1. Wie alt bist du denn und wie alt deine Eltern?
--> je älter du wirst, desto unabhängiger wirst du von ihnen. Du lernst auch ohne sie leben zu können TROTZ der Wichtigkeit in deinem Leben.
2. Eventuell mit den Fragen des Lebens, des Todes, religionen, nahtoderfahrungen, Spiritualität usw. Beschäftigen. Es gibt viele logische Argumente für ein Leben danach, abe auch eventuell welche dagegen.
--> Unwissen oder Unsicherheit ist eventuell ein großes Problem. Schaffe die also Sicherheit, woran du glaubst (egal ob du an das Nichts, ei. Paradies oder ähnliches glaubst)
3. Leben dein Leben !
--> ich kenne es leider selber sehr gut, sich dauerhaft Gedanken an den eigenen Tod und den Tod der Eltern zu machen. Was mir hilft, sind Gespräche mit meinem Vater und genießen was man hat. Gemeinsame Mahlzeiten, irrsinnig Gespräche oder Aktivitäten. Oder aucg einfach über Träume & Co. Sprechen
4. Biologisch vorgesehen
--> wir sind uns von klein auf aus irgendeinem Grund bewusst, dass unsere Eltern oder allgemein ältere menschen (zumindest auf natürlichem Wege) vor uns sterben werden. Ich denke es hat sowohl glaubens-ähnliche Hintergründe aber auch einfach biologische - Mithilfe dieses Gedanken weiß man deutlich mehr zu schätzen, genießt die Momente die man hat deutlich mehr und wir sind uns dessen bewusst, dass all das absolut wertvoll ist. Es ist also kein all zu starker Schock für uns, da es eben so vorgesehen ist. Umgekehrt ist es deswegen herzzereißend für Eltern, wenn sie ihre Kinder verlieren. Man ist nicht darauf vorbereitet, weil es einfach biologisch und religiös nicht vorgesehen ist.
Zerbrich dir bitte nicht zu sehr den Kopf. Das führt schnell zu gezwungener Zeit mir deinen Eltern, die du leider nicht genießen kannst, weil die Intentionen die falschen sind.