Könnte Ki die medizinische Versorgung verbessern?
Das Beispiel Ki Chatmodelle.
Während Patienten im Wartezimmer warten, könnten sie digital einen Ki Fragebogen ausfüllen.
Eingetragen werden Alter, Geschlecht, Symptomatik, der Krankheitsverlauf der letzten Tage/Wochen, Vorerkrankungen und Daten zum Lebensstil.
Der behandelnde Arzt bekommt dadurch eine erleichterte Ersteinschätzung und eine Einschätzung, wo er suchen soll. Es geht hier nicht darum die ärtzliche Behandlung zu ersetzen, sondern die Anamnese zu unterstützen.
Nach einem bestätigen Befund wandern die Daten anonymisiert in den Trainingsdatensatz der Ki.
Was erhofft man sich davon?
- Effizientere Behandlung und Entlastung der Ärzte
- Früherkennung von Krankheiten
Viele Krankheiten und Zusammenhänge sind auch heute noch schlecht verstanden, eine Ki die sich über viele Jahre mit jedem Befund weiter aktualisiert, könnte Zusammenhänge besser erkennen.
Beispiel: Tom, 30 Jahre, männlich, vorerkrankt an Morbus Crohn und Partytrinker geht zum Hausarzt. Tom leidet an unangenehmen Magenkrämpfen und Gewichtsverlust.
Aufgrund von Morbus Crohn trägt Tom ein erhöhtes Risiko für Dickdarmkrebs, da Tom aber erst 30 Jahre alt ist, hält der Arzt die Diagnose Darmkrebs für ausgeschlossen und untersucht nicht in die Richtung. Die Diagnose erhält Tom nach über einem Jahr und vielen Arztbesuchen.
Bei diesem Beispiel handelt es sich um einen medizinisch verstandenen Zusammenhang, da der Zusammenhang zwischen Morbus Crohn und Dickdarmkrebs verstanden ist, aber viele Zusammenhänge sind heute noch nicht geklärt oder es gibt noch keine ausreichende Datenlage.
Ein Datensatz der mit jeder bestätigen Diagnose aktualisiert wird, könnte die Treffsicherheit eines Arztes erhöhen, auch wenn eine bestimmte Krankheit gerade nicht auf dem Radar ist.
Was könnte Ki also verbessern?
- Die medizinische Forschung
- Das verstehen von Zusammenhängen in der Medizin
- Die Früherkennung von Krankheiten
- Die Anamnese
- Die Effizienz des Arztes
Was kann Ki nicht?
- Eine medizinische Behandlung erstellen
- Eine Diagnose erstellen
- Untersuchungen durchführen
Das Training der Ki und die strikte Einhaltung des Datenschutzes gehören in professionelle Hände. Da die digitale Krankenakte derzeit auf dem Weg ist, sollte das “Risiko“ verkraftbar sein, denn die digitale Krankenakte ist einem Patienten zuzuordnen, anders als ein anonym erhobener Datensatz.
Das Training von Ki wird durch neuen technischen Forschritt auch zunehmend immer günstiger.
Was haltet ihr von der Idee und könntet ihr euch einen Einsatz von künstlicher Intelligenz in diesem Zusammenhang vorstellen? Was versprecht ihr euch davon?
Ich denke, besonders in Zeiten von schlechter medizinischer Versorgung sollte man Vorstößen eine Chance geben.
13 Antworten
Richtig eingesetzt Als Hilfsmittel/"Werkzeug"/Unterstützung für den Arzt könnte ich mir schon vorstellen.
Das setzt natürlich vorraus, dass die KI auch dazu eingesetzt wird, das Patientenwohl zu verbessern. Man kann die KI auch einsetzen um entscheiden zu lassen, ob sich eine Behandlung lohnt. Das könnte dann z.B. dazu führen, dass Langzeitarbeitslose kein neues Kniegelenk bekommen, brauchen sie ja doch nicht, oder jemand, den die KI für einen Alkohliker hält, keine neue Leber.
Generell ist es ja nicht schlecht, wenn Ärzte entscheiden, ob sich eine Behandlung noch lohnt. Mein Opa z.B. hatte gestreuten Krebs. Da war es dann besser, man hat dafür gesorgt, dass er die letzten Tage seines Lebens noch genießen kann, anstatt ihn mit aussichtslosen Operationen und Chemotherpien zu quälen.
Oh, das weiß ich garnicht so genau, Ich meine es ging vom Darm aus, bin mir aber nicht ganz sicher.
Ein Langzeitarbeitsloser kann vielleicht wegen den Knies nicht vermittelt werden.
Und ohne KI geben die Ärzte jetzt schon keine neue Leber an Alkoholiker!
Das ist richtig! Aber es könnte sein, dass die KI je nach dem wer sie trainiert hat, Alkoholiker sieht, wo keine sind.
Das ist eigentlich gar keine Frage, ob das eingesetzt wird. Die Frage ist eher: Wann und wie wird es eingesetzt? Und wie stark bremsen Politiker bzw. selbsternannte Bedenkenträger des Datenschutzen die Geschichte?
Und wie stark bremsen Politiker bzw. selbsternannte Bedenkenträger des Datenschutzen die Geschichte?
Ich denke im Hinblick auf die Debatte, um die elektronische Krankenakte, ist ein anonymisierter Datensatz sogar noch unbedenklicher und technisch leichter umsetzbar.
Um die Ki effektiv trainieren zu können, muss man keinem Patienten die Daten zuordnen.
Richtig. Und trotzdem gibt es viele, die da ein Theater machen. Aus Prinzip oder mit vorgeschobenen Argumenten.
So, wie Du beschrieben hast, nicht: Menschen wissen sehr genau, was sie falsch machen, und es ist ihnen ein leichtes, das in einem KI-Fragebogen zu schönen. Zudem zeigt sich immer wieder, dass das Anamnesegespräch mit zum Heilungsprozess gehört. Menschen lassen sich nicht gerne wie Autos reparieren, sie wollen schon darüber reden. Und zwar mit Menschen.
An KI in der Medizin wird dagegen bereits geforscht und teilweise auch schon gearbeitet, bspw. um aus einem Haufen Datenrauschen doch noch Informationen zu gewissen. (EKG, Bildgebende Verfahren, ...) Oder bspw. Röntgenaufnahmen vorzuqualifizieren, damit es Ärzt:innen leichter fällt, auch unscheinbare Tumorschatten besser zu erkennen. So schon.
An KI in der Medizin wird dagegen bereits geforscht und teilweise auch schon gearbeitet, bspw. um aus einem Haufen Datenrauschen doch noch Informationen zu gewissen. (EKG, Bildgebende Verfahren, ...) Oder bspw. Röntgenaufnahmen vorzuqualifizieren, damit es Ärzt:innen leichter fällt, auch unscheinbare Tumorschatten besser zu erkennen. So schon.
Auch sehr wichtig, kann man irgendwo etwas zu dieser Forschung lesen? Das fände ich sehr interessant.
Puh! Das "stand irgendwo in der ZEIT", aber leider nicht in einem Artikel sondern über viele Monate und Artikel verteilt. Frag doch mal google-school ...
KI in der Medizin: Potenziale und Herausforderungen der digitalen Anamnese und diagnostischen Unterstützung
Die Integration künstlicher Intelligenz (KI) in die medizinische Versorgung verspricht eine Revolution des Gesundheitswesens. Besonders im Bereich der Anamnese-Erhebung und diagnostischen Unterstützung zeigen sich vielversprechende Entwicklungen. Die Nutzung von KI-basierten Fragebögen zur Patientenbefragung könnte eine effizientere Ersteinschätzung ermöglichen, Ärzte entlasten und zur frühzeitigen Erkennung von Krankheiten beitragen.
## Digitale Anamnese: Ein Schlüsselelement der KI-gestützten Medizin
Die Anamnese ist der Schlüssel zur erfolgreichen Diagnostik und verdient volle Aufmerksamkeit. Doch in vielen Praxen fehlt es an Zeit – im Durchschnitt bleiben Ärzten nur etwa acht Minuten für das Patientengespräch[14]. Die digitale Anamnese bietet hier einen vielversprechenden Lösungsansatz, indem sie wertvolle Zeit freisetzt und den Fokus auf den persönlichen Austausch sowie die bestmögliche Versorgung ermöglicht.
### Funktionsweise und praktische Umsetzung
Bei der digitalen Anamnese füllen Patienten strukturierte Fragebögen zu ihren Beschwerden, Vorerkrankungen und relevanten Gesundheitsdaten aus – entweder von zu Hause aus oder im Wartezimmer der Praxis. Diese Erhebung kann über verschiedene digitale Endgeräte erfolgen:
- Patienten können die Fragebögen über PC, Tablet oder Smartphone ausfüllen[6]
- Die Befragung findet vor dem persönlichen Arzt-Patienten-Gespräch statt[6]
- Durch die Verknüpfung mit Online-Terminbuchungssystemen können Patienten die Anamnese bereits vor dem Praxisbesuch abschließen[6]
KI-Systeme wie Chatbots können dabei helfen, den Anamneseprozess interaktiver zu gestalten und auch komplexere Zusammenhänge zu erfassen. Sie fragen nicht nur Symptome ab, sondern versuchen diese im Detail näher zu charakterisieren[2]. Ein besonderer Vorteil: KI kann dabei zwischen Fachtermini und patientenfreundlicher Sprache übersetzen, was die Kommunikation verbessert[2].
### Vorteile für die Praxisorganisation
Die Implementierung digitaler Anamneseverfahren bringt zahlreiche Vorteile mit sich:
1. Zeitersparnis: Patienten können ihre Vorgeschichte bequem und ohne Zeitdruck erfassen[6][13]
2. Verbesserte Datenqualität: Durch strukturierte Abfrage werden wichtige Informationen nicht vergessen[6]
3. Kürzere Wartezeiten: Der Aufenthalt im Wartezimmer wird verkürzt[13]
4. Effizienter Praxisablauf: Ärzte starten mit einem Informationsvorsprung ins Patientengespräch[14]
5. Rechtssicherheit: Die Dokumentationspflicht nach § 630c Patientenrechtegesetz wird erfüllt[13]
## KI als Unterstützung für medizinische Entscheidungen
Über die reine Datenerfassung hinaus kann KI eine wertvolle Unterstützung bei der Analyse und Interpretation medizinischer Daten bieten.
### Mustererkennung und Früherkennung
Die Stärke von KI-Systemen liegt in ihrer Fähigkeit, große Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen, die dem menschlichen Auge möglicherweise entgehen:
- KI kann durch Analyse medizinischer Daten Krankheiten früher und präziser diagnostizieren[1]
- Besonders bei bildgebenden Verfahren wie Röntgenbildern kann KI Auffälligkeiten entdecken, die sonst unentdeckt bleiben könnten[3][10]
- Die Früherkennung ist besonders bei Krankheiten wie Brustkrebs oder Lungenkrebs entscheidend[12]
Das in der Anfrage genannte Beispiel des Patienten Tom mit Morbus Crohn verdeutlicht das Potenzial: Ein KI-System, das mit umfangreichen anonymisierten Patientendaten trainiert wurde, könnte auf das erhöhte Dickdarmkrebsrisiko hinweisen, selbst wenn der Patient mit 30 Jahren außerhalb des typischen Altersprofils liegt.
### Personalisierte Medizin
KI eröffnet auch neue Möglichkeiten für die personalisierte Medizin:
- Durch Analyse von Patientendaten in Echtzeit können individuell angepasste Therapieansätze entwickelt werden[1]
- KI kann helