Du kannst auch woanders mit deiner EU-Krankenversicherungskarte zum Zahnarzt gehen. Kann aber sein, dass es ein Eingriff wird, wenn er den Milchzahn ziehen muss. Um den Besuch beim ZA kommst du dann vermutlich nicht herum.

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Am Besten gar nicht. Kiffen kann Psychosen hervorrufen und ist, wenn nicht gerade zur Unterstützung bei Krankheiten, oft sehr gesundheitsschädlich und wirkt sich auf die - auch geistige - Entwicklung von Kindern und Jugendlichen oft sehr negativ aus. Außerdem ist es teuer. Also gar nicht erst damit anfangen, darüber nachzudenken. Du hast gefragt, ich habe geantwortet, was ICH darüber denke.

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Ich muss nach vorne schauen.

....ist einer der Gedanken, der helfen kann. Je nach Situation aber auch, sich aus der Opferrolle zu befreien. Solange ich mich ständig als Opfer sehe, komme ich aus meinem Loch/meiner Komfortzone nicht raus (meinst ohne Therapie sowieso nicht). Wenn ich mir aber sage: ich konnte nichts dafür. Oder, ich habe überlebt, das ist die Hauptsache. Oder: der Täter/die Situation hat es nicht geschafft, mich zu brechen.......dann kann das sehr helfen. Vergangenheit ist in vielen Fällen das, was es hinter sich zu lassen gilt und die Zukunft kann man oft anders und besser gestalten, wenn man die Kraft und ggfs die notwendige Unterstützung dazu erhält. Man muss es natürlich auch zulassen (können).

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Dafür würde ich weder Anerkennung, noch ein Dankeschön erwarten, denn du als mein Partner warst in der Zeit ja - wenn auch anderweitig - fleißig. Da wäre es für mich selbstverständlich, wenn ich den Haushalt, wie gewohnt, selber stemme, während du eben deiner Arbeit nachgehst. Oder erwartest du von deiner Partnerin dann auch ein Danke, dass du außer Haus gearbeitet hast? Das geht, denke ich, stillschweigend. Da braucht es keine extra Anerkennung.

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Aber du bist sicher in der Lage, nach "Maske Therian" zu googlen. Damit gehörst du dann zwar auch wieder nur der Herde der Therians an, aber das willst du ja vermutlich, dazugehören. Dann lass dir was einfallen, was dich zumindest von der breiten Masse dieser Modeerscheinung abhebt.

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In unserem eigenen schönen Land gelten schon genug Verbote. Warum sollte man sich dann also bitte noch um andere Länder kümmern? Die haben ihre eigenen Gesetze und Menschen, die den Mount Everest besteigen wollen, haben sich dran zu halten. Vielleicht wäre es besser, sich um die Zustände im eigenen Land Gedanken zu machen. Da könnte man, auch mit Vorbildfunktion, schon einiges verbessern. Und Müll wird man - leider - überall finden, weil sich Menschen eben auch an Verbote nicht immer halten.

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Kinder unnütz? Und was hat Religion damit zu tun? Und wer weiß schon, was uns nach dem Tod erwartet? Niemand. Zu meinem schönen Leben gehörte es dazu, ein Kind zu bekommen. Das habe ich nie bereut und es bereichert mein Leben jeden Tag, ein superschönes Verhältnis zu ihm zu haben, ihn aufwachsen zu sehen und seinen Erfolg zu feiern. Wichtig ist doch, das Beste aus jeden Tag zu machen, den man hier auf unserer schönen Erde sein darf. Das ist ein Geschenk, keine Strafe. Und da ich mit Religion nichts am Hut habe (was ich im Übrigen selber entscheiden darf), finde ich da keine Verbindung zu deiner Aussage und deiner Fragestellung.

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Nein, rumheulen ist nicht okay. Du hast ja immerhin fleißig gearbeitet und deinen anderen, von dir gewählten Job gemacht. Das ist gut und positiv. Warum also in ein schlechtes Licht rücken? Du bist motiviert, einen anderen Weg einzuschlagen. Du möchtest gerne durch deine Erfahrungen zurück ins Bankenwesen. Aber bitte nicht, weil du deine letzten Jahre als unnütz empfunden hast oder es eine vermeintlich schlechte Entscheidung war. Banken brauchen straighte Menschen. Menschen mit Visionen, die WOLLEN. Nicht die, die ihre Entscheidungen bereuen. Also schreib positiv. Und niemanden interessiert dein Abschluss-Ergebnis. Wichtig ist, dass du die Lehre mit Erfolg abgeschlossen hast. Viel Erfolg.

