Wie schafft ihr es gläubig zu sein trotz vieler schlimmer Dinge im Leben?

berloff  08.01.2025, 11:24

10 + 13 = 23 und du bist erst fast 19 ? Irgendwie geht es mir wie dir mit den Zweifeln und deshalb ist deine Frage auch sehr zu hinterfragen. Was hältst du davon ?

penshining 
Beitragsersteller
 08.01.2025, 11:40

Ich habe gesagt fast 10 Jahre. Außerdem war das zeitgleich 😄 mit ein wenig Hirn einschalten wäre das klar gewesen

berloff  08.01.2025, 19:19

🙄 Da hast du allerdings Recht. Da stand ich ziemlich auf dem Schlauch. 😂

penshining 
Beitragsersteller
 08.01.2025, 19:37

Ach alles gut ;)

Ich kenne das 🥲

15 Antworten

Schwierig, aber ich habe im Leben gelernt, das viele Dinge von sündigen Menschen aus geschehen. Ursache und Wirkung und daraus resultierende Negativitäten die sinngemäß Keimzellen für weitere Geschehnisse sind, die dann wieder Negativitäten hervorbringen usw.

Seit dem ich fest im Glauben stehe, habe ich nie bei Gott etwas feststellen können, das wirklich Böses hervorbrachte, eher im Gegenteil. Was ich damit sagen will, die schlimmen Dinge kommen nicht aus dem Jenseits, sondern aus uns heraus.

Um die Frage zu beantworten, ich habe einfach Vertrauen in Gott, zum Glauben und in die Bibel.

All das, was man durch spirituelle Techniken erfahren kann, sind keine psychischen Streiche des Gehirns, sonder etwas reales und daher bin ich überzeugt, das es nach dem versterben mit der Seele weiter geht. 🙏

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierend im christlich spirituellen Glauben

MeisterShiva  08.01.2025, 06:27

Mit der Antwort kann ich nichts anfangen, aber das Profilbild ist cool 👍

Ignatius1  08.01.2025, 07:04

Du glaubst also an die Christliche Auferstehung ,so wie sie Paulusin der Bibel beschreibt .

Auch leiblich ❓

Ob nun ich verkündige oder die anderen: das ist unsere Botschaft, und das ist der Glaube, den ihr angenommen habt.
1 Kor 15,12Wenn aber verkündigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht?1 Kor 15,13Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden.1 Kor 15,14Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos.
Glaubst du an die Auferstehung Jesu Christi ,als Gott und Mensch ❓
1 Kor 15,15Wir werden dann auch als falsche Zeugen Gottes entlarvt, weil wir im Widerspruch zu Gott das Zeugnis abgelegt haben: Er hat Christus auferweckt. Er hat ihn eben nicht auferweckt, wenn Tote nicht auferweckt werden.1 Kor 15,16Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden.1 Kor 15,17Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos und ihr seid immer noch in euren Sünden;1 Kor 15,18und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren.
1 Kor 15,19Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen.1 Kor 15,20Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.1 Kor 15,21Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten.1 Kor 15,22Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.1 Kor 15,23Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören.1 Kor 15,24Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt.1 Kor 15,25Denn er muss herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat.1 Kor 15,26Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.1 Kor 15,27Sonst hätte er ihm nicht alles zu Füßen gelegt. Wenn es aber heißt, alles sei unterworfen, ist offenbar der ausgenommen, der ihm alles unterwirft.1 Kor 15,28Wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird auch er, der Sohn, sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott herrscht über alles und in allem.
Der erste Brief an die Korinther, Kapitel 15
.Die Auferweckung Christi und das Heil
.1 Kor 15,29Wie kämen sonst einige dazu, sich für die Toten taufen zu lassen? Wenn Tote gar nicht auferweckt werden, warum lässt man sich dann taufen für sie?1 Kor 15,30Warum setzen dann auch wir uns stündlich der Gefahr aus?1 Kor 15,31Täglich sehe ich dem Tod ins Auge, so wahr ihr, Brüder, mein Ruhm seid, den ich in Christus Jesus, unserem Herrn, empfangen habe.1 Kor 15,32Was habe ich dann davon, dass ich in Ephesus, wie man so sagt, mit wilden Tieren gekämpft habe? Wenn Tote nicht auferweckt werden, dann lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot.1 Kor 15,33Lasst euch nicht irreführen! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.
1 Kor 15,34Werdet nüchtern, wie es sich gehört, und sündigt nicht! Einige Leute wissen nichts von Gott; ich sage das, damit ihr euch schämt..
Die Vollendung des Heils bei der Auferstehung
1 Kor 15,35Nun könnte einer fragen: Wie werden die Toten auferweckt, was für einen Leib werden sie haben?1 Kor 15,36Was für eine törichte Frage! Auch das, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.1 Kor 15,37Und was du säst, hat noch nicht die Gestalt, die entstehen wird; es ist nur ein nacktes Samenkorn, zum Beispiel ein Weizenkorn oder ein anderes.1 Kor 15,38Gott gibt ihm die Gestalt, die er vorgesehen hat, jedem Samen eine andere.1 Kor 15,39Auch die Lebewesen haben nicht alle die gleiche Gestalt. Die Gestalt der Menschen ist anders als die der Haustiere, die Gestalt der Vögel anders als die der Fische.1 Kor 15,40Auch gibt es Himmelskörper und irdische Körper. Die Schönheit der Himmelskörper ist anders als die der irdischen Körper.1 Kor 15,41Der Glanz der Sonne ist anders als der Glanz des Mondes, anders als der Glanz der Sterne; denn auch die Gestirne unterscheiden sich durch ihren Glanz.1 Kor 15,42So ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich.1Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt wird, herrlich. Was gesät wird, ist schwach, was auferweckt wird, ist stark.1 Kor 15,44Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein überirdischer Leib.
Wenn es einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen.1
Glaubst du das denn so
So steht es auch in der Schrift: Adam, der Erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der Letzte Adam wurde lebendig machender Geist.1 Kor 15,46Aber zuerst kommt nicht das Überirdische; zuerst kommt das Irdische, dann das Überirdische.1 Kor 15,47Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel.
Glaubst denn du das du von der Erde stammst ?

" Wie schafft ihr es an eurem Glauben fest zu halten ? "

🙄 Das geht auch irgendwie umgekehrt, zumindest ist es bei mir so. Der an den ich glaube hält mich fest.

" und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. " Matthäus 28.20

Dies setzt voraus das sie sich selbst an das halten was ihnen Jesus lehrte und jeder der durch den Geist Gottes belehrt wir weil er Jesus im Glauben angenommen hat, kann sicher sein das Jesus immer bei ihm sein wird.

" und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird’s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu." Philipper 1.6

Deinen Aussagen nach hat dir das Leben schon übel mitgespielt und das du deinen Glauben dabei hinterfragst ist völlig normal. Du bist auch nicht die einzige dem das Leben harte Schläge ausgeteilt hat. Ich selbst kann da auch gut mitreden, denn auch mein Leben war seit meiner Kindheit an kein Zuckerschlecken.

Außer einen Krieg im herkömmlichen Sinne habe ich schon alles erleben dürfen was sich jeder Mensch wohl gerne ersparen würde wenn er es sich aussuchen könnte. Ich kann daher gut mit dir fühlen.

Ich bin jetzt 60 Jahre alt und musste erst ca. 45 Jahre alt werden bis ich anfangen durfte ein wenig zu leben, davor war ich in einem permanenten Überlebenskampf mit vielen Entbehrungen gefangen der nur wenige kurze Ruhepausen enthielt, was mich sehr viel Lebensenergie gekostet hat. Rückblickend durfte ich aber darin den Plan Gottes für mich erkennen, der mich dadurch in vielen Bereichen meines Lebens sehr stark gemacht hat, weil er auch immer seine Hand über mich gehalten hat auch wenn ich meinte er hätte mich gänzlich verlassen.

