Wenn wir uns entblöden und nicht immer das selbe fragen ...?
(also wie wichse ich, oder wen wählt ihr etc...) sondern mal darüber nachdenken, was wir wirklich wollen, welche Fragen müssten wir dann stellen? Vielleicht kann man das auf etwa 10 begrenzen (bevor es zu unübersichtlich wird).Wenn wir dabei noch den Fehler vermeiden, den "wir" so gern den Parteien vorwerfen, nämlich nur bis zur nächsten Wahl zu denken!
Also wie wollt ihr in 20 Jahren Leben, welche Weichen müssten bis dahin gestellt werden?
2 Antworten
In 20 Jahren? Man kann ja heute schon die KI fragen, wenn man Fragen hat. Und der KI ist es egal, ob die Fragen doof sind oder wie oft sie gestellt werden. Deswegen: in 20 Jahren wird die Kommunikation bzw die Diskussion, wie wir sie heute kennen und um auch andere Meinungen anderer Menschen zu lesen, vermutlich ausgestorben sein. Da bin ich dann froh, dass meine Generation noch gelernt hat, miteinander live zu sprechen. Und der Zug, die Menschheit zu entblöden, ist vermutlich schon längst abgefahren. Mal davon abgesehen, dass hier eben auch Kinder und Jugendliche sind, die es lustig finden, immer dieselben Fragen zu stellen.
Diese Frage ist nicht besser als viele andere! Jeder hat seine "Probleme" und seine für ihn wichtigen und unlösbaren Fragen! Dafür ist GF da. Genau wie andere Medien immer noch, und immer wieder auch für die Leute da sind, die fragen ob man vom Küssen schwanger wird!
Du kannst nur für dich beurteilen, was wichtig ist, und was nicht; Du kannst das aber nicht für andere festlegen! Kümmere dich um deine Interessen und überlies den anderen Kram einfach!
Deshalb die Frage, was mir wichtig erscheint, das weiß ich selbst, ebenso was ich wählen würde, oder wie ich mir den Piphahn wringe.