Welche Ideologie ist für die heutige Zeit am gefährlichsten?
106 Stimmen
27 Antworten
Eine Religion, die man nicht kritisieren kann, ohne Angst haben zu müssen, am nächsten Morgen abgestochen zu werden, halte ich für sehr gefährlich.
Was ich auf Gutefrage schreibe, erreicht nicht so viele Leute und die, die es ärgert wissen nicht wie ich aussehe und wo ich wohne. Offensichtlich passiert da nichts. Wenn ich das in der Öffentlichkeit machen würde, sähe es schon anders aus.
Wobei der Klimawandel nicht zu unterschätzen ist, wir haben noch viel zu tun. Aber als Ideologie ist der sogenannte Islamismus brandgefährlich.
der politische und radikale Islam mit seiner intoleranten, antidemokratischen und frauenfeindlichen Grundeinstellung ist Gift für jede demokratische Gesellschaft
Da hast du ja ganz geschickt "Gender Studies" als Ideologie eingeflegelt, während Faschismus und Rassismus in deiner Aufzählung fehlt.
Gender Studies ist eine Wissenschaft, die Dinge herausgefunden hat, die unangenehm für die Gesellschaft sind. Ich bin der letzte der nicht zugeben würde, daß es nicht auch eine Genderideologie gibt und daß diese wie jede andere Ideologie Gefahren birgt. Doch überall Genderideologie zu vermuten und sich gegen Wissenschaft zu verschließen nur um weiter in seiner Scheuklappen-Realität wohnen bleiben zu können ist wie ein Kleinkind, daß sich die Augen zu hält, damit man es nicht sieht.
Richtig. Ist ja ebenso keine Ideologie. Religionen beinhalten Ideologien.
Eine Wissenschaft kann keine Ideologie sein, wenn wissenschaftliches Vorgehen eingehalten wurde, denn sie ist immer Ergebnisoffen - und es gibt einen Diskurs und keinen festgelegten Kurs. Natürlich gibt es immer wieder Wissenschaftler die Ideologisiert sind oder besessen davon ein bestimmtes Ergebnis "produzieren" zu wollen. "ZB Gottesbeweise". Doch früher oder später wird dann so eine "These" wiederlegt.
Natürlich ist es eine Ideologie, du schreibst ja selbst von "These", das ist ja nicht die Wahrheit!
Eine These ist eine Annahme. Die These wird untersucht und dann in den wissenschaftlichen Diskurs eingebracht. Möglicherweise untersuche ich etwas und interpretiere dann und komme zu einem Ergebnis. Dieses "Ergebnis" ist aber wieder nur eine "Arbeitshypothese" für weitere Forschung, denn die "Wahrheit" ist die Untersuchung und nicht die Interpretation. Eine Ideologie kann dann daraus erwachsen. Wenn zB mir mein Ergebnis so weltbewegend erscheint, daß ich andere Werte und Prinzipien deshalb mit Füßen trete.
Werte sind nicht einheitlich! Daher folgt, dass man immer die Werte von irgendjemand verletzt, wenn man seiner "These" nachgeht. Das sind Ideologien, du verdrehst hier nur irgendwelche Worte!
Ich? Nope. Das eine ist die Forschung, das andere ist was man daraus macht. Klar haben wir alle Werte (und Themen), die uns persönlich wichtiger sind als andere aber eine Ideologie geht da weit drüber hinaus und hat was von Fanatismus und umfasst einen Komplex aus Meinungen, Ideen, Thesen und Lehrsätzen.
Gender Studies ist eine Ideologie da kannst du deinen Mund noch so fusslig reden.
OK noch ein Versuch: Die Genderwissenschaft hat beispielsweise heraus gefunden das männliche Babys im Durchschnitt viel stärker auf schnelle Bewegungen im Raum reagieren als weibliche. Der Genderideologie spielt das gar nicht in die Karten, denn sie proklamiert, dass alles was mit weiblich und männlich zu tun hat gesellschaftlich konstruiert ist. Sie stützt sich dabei auf bestimmte Ergebnisse der Genderforschung und ignoriert andere Ergebnisse.
Nein, du verwechselst Gender mit Geschlecht. Das ist in der Ideologie klar definiert, dass das zwei verschiedene Dinge sind.
Gender und Geschlecht sind nicht nur in der Ideologie klar getrennt sondern wahrscheinlich auch für die allermeisten Wissenschaftler, dann das eine bezeichnet den Chromosomensatz und das andere wie du dich fühlst ect (evtl. auch Geschlechterrolle) Dieses Phänomen ist allerdings so alt wie die Menschheit. Ich weiß nicht inwiefern ich Gender und Geschlecht verwechselt haben soll und warum du nicht verstehen willst, daß es innerhalb der Genderstudies Streit und Diskurs und unterschiedliche Meinungen und Richtungen gibt. Das Babybeispiel zeigt es doch eindeutig im welche Frage es dabei geht: Auf was hat unsere Natur Auswirkungen und auf was unsere Sozialisation unser Familiensystem und auf was die Erziehung. Wenn gesagt wird Jungs sind von Natur aus tendeziell wilder und stehen eher auf schnelle "Fortbewegungsmittel", so sagt der Genderideologe: Nein das ist anerzogen (Ansozialisiert), oder etwa nicht? Die Genderwissenschaft hat selbst nachgewiesen, daß das nicht stimmt was die Ideologen behaupten. Nach dem Stand der Wissenschaft ist es beides; also gilt es herauszufinden, was kommt von was ...
Du sagst in deinem Beispiel, dass es im biologischen Geschlecht unterschiede gibt und im Gender nicht. Das wird von der Genderideologie genauso vertreten.
Ok, was meinst du? Wo oder durch was sag ich im Beispiel daß es im Gender keine Unterschiede gibt. In dem was man fühlt? Keine Unterschiede? Wie soll denn das gehen? Mh, ich verstehe nicht ganz was du meinst glaub ich.
Du sagst Gender ist ein soziales Konstrukt.
Wo, an welcher Stelle, in welchem Zusammenhang sage ich das? Und von dem was ich persönlich meine dazu habe ich bis jetzt noch gar nicht geredet. Das einzige was ich persönlich hinzugefügt habe ist Gender mit "so wie du dich fühlst" zu übetsetzen anstatt da eine Litanei aufzumachen.
Ich persönlich finde es blöd wenn der Genderbegriff an den Geschlechtsbegriff geknüpft ist wie bei "Soziales Geschlecht" oder "Geschlechtsidentität" oder einfach von "Geschlechtern" die Rede ist. Ich empfinde das auch verwirrend, obwohl ich das ja sogar studiert habe (als Modul, BA). Wenn man zB "gefühlte Identität" dazu sagt oder "Die Rolle, die man im Leben bekommen hat" sagt, wird es meiner Meinung klarer, was damit gemeint ist.
Das ändert nichts daran, dass das eine Ideologie ist.
Hier dein Zitat:
"sie proklamiert, dass alles was mit weiblich und männlich zu tun hat gesellschaftlich konstruiert ist. "
Ich merk schon bist nicht so abstrakt unterwegs. Vor dem Satz; "sie proklamiert, dass alles was mit weiblich und männlich zu tun hat gesellschaftlich konstruiert ist. " steht Die Genderideoligie. Die Genderideologie ist eine Ideologie (Ein Weltbild mit negativen Auswirkungen). Die Genderwissenschaft hatte diesen Satz als Arbeitshypothese angenommen um ihn zu untersuchen, darum gerungen und ihn wiederlegt. Es ist kein Lehrsatz in den Genderwissenschaften. Von keinem einzigen Wissensschaftler, Dozenten oder Publizisten. Manche sind näher dran, manche sind weiter weg.
Ich fasse es nicht, du behauptest das und widerlegst es selbst... Deine Ideologie ergibt von vorn und hinten keinen Sinn.
Jetzt hab plötzlich ich eine Ideologie. Ich hab noch nie einen Menschen erlebt, der mich so wenig versteht. Wenn ich frage wie du etwas meinst. Keine Antwort. Egal was ich schreibe, es kommt einfach die nächste Behauptung ohne Begründung.
du behauptest das und widerlegst es selbst..
Also jetzt wirklich der allerletzte Versuch. Bitte schreibe mir was genau ich behaupten würde und dann durch welche Aussage selbst wiederlegen würde.
Ich habe sonst keine Ahnung von was du sprichst.
Gender Studies ist eine Ideologie, wenn du es als Wissenschaft betiteln willst, darfst du es ruhig, es ändert nichts daran, dass es eine Ideologie ist.