Ich hatte viele Momente wo ich, bereits an Jesus gläubig, mit Gottes Führung gehadert habe und ich mich am liebsten von ihm losgesagt hätte aber immer wieder durfte ich seine Anwesenheit durch Christus in mir spüren und seine Gnade erfahren, was mir immer deutlicher gezeigt hat, das mein Leben nicht sinnlos war, sondern lediglich eine Vorbereitung auf das was ich jetzt erleben darf und in Zukunft erleben werde der Nachfolge Jesu.

In meiner Kindheit musste ich sehr oft umziehen was auch viele Schulwechsel zur Folge hatte, den Verlust von Schulkameraden und Freunden um nur mal einige Erfahrungen zu nennen welche viele negative aber auch positive Folgen nach sich gezogen haben. Das negative war das ich mich nirgendwo zuhause fühlte und keine Wurzeln schlagen konnte. Das positive das mir aber erst viel später bewusst geworden ist lag darin, das ich mich immer wieder gut an Menschen anpassen konnte und viel über Menschen lernen durfte. Das ich die Schule dennoch ohne eine Klasse wiederholen zu müssen bestanden habe war wie ein Wunder. Auch habe ich 2 Berufe ( Metzger, Koch ) und ( eigentlich 3 Berufe da zu meiner Zeit in den 80er Jahren Staplerfahrer noch als Beruf angesehen wurde, was heute nicht mehr der Fall ist ) Berufe erlenen dürfen in denen ich auch langjährige Erfahrung habe als Koch und Staplerfahrer. Zuletzt war ich 10 Jahre lang sehr erfolgreich in meiner Selbstständigkeit als Gastronom und vor 7 Monaten habe ich sogar noch eine Weiterbildungsmaßnahme als Betreuungsassistent für Altenpflege machen dürfen und diesen Beruf nun mit Freuden ausübe.

Was ich noch so alles an schweren Schicksalsschlägen seit meiner Schulzeit erfahren musste will ich dir und allen hier ersparen, würde auch den Rahmen sprengen aber ich will dir damit nur sagen das alles einen Sinn hat, den du früher oder später erkennen wirst.

Gottes Zusagen treffen immer ein wenn er die Zeit dafür gekommen hält sie an uns wahr werden zu lassen und jeder Christ der eine lebendige Beziehung zu Gott durch Jesus Christus hat wird dir das auch bestätigen.

Selbst wenn wir vieles davon in diesem Leben nicht erfahren werden was die Verheißungen Gottes betrifft, so ändert das nichts daran, dass sie eintreten werden, egal ob hier und jetzt oder in der Zukunft auf einer neuen Erde.

Weil Gott treu ist und sich selbst nicht verleugnen kann, können auch wir treu sein, denn jeder der an Jesus Christus glaubt hat seine Gnade, seinen Frieden und seine Liebe erfahren die uns durch alles Tiefe und Hohe tragen wird bis über den Tod hinaus. Diese Gewissheit ist in mir durch meinen Glauben gewachsen und daran halte ich mich fest weil mich Jesus festhält.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

penshining 
Beitragsersteller
 08.01.2025, 20:20

Sein Beitrag bestärkt mich wirklich sehr. Er gibt mir Hoffnung. Ich werde leider nich viel kämpfen müssen und hoffe, dass mein Glaube vielleicht sogar stärker wird.

Tut mir leid dass du viel leid erleben musstest 🙏🏻

berloff  08.01.2025, 20:40
@penshining

" Ich werde leider nich viel kämpfen müssen und hoffe, dass mein Glaube vielleicht sogar stärker wird. "

Unser Kampf ist ein geistiger Kampf den Jesus vor uns schon gekämpft hat und er hat gesiegt. Dein Glaube wird ganz sicher stärker wenn du den Heiligen Geist in dir wirken lässt und das kann er am besten wenn du glaubst, nicht wenn du zweifelst. Doch selbst wenn wir zweifeln tut er noch sein heilendes Werk doch merken wir es dann nicht. Selbst Jesus hatte einen Zeitpunkt da er sich von Gott dem Vater verlassen fühlte als er am Kreuz hing und ihn ausrufen ließ:

Eli, Eli, lema sabachthani. "

" Vater, Vater warum hast du mich verlassen "

Ich war schon als Kind gläubig, hatte aber auch hin und wieder Zweifel. Ich habe mich mit Religion beschäftigt und habe Gründe/Argumente erfahren, die mich überzeugen, dass es Gott gibt. Hier sind einige Gründe/Argumente: Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

Ich glaube auch lange an Gott und habe "Epilepsie" - die Diagnose wurde festgestellt, als ich neun Jahre alt war. Ich musste lange starke Medikamente nehmen, die lähmen und ermüden, auch das Wesen ist verändert.

Liebe habe ich kaum erfahren, ich war sehr viel alleine und fühlte mich oft einsam - in früheren Jahren -.

Nun habe ich eine sehr gute Ärztin gefunden und sie hat mich in eine Klinik überwiesen, damit ich auf bessere Medikamente umgestellt werde.

Jetzt fühle ich mich viel besser mit den neuen Medikamenten, die erst seit acht Jahren auf dem Markt sind.

Ich sehe das als Gebetserhörung, aber ich musste zuvor schwere Situationen und Prüfungen aushalten, jetzt fühle ich mich nicht mehr einsam. Es ist auch ganz schwer, einen Arzt zu finden, ich war vorher bei verschiedenen.

Meine Mutter hat mich nie angenommen und geliebt, auch meine einzige Schwester wünschte nie Kontakt zu mir.

Und als ich dann in einer Großstadt alleine zurecht kam - ich komme ursprünglich vom Land - und Arbeit fand und durchhielt, hat meine Mutter mir die Selbstständigkeit und eine schöne Wohnung nicht gegönnt.

Gott hat mich immer durchgetragen, weil ich ihm stets vertraut habe und an die Errettung durch Christus und an ein viel besseres Leben nach dem Tod glaube.

Die Bibel enthält die Absichten Gottes, das Wesen des Menschen, den Weg zum Heil und die Warnung zum Unheil. Ihre Lehren sind gültig, ihre Vorschriften bindend und befreiend. Ihre Geschichten sind wahr und lebendig und ihre Weisungen ratsam.

Du bist noch sehr jung und ich finde es ganz toll, wenn Du trotz Deiner schlechten Erfahrungen am Wort Gottes festhältst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Was mir dabei hilft, ist Gott immer besser kennenzulernen (sei es z.B. durch die Beschäftigung mit der Bibel oder z.B. auch durch meine persönlichen Erfahrungen, die ich mit Gott sammeln durfte und natürlich auch weiterhin sammeln darf).

Ich glaube daran, dass Gott all die schweren Zeiten, die wir erleben mussten (und ich weiß, wie es ist durch eine schwere Zeit zu gehen ),

dazu gebrauchen kann, dass sie uns zum Besten dienen. (Indem Gott sie zum Beispiel dazu gebrauchen kann, dass wir damit andern Menschen, die ähnliches durchmachen, helfen können)

Das heißt aber natürlich nicht, dass Gott wollte, dass du damals gemobbt oder anderweitig misshandelt wurdest. (Das war natürlich nicht sein Wille)

Ich möchte dich dazu ermutigen, dass du weiter an Jesus dranbleibst und ihn immer besser kennenlernst! Ich verspreche dir, dass sich das für dich auszahlen wird!

Ein guter Prediger, der dir dabei helfen kann (um dir da einfach mal einen zu nennen), ist aus meiner Sicht Joseph Prince. (Hier habe ich für dich gerne mal eine gute Predigt von ihm verlinkt)

Ja soweit erstmal gerne von mir.

Liebe Grüße und Gottes Segen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, versch. Gemeinden