1. Wie alt bist du denn und wie alt deine Eltern?

--> je älter du wirst, desto unabhängiger wirst du von ihnen. Du lernst auch ohne sie leben zu können TROTZ der Wichtigkeit in deinem Leben.

2. Eventuell mit den Fragen des Lebens, des Todes, religionen, nahtoderfahrungen, Spiritualität usw. Beschäftigen. Es gibt viele logische Argumente für ein Leben danach, abe auch eventuell welche dagegen.

--> Unwissen oder Unsicherheit ist eventuell ein großes Problem. Schaffe die also Sicherheit, woran du glaubst (egal ob du an das Nichts, ei. Paradies oder ähnliches glaubst)

3. Leben dein Leben !

--> ich kenne es leider selber sehr gut, sich dauerhaft Gedanken an den eigenen Tod und den Tod der Eltern zu machen. Was mir hilft, sind Gespräche mit meinem Vater und genießen was man hat. Gemeinsame Mahlzeiten, irrsinnig Gespräche oder Aktivitäten. Oder aucg einfach über Träume & Co. Sprechen

4. Biologisch vorgesehen

--> wir sind uns von klein auf aus irgendeinem Grund bewusst, dass unsere Eltern oder allgemein ältere menschen (zumindest auf natürlichem Wege) vor uns sterben werden. Ich denke es hat sowohl glaubens-ähnliche Hintergründe aber auch einfach biologische - Mithilfe dieses Gedanken weiß man deutlich mehr zu schätzen, genießt die Momente die man hat deutlich mehr und wir sind uns dessen bewusst, dass all das absolut wertvoll ist. Es ist also kein all zu starker Schock für uns, da es eben so vorgesehen ist. Umgekehrt ist es deswegen herzzereißend für Eltern, wenn sie ihre Kinder verlieren. Man ist nicht darauf vorbereitet, weil es einfach biologisch und religiös nicht vorgesehen ist.

Zerbrich dir bitte nicht zu sehr den Kopf. Das führt schnell zu gezwungener Zeit mir deinen Eltern, die du leider nicht genießen kannst, weil die Intentionen die falschen sind.

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Mein herzliches Beilied ! Ich bin selber 19 und mein Partner ist bald 20 ....

Ich finde mit 24 ist es VOLLKOMMEN okay noch nicht so abgekapselt von den Eltern zu sein. Ich finde, deine Trauer und Niedergeschlagenheit ist vollkommen normal und verständlich wenn man den frühen Tod bedenkt.

Eigentlich ist der Mensch nicht auf ein so kurzes Leben mit den Eltern vorbereitet.

Ich weiß nicht ob du oder dein Vater gläubig sind/wären, aber es kann dir eventuell helfen nicht an dem "Verschwinden" zu zerbrechen, da du dann eventuell daran glaubst, ihn eines Tages wieder zu sehen.

Behalte dir aber bitte eines im Kopf : dein Vater würde wollen, dass du dein Leben dennoch genießt, dich ablenkst und dir ein schönes Leben aufbauen.

Lass die Trauer zu und warte auf die Beerdigung. Sprich über deine Trauer und friss nichts in dich rein

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Mein Freund und seine Familie sind sehr gläubig. Seine Mutter ist sogar Pastorin.

Sein Opa starb vor 2 Monaten und er hat ihn sehr geliebt. Er trauert sehr doll und hat Angst, dass auch seine übrigen Großelternteile verstorben.

Er glaubt, dass er alle wieder sieht, aber der Schmerz ist dennoch da ! Du kannst die person für min. 60-70 Jahre nicht mehr sehen, umarmen, mit ihm reden, mit ihm lachen, ihn hören oder ähnliches. Wenn du in die Wohnung gehst, ist er nicht mehr da. Es ist Stille. Man spürt die Trauer und die Einsamkeit der Oma.

Also nein. Der Glaube zaubert nicht die Trauer weg und es ist extrem respektlos trauernden und gläubigen gegenüber, so eine Aussage zu tätigen.

Zu mal auch der nicht glaube zu nicht Trauer führen sollte. Wenn danach doch eh nichts ist und man das Leben als Zufall sieht ? Wieso trauern ? Wir sind doch dann nur Seelenleben fleischklumoen irgendwo im Universum? Du weinst ja auch nicht wenn eine Fliege stirbt ?

Anders formuliert - wer nicht trauert, hat nicht geliebt.

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MUSS vielleicht nicht. Ich bin mir da unsicher. Ich glaube aber daran. Sagen wir es mal so, die Naturwissenscahften basieren hauptsächlich auf Theorien und sehr veralteten Erkenntnissen (so ein Biologe den ich kenne und meine damalige Biolehrerin). Der Glaube erklärt jedoch die Frage "warum" und "für welchen Zweck".

Ich finde, der Glaube und die Naturwissenscahften ergänzen sich unglaublich gut. Ich denke, jeder intelligente Mensch, welcher einfach offener ist für verschiedene Dinge, sieht es ähnlich.

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In einer langen Beziehung kommt es häufig zu solchen Phasen, da muss man sich erstmal keine Sorgen mache !

Das wichtigste ist, dass du mit deiner Freundin darüber redest. Plant eventuell mehr Aktivitäten oder entwickelt euch Spiele. Kocht vielleicht gemeinsam oder probiert ein Hobby aus.

Ihr müsst einfach nur etwas finden, was euch beide viel Spaß macht.

Wenn jedoch auch der Sex nachgelassen hat, würde ich ansprechen was es damit auf sich hat. Das ist meistens kein sonderlich gutes Zeichen, außer, ihr beide seid psychisch zurzeit angeschlagen

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Mein freund und ich hatten 1 Woche eine Beziehungspause. Fazit : totaler quatsch.

Sowas KANN NICHTA funktionieren und agiert eher gegen das Ziel.

Wenn es schwierig ist muss man IMMER MITEINANDER gegen das Problem angehen statt sich zu entfernen voneinander.

Liebe beduetet kämpfen, akzeptieren und reden. Mit der Beziehungspause bezweckt man nur, Distanz, Angst, Wut usw. Es ist praktisch wie eine Trennung

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Absolut.

Es ist theoretisch legal. Aber mit 13 bist du ein sehr junges Kind und gerade erst am Anfnag deiner Entwicklung. Natürlich sind es "nur" 4 Jahre. Aber es ist ein Unterschied, ob man als ERWACHSENER UND KÖRPERLICH VOLLSTÄNDIG AUSGEBILDETER, mit 24 aud einen 28 Jährigen steht.

Mit 17 hat man andere Vorstellungen vom Leben, Liebe, Sex, Romantik, Freundschaft, Nähe usw. Als man mit 13 hat.

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Mir ist sehr wichtig, ob die person liebevoll und einfühlsam ist. Wie sie anderen gegenüber tritt (ist die person respektvoll, ist die person geduldig usw.)

Mir ist wichtig, wie die person auch mit mir umgeht. Das erfährt man finde ich relativ zügig.

Aber auch wie viel Körpernähe besteht. Sowohl sexuell als auch einfach im Zuge von Umarmungen, kuscheln, Hand halten usw. Meine love language ist absolut körperkontakt.

Mein Partner ist da seit 4 Jahren absolut mein Traum (W/19)

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Gebürtige Katholikin aber evangelisch gläubige hier 🙋🏼‍♀️

Die katholische Kirche ist ein schrecklicher Ort. Sie ist absolut nicht offen für Neues, beißt sich an alten Gebräuchen fest und viele leiden unter den Katholiken und orthodoxen. Eine Frau als Päpstin wäre ein Neuanfang und würde eventuell endlich einen Wandel beweisen. Allerdings wird jeder Katholik wahrscheinlich sagen - dass alles bleiben soll wie es ist "weil Gott das niemals wollen würde".

Das ganze Thema ist sehr kompliziert und sich die Fragen zu stellen ust einfach aussichtslos. Denn nur weil wir offen sind, isg es nicht jeder. Leider.

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Ja

Absolut.

Man darf eine Sache nicht vergessen, egal wie alt wir werden, wir haben fast NICHTS am Ende unseres Lebens erlebt von den Dingen, die man erleben und entdecken kann.

Außerdem - ohne ein Leben nach dem Tod ist das Leben sehr sinnlos. Die Zeit ist unendlich und wir sind im Endeffekt ein NICHTS in dieser Zeit.

Ich glaube selber, dass irgendetwas danach passieren wird. Ich wage es zu bezweifeln dass wir so so sl viel erleben und lernen, um zu verschwinden

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Lass es. Du bist für sie nur ein Lückenfüller

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Das ist mega individuell. Ich würde sagen, die Jugend ist allgemein nicht mehr so darauf bedacht, die wahre Liebe zu finden.

Mein freund und ich sind da eher der Einzelfall ABER wir haben uns gefunden und ich würde sagen, wir haben identische Intentionen.

Es hängt denke ich aber auch von dem ab, wie die Kids aufgewachsen sind. Heutzutage dreht sich jedoch das meiste nur um spaß haben, saufen und f1cken weswegen ich die Beziehungen alle nicht ernst nehmen kann.

Bin w19

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Sonstiges

Ich bin absolut gegen links. Ich bin absolut kein Mensch der alles toleriert und man sieht ja leider, wie deutschland den Bach unter geht.

Rechts bin ich auch nicht, aber ich würde sagen, ich bin etwas rechtsgeneigter. Aber mehr in dem Sinne, dass man kriminelle abschieben sollte und die migration stoppen sollte, weil Deutschland einfach langsam nicht mehr die Mittel hat. Außerdem sollte man LGBTQ deutlich mehr einschränken und finanziell mehr Menschen unterstützen und mit der Zeit und der Inflation gehen.

Neutral ist denke ich niemand so wirklich.

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Mein freund und ich Sind zusammen seit wir 15 sind. Dementsprechend mitten in seiner Pubertät.

Er fand es nie ekelig in dem Sinne. Den Geruch fand er nie unangenehm. Er hat nur Angst mal ausversehen Blut an der Hand zu haben. Aber mehr nicht.

Das hängt allerdings von der reife aber auch von dem ekelhefühl des Menschen ab. Einige ekeln sich ja allgemein vor Blut oder ähnlichen

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