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In den meisten Fällen bekommen es Leute, die es brauchen. Damit widersprichst du dir also selber ;-) Wer krank ist, wer aus diversen Gründen nicht mehr oder nicht mehr vollumfänglich arbeiten kann, dem sollte in unserem sozialen Land schon weiterhin Unterstützung zustehen. In anderen Ländern gibt es sowas teils nicht. Klar, es gibt auch Menschen, die sich Leistungen erschleichen, aber im Großen und Ganzen ist das Bürgergeld ja genau für solche gedacht, die nicht arbeiten können oder mit ihrem Einkommen allein nicht leben können. Warum also abschaffen?

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Ich finde, Kunst kommt aus einem selber. Wenn jemand kreativ ist, muss er sich nicht am Geschmack der breiten Masse orientieren, das wäre dann reiner Kommerz. Deine Songs kommen vermutlich aus dir selber, sie sprudeln aus deinem Kopf, du setzt damit Erfahrungen und Gefühle um. Dann mach das. Und dann entscheiden deine Fans, wenn sie sich dadurch angesprochen fühlen. Nicht umgekehrt. Das ist keine Kreativität, sondern Herdentum.

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Weil die meisten Bürger immer nur darauf schauen, was IHNEN gut tut. Wenn einer für Steuererhöhungen ist (weil die Wirtschaft - vermeintlich - Unterstützung braucht), dann gefällt das den meisten eben nicht. Wenn aber eine Partei zumindest einen Punkt auf der Agenda hat, die dem Bürger zugute kommt, stürzen sich gleich alle drauf. Man muss das Gesamtpaket betrachten und wohin die Partei mit ihrem Wahlprogramm abzielt. Und da es für jede Meinung eine eigene Partei gibt, die die Vorstellungen der unterschiedlichst denkenden Menschen abdeckt, gibt es unterschiedliche Parteien, die halt eher zum eigenen Denken passen. Eine einheitliche Partei wäre wieder nicht demokratisch und auch gar nicht umsetzbar, weil jede Partei ihre eigene Ideologie vertritt. Und diese Ideologien sind eben unterschiedlich bei unterschiedlich denkenden Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen.

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Wenn es lauter ich-ich-ich-Geschichten wären und du mir im Gegenzug nicht zuhören würdest, würde ich das extrem nervig finden. Ansonsten kann man ja sagen, wenn es zu viel ist. Wärst du meine Tochter, hätte ich aber vielleicht - weil ich dich kenne - Spaß daran, dir zuzuhören und zu sehen, dass du vor lauter Energie nur so sprühst und unterschiedlichste Interessen hast, die dir gut tun. Da würde ich dich, vermutlich, nicht immer bremsen. Nur, wenn ich denken würde, jetzt reicht es langsam mal ;-)

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Ja

Klar, vor allem, wenn man eine andere Meinung dazu hat, sich die Meinung des anderen nicht aufdrängen lassen will oder sogar, damit man einem mit Vorurteilen auch mal eine andere Sichtweise geben möchte. Man kann versuchen, die Vorurteile des jeweils anderen zu verstehen, muss sie aber nicht für sich geltend machen. Man kann zum Beispiel auch positive Erfahrungen mit einfließen lassen, um dem Gegenüber eine andere Sichtweise mitzugeben. Ob er die dann für sich akzeptiert, bleibt fraglich.

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Wenn du schon fragst, dann stört dich das schon jetzt während der Kennenlernphase. Du musst dich ja nicht auf etwas einlassen, wenn du es nicht willst. Es ist ganz allein deine Entscheidung. Wenn dir dein Gefühl aber sagt, dass das schon zu weit geht, dann ist er nicht der Richtige und du solltest auf dein Bauchgefühl hören und das Ganze beenden.

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Nein

Das Gericht sind die Mods. Die entscheiden, wer gesperrt wird und wer nicht. Außerdem haben wir ja schon die Möglichkeit, unser eigenes Urteil abzugeben, indem wir User melden, die Blödsinn verzapfen oder deren Beiträge gefährlich etc sind. Naja, und jeder User hat (leider) die Möglichkeit, sich umgehend einen neuen Account zuzulegen.

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Indem du mit den Ärzten und Schwestern vorher sprichst, deine Ängste mitteilst, dir genau erklären lässt, was passiert. Ich habe bei jeder OP dem Anästhesisten gesagt, dass er schön auf mich aufpassen soll und jeder hat total lieb reagiert, getätschelt und gesagt "ich passe auf Sie auf". Alles Gute!

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