Kein einziges Argument. Keine Sinnvolle Aussage. (Keine Antworten auf meine Fragen). Nur immer wieder der gleiche Satz. Ich denke wenn es um Ideologie geht, solltest du nicht mit dem Finger auf andere Zeigen. Mir unterstellst du es ja sogar obwohl ich selbst gegen Genderideologie bin nur weil ich die Wissenschaft verteidige. Ich denke wir brauchen ein neues Wort: "Antigenderideologie" - einfach immer dagegen, egal was sie sagen.
Du unterscheidest also zwischen Genderideologie und Gender-Studies-Ideologie... Ich bin da nicht so tief im Thema drin, aber ich rede die ganze Zeit von der Gender-Studies-Ideologie.
Und schon wieder habe ich keine Ahnung von was du redest und wie du auf dein Argument kommst. Einfach die nächste Behauptung. Gähn. Es gibt einen Diskurs und keinen Kurs, Gähn. Bei welcher Wissenschaftlichen Arbeit zu dem Thema siehst du die wissenschaftlichkeit denn nicht gegeben? Oder sagst du einfach was amdere sagen?
Ja ich behaupte halt, dass das Thema über das wir sprechen die Gender-Studies-Ideologie ist, wie in der Frage gestellt! Du unterscheidest ja hier zwischen eine Genderideologie, von der nie die Rede war.
Und was sagt Genderstudies-Ideologie. Wenn du behauptest, daß die sich von dem unterscheidet was gemeinhin Genderideologie genannt wird, dann müsstest du mir ja sagen können welche vermeintlich falschen Annahmen die Genderstudies-Ideologie macht, aus der sie dann ein gefährliches oder schädliches Weltbild macht.
Die Genderstudies Ideologie besagt beispielsweise, dass Gender ein soziales Konstrukt ist und trennt das vom biologischen Geschlecht.
Gender ein soziales Konstrukt
Und siehst du da geht es schon los, denn auch wenn an deiner Aussage was wahres dran ist, ist sie nicht richtig. Die Genderwissenschaft sieht das viel dezidierter. Eben Angeboren, Anerzogen, Sozialisiert, und vieles mehr.
trennt das vom biologischen Geschlecht.
Das ist in der Tat so und eben wissenschaftlich nachgewiesen. Wer das anzweifelt kann es aber gerne wissenschaftlich wiederlegen. Das was du fühlst, so wie du dich selber siehst, und wie männlich/weiblich du beschaffen bist (und die Sexualität) differiert eben innerhalb des selben Geschlechts.
Es gibt sogar Indigene Völker, die unterscheiden zwischen sog. Mann-Männern, Frau-Männern, Frau-Frauen und Mann-Frauen. Und in Indien gibt es seit jeher das sog. dritte Geschlecht, dem alle Menschen zugeordnet werden, die aus der Kategorie fallen.
Doch die Genderwissenschaft negiert ja nicht generell und absolut, daß es eine Verbindung von "Gender" und "Sex" (biolog. Geschlecht) gibt. Sie negiert ja nur "Sex" = "Gender". Allerdings ist sie durchaus - meiner Meinung nach vom Leid der durch Kategorien und Stereotype Ausgegrenzten - sehr in diese Richtung galoppiert. Man könnte ihr also durchaus Einseitigkeit vorwerfen. Mir als Student wurde es aber keineswegs einsetig präsentiert und Diskussionen waren immer erwünscht und die Aussagen der Wissenschaftler unterscheiden sich ja auch sehr stark voneinander.
Was ist daran nicht richtig, dass Gender ein soziales Konstrukt ist?
Wenn du sagen würdest: Das Gender auch ein soziales Konstrukt ist wäre es schon richtiger. Ob es ganz richtig ( also vereinbar wäre mit den Lehrsätzen der Genderwissenschaften) hängt davon ab wie du Gender definierst.
Angenommen du zählst deine selbst gewählte Rolle in der Gesellschaft dazu - also deine Interpretation deiner Weblichkeit, dann ist das ja völlig eindeutig von der Gesellschaft mit beeinflusst. (#Familiensystem, Rollenerwartung). Angenommen Gender ist für jememanden ausschließlich das was er fühlt über sich, dann ist schon die Frage inwieweit die Gesellschaft eine Rolle spielen soll dabei. Und dann wäre die Aussage "Gender ist auch ein soziales Konstrukt" fragwürdig.
Keine Ahnung ob es einen Lehrsatz gibt, der das so ausdrückt wie du dir das vostellst. Da weiß ich dann doch zu wenig darüber.
Aha siehst du! Gender ist ein soziales Konstrukt, du hast das Thema nur nicht zur Gänze verstanden.
Na dann erklärs mir. Warum ist Gender ein soziales Konstrukt und was meinst du mit "Gender".
Geschlechterrollen alias Gender wurden vom Menschen erschafften und sind nur in unserer Gesellschaft so gewachsen.
Geschlechterrolle heißt für dich Gender? Ok. Geschlechterrollen differieren doch zwischen verschiedenen Kulturen. Oder sagst du es gibt eigentlich keine Geschlechterrollen?
Ja Geschlechterrollen differieren zwischen verschiedenen Kulturen und genau deshalb sind sie ein soziales Konstrukt!
Und wodurch unterscheidet sich deine Meinung jetzt von den Lehrsätzen der Genderstudies?
Du hast da angefangen diese Ideologie zu unterscheiden! xD Ich lach mich tot.
Ich definiere Gender auch anders als du. Für mich gehöhrt die Geschlechterrolle da am wenigsten dazu. Aber is ok - sie gehört nicht zu den biologischen Geschlechtsmerkmalen, also gehört sie zum Genderbegriff. d'cort
Also was kritisierst du an den Lehrsätzen, und wodurch underscheidet sich deine Meinung von ihnen?
Na toll, du bestätigst nur meine Vermutung, dass du dich da überhaupt nicht auskennst.
Was soll sich da unterscheiden? DU redest die ganze Zeit von Unterschiede, dann zähl sie mir mal auf!
Das ich mich nicht auskenne? Welche meiner Aussagen ist denn ungenau oder falsch?
Ich kann dir nicht sagen was du für Unterschiede zwischen deiner Meinung und den Genderstudies siehst. Wie soll ich das aufzählen. Mir ist nur aufgefallen, dass du was Geschlechterrollen betrifft, in etwa das selbe sagst wie sie, deswegen wollte ich von dir wissen was denn dein Kritikpunkt ist bezüglich Genderstudies bzw der Unterschied?
Das Geschlechterrollen kaum zu Gender gehören, laut dir...
Was erfindest du hier für Kritikpunkte? Es geht darum dass das eine Ideologie ist und nicht um Kritik an der Ideologie!
Doch sehr wohl geht es um Kritikpunkte, denn Ideologie ist eine Negativaussage. Wenn du mir nicht sagen kannst warum es eine Ideologie ist, solltest du es auch nicht behaupten.
Wenn du sagst Geschlechterrollen sind ein soziales Konstrukt, dann sagst du meinem Empfinden nach in dem Punkt das selbe wie die Genderstudies. Und da ich annehme du siehst dich selbst nicht dieser vermeintlichen Ideologie angehörig, wäre es doch interessant an welchem Punkt du denn überhaupt anderer Meinung bist.
Warum soll ich in diesem Punkt anderer Meinung sein? Das ist ein Fakt! Du redest die ganze Zeit von Unterschiede, nun zähl sie mir mal auf!
Soll das Wort Ideologie jetzt eine Beleidigung sein oder was? Bitte Google mal die Begriffe und erzähl hier keinen Blödsinn von einer Negativaussage. Einfach lächerlich wie du hier ganze Wörter umdichtest.
Ja, das Wort Ideologie ist eine Beleidigung.
Ideologie = Weltbild, mit negativen Auswirkungen.
Das habe ich weiter oben schon geschrieben und du kannst es gerne selber googeln.
Ich wusste nicht daß du selbst Anhänger der "Genderstudies-Ideologie" bist und das für dich etwas gutes oder neutrales ist. Bei dem Satz: Das ist Fakt! wäre ich allerdings Vorsichtig. Vor allem im sozialwissenschaftlichen Bereich.
Und zu Unterschieden zwischen dem was du sagst und dem was die Genderwissenschaft sagt, da kann ich dir nicht weiterhelfen, denn ich sage ja gerade das ich keine großen feststellen kann bei diesem Thema, und etwas was es für mich nicht gibt kann ich nicht aufzählen. Sorry
Also wenn du überhaupt kein Problem hast mit den Genderwissenschaften, sondern einfach dafür das Wort Ideologie benutzt dann passt das für mich nicht zusammen. Das haben ja auch viele andere Nutzer bemängelt, daß deine Begriffe keine Ideologien sind.
Aber es freut mich zu hören, daß du den Genderstudies nicht feindlich gegenüber stehst.
Nein, das Wort Ideologie ist keine Beleidigung! Lern mal deutsch! Was studierst du denn bitte und an welcher Uni, wenn du nicht mal einfaches Deutsch kannst?
Du bist derjenige der Gender Studies unterteilt nicht ich, also nenn mir die Unterschiede, für mich gibts da keine!
Ich fasse mal zusammen: Das Wort Ideologie ist keine Beleidigung und wenn du eine Wissenschaft so bezeichnest auch nicht und du hast keine Kritik an den Genderstudies. Und es gibt keine Unterschiede zwischen deiner Meinung und den Genderstudies im Punkt Geschlechterrollen (und eventuell auch generell).
Weißt du, das war jetzt viel Streit um nichts und meine Deutschfähigkeiten sind nicht das Problem. Trotzdem freut es mich sehr, daß wir da letztlich doch die Missverständnisse ausräumen konnten.
Alles gute dir und Danke für die Auseinandersetzung!
Ja genau, das hast du gut zusammengefasst, stimmst du mir nun zu?
ok, dann blendest du wohl die realität aus...
Intressant, fällt dir da nicht was auf?
Und für was "Gender" eigentlich steht nach Definition?
Es gibt kein soll. Aber das Ideologie kein Neutrales Wort ist, könnte da ja auch im Duden geschrieben stehen. Oder das Gender viel viel mehr ist als du dir selbst so gedacht hast. Deswegen machte es für mich auch keinen Sinn weiter zu diskutieren. Jetzt kann ja jeder sehen, der es möchte wie du das siehst und muss sich nicht denken du seist die Propagandaministerin von AFDlistan.
Steht es aber nicht. Du erfindest hier irgendwelche Bedeutungen und dichtest harmlosen Worten irgendeine weltfremde Bedeutung an. Mach mal einen Reality Check und leb nicht in deiner Propaganda Blase...
Ideologie ua.:
Wikipedia: Eine Ideologie ist eine umfassende Weltanschauung, die gesellschaftliche, historische, politische, ökonomische oder kulturelle Rahmenbedingungen in einer bestimmten, interessegeleiteten und damit einseitigen, bis hin zu einer verzerrten Art und Weise auffasst, deutet und repräsentiert. Ideologien berufen sich auf Krite…
Duden: ..... der Erreichung politischer und wirtschaftlicher Ziele dienen (besonders in totalitären Systemen).....
Duden: Synonym: weltfremde Theorie
Gender ua:
Wikipedia: Als Gender (englisch [ˈdʒɛndɐ] oder [ˈdʒɛndə]; Lehnwort aus dem Englischen), soziales Geschlecht oder Geschlechtlichkeit werden Geschlechtsaspekte zusammengefasst, die eine Person in Gesellschaft und Kultur in Abgrenzung zu ihrem rein biologischen Geschlecht (englisch sex) beschreiben.
Wikipedia: vgl "gender role", "gender identity"
ok und Ziele erreichen ist für die jetzt sehr negativ oder was willst du mir damit sagen?
Ich will dir damit aufzeigen, daß du dich bei dem Begriff "Ideologie" und dem Begriff "Gender" getäuscht hast.
ok und Ziele erreichen ist für die jetzt sehr negativ oder was willst du mir damit sagen?
Was meinst du mit "die"?
Was meinst für Ziele?
Warum soll Ziele erreichen negativ sein?
Mir ist nicht klar, was du für ein Problem hast mit Genderstudies obwohl du nichts daran kritisierst. Oder hast du gar kein Problem damit?
"Duden: ..... der Erreichung politischer und wirtschaftlicher Ziele dienen "
Hast du selbst geschrieben. Ich glaube du begreifst den Begriff Ideologie nicht... Das ist kein Schimpfwort!
totalitäre Systeme. Verzerrte Deutung, Verzerrte Darstellung. Einseitig. Weltfremde Theorie.
Fällt es dir so schwer zuzugeben, dass du dich getäuscht hast? Ist doch kein Ding, kann doch jedem mal passieren.
Der Herkunft des Wortes nach hättest du ja sogar Recht (Idee+Lehre) aber Worte wachsen und verändern sich nun mal im Laufe der Jahrhunderte.
Der Faschismus. In Deutschland ist da mehr als jeder fünfte betroffen, in manchen Gegenden sogar jeder zweite.
Dann hättest du aber schon öfters angegangen werden müssen. Passiert? Nein.