch so passieren kann. Wie handhabt ihr das? Lebt ihr mit Angst oder schaltet ihr die Medien konsequent aus, sobald Nachrichten kommen und liest auch keine Nachrichten im Handy? Bei mir hängt das alles tatsächlich mit den Lesen zusammen. Ob die so eine Panik auch im Fernseher verbreiten, weiß ich tatsächlich nicht.

Nö, eigentlich nicht 65%
Ja, schon 35%
Leben, Angst, Menschen, Krieg, Gedanken, Erwachsene, Gesellschaft, Medien, Weltkrieg

Ist es wert herauszufinden was dieses Leben zu bieten hat?

Das Gefühl, missverstanden zu werden.

Das Gefühl, nicht wahrgenommen zu werden.

Das Gefühl, alleine zu sein.

Das Gefühl, unwichtig zu sein.

Das Gefühl, wenn du nur Gutes willst, dir aber hauptsächlich Schlechtes widerfährt.

Das Gefühl, jedem helfen zu wollen, dir aber keiner hilft.

Das Gefühl, all deine Freunde zu verlieren.

Das Gefühl, wenn all dies, auf einmal auf dich eintrifft & du dich machtloser fühlst als je zuvor.

Ich sitze hier in meinem Zimmer & schreibe das, weil es mir gerade genauso geht, ich habe nie gelernt, mit meinen Gefühlen umzugehen, ich bin seit ich klein war auf mich alleine gestellt, meine 3 Geschwister waren nie für mich da & ich hatte eher das Gefühl, sie würden auf mich herabsehen.

Ich hatte immer das Gefühl, eine Schande zu sein.

Mein Vater kam schon ziemlich früh in meiner Kindheit ins Gefängnis und wurde abgeschoben, ich habe das als Kind natürlich nicht alles verstanden bzw. wahrgenommen, doch hatte man immer dieses komische Gefühl etwas sei nicht richtig, kein Kind sollte jemals sehen, wie sein Vater seine Mutter schlägt.

Nachdem mein Vater dann abgeschoben wurde, lernte meine Mutter einen Mann kennen, schien sehr vernünftig und ordentlich, jedoch hat er mich und meinen Bruder als wir kleiner waren auch geschlagen, & angeschrien werden stand sowieso auf der Tagesordnung, meine Kindheit war mehr eine Achterbahnfahrt aus Trauer, Schmerz & Einsamkeit.

All dies zog sich natürlich so durch mein ganzes Leben und man hat sich auch selber immer mehr zurückgezogen, einfach um selber die Kontrolle über seine Gefühle zu behalten und sie nicht von anderen bestimmen zu lassen.

Ich hatte nie eine Schulter zum Anlehnen, jemanden zum Umarmen oder jemanden um über meine Gefühle zu reden & doch war ich umgeben von all diesen Gesichtern, die meine Familie sein sollten.

Ich bin jetzt 18 und mein Leben ist förmlich in Scherben, die ich alleine wieder aufräume.

Ich weiß, ich habe noch viel Zeit vor mir, viel zu erleben, & die Welt hat viel zu bieten, aber will ich das? Wofür will ich das?

Ist diese Welt wert es gelebt zu werden?

Am Ende des Tunnels ist Licht, das weiß ich, werde ich aber das Ende des Tunnels erreichen & ist es wert es zu probieren?

Ich weiß einfach nicht wohin ich will & ob ich überhaupt irgendwohin will.

Ich bin trotz dessen relativ glücklich, ich bin relativ sportlich & sehe auch relativ gut aus.

Nur befürchte ich nichts auf dieser Welt zu finden, was mich jemals erfüllen/befriedigen/glücklich machen könnte.

Vegetiere ich vor mich hin, bis ich sterbe?

Ist es vielleicht meine Bestimmung, Menschen/Familien zu helfen, denen es genauso geht wie mir?

Ich weiß, dass die Vergangenheit keine Rolle spielt & ich nach vorne schauen muss. Aber was liegt vorne? Was gibt es für mich auf dieser Welt?

Will ich irgendwas von dieser Welt?

All das ist kein temporäres Gefühl oder Denken, unterbewusst begleitet mich das schon seit ich circa 13 bin.

Ich persönlich denke, ich werde während dem streben nach etwas, dass mich erfüllt unglücklich sterben.

Das ist die Kurzform meines 18-jährigen Lebens in 3.137 Zeichen verpackt, da steckt noch einiges mehr dahinter.

Danke für eure Zeit & eure Antworten, schönen Tag.

Liebe, Leben, Angst, Gefühle, Trauer, Beziehung, Gedanken, Psyche

Meistgelesene Beiträge zum Thema Leben