wenn jetzt wieder die 18- monatige Wehrdienstzeit im Gespräch ist, wie will der GG dann diese komplexen Themen mit Technik usw in der kurzen Zeit vermitteln?
allein die Grundausbildung dauert ja schon 3 Monate, was soll das dann, wenn Schuhmacher zB gar keine Ahnung von Technik haben, das in den restlichen 15 Monaten zu vermitteln?
ist beabsichtigt, diese Art von Direktive noch vor Beginn der neuen Kanzlerschaft abzuarbeiten?
6 Antworten
Was haben Schuhmacher mit der Grundausbildung zu tun?
3 Monate ist GA, danach findet die Ausbildung in den Einheiten statt.
So war Es bereits vor der Aussetzung der Wehrpflicht.
18 Monate wird es da auch nicht geben, egal was der Alpen Jogi fabuliert.
Deine Erfahrung scheint nichts wert zu sein, denn die Infanteristische Ausbildung erfolgt von dafür geschulte infanteristen.
Der Rest den du da faselst ergibt überhaupt Sinn
ich bin ja auch kein schönrednerische Politiker .. mit ist das im Grund sche**" egal , diese verdammte Wehrdienstzeit, habe ich schon in den sechziger Jahren absolviert, wenn du richtig gelesen hast - du bist es, der keine Ahnung hat -
Damals hatte ich mich ursprünglich für den Ersatzdienst in einem Altersheim usw alternativ beim Kreiswehrersatzamt vorgestellt, als junger Bursche, bin aber nicht genommen hatte, weil die damals alten Säcke mir bei der Gewissensprüfung meine hehren Absichten mit Gewissen usw nicht abnahmen - Scheisse schon damals - heute werden diese alten Säcke von Kreiswehrersatzamt dann ja mittlerweile verstorben sein - gut so -
und die Pfeifen von der Infanterie -wie der Name schon sagt ,,- die kannst du gerne "in der Pfeife rauchen" .. "kein Mensch kein Tier ein psnzergrenadirr
" Zitat
Das Grundgesetz (GG) muss gar nichts vermitteln.
Der Bund wird die nötigen Ausbilder, welche bereits die Ausbildung haben, bereits haben. So sah das auch vor 50 Jahren schon aus.
Das mit dem Gewehr und der Stubenordnung ist in 3 Tagen vermittelt.
Orts- und Häuserkampf dauert etwa eine Woche, so kenne ich das von der Kampftruppenschule 2.
Das Programmieren der Marschflugkörper und Jets fliegen machen dann Offiziere die dann auch länger beim Militär sind.
Es spricht also nichts Erkennbares gegen die Wehrpflicht.
Landesverteidigung ist wichtig, da die Russen laut den Experten Anlauf nehmen.
wenn leute auf dich zugerannt kommen, die dich umbringen wollen
(ziel ist immer die vernichtung der militärischen kräfte des gegners - also du),
lernst du im allgemeinen sehr sehr schnell, was du wissen musst.
oder nie mehr.
Wehrpflichtige werden nicht an komplexer Technik ausgebildet. Dafür reicht die Zeit nicht, und wäre vergeudetes Geld.
Man kann viele zivilie Berufskenntnisse für den Grundwehrdienst nutzen. Es gab da mal ein Gespräch zwischen dem Uffz und dem Rekruten bei der Stubeninspektion.
Uffz: Sind Sie Optiker?
Rekrut: Jawohl, Herr Obermaat!
Uffz: Dann machen Sie mal die Klobrille sauber.
18 Monate reichen völlig aus, um Menschen zu trainieren, Befehle zu befolgen und das zu tun, was nötig ist. Man braucht keine hochkomplexe Ausbildung für das, was die meisten Soldaten tun – Gehorsam, Härte und Anpassungsfähigkeit sind entscheidender als tiefgehendes technisches Verständnis. Wer sich nicht schnell genug anpasst, ist eben ungeeignet und wird aussortiert. Die Armee braucht keine Denker, sondern Macher. Wer nicht mitkommt, wird ersetzt. So einfach ist das.
Weil alle möglichen Berufe da vertreten sind usw .. das weiß ich aus Erfahrung - oder meinst du, dann kommen alles nur "schon" ausgebildete Techniker zum Zwecke der Ableistung einer allgemeinen Wehrpflicht . Das gibt doch gar keine Sinn .. .. aber ist ja auch egal . Der Staat muß sich ja sowieso zwischen freiwillig und gesetzlich "alle Jahrgänge" heutzutage auch weiblich definieren .. alles Theorie, früher waren jede Menge Bergleute aus den Ruhrgebiet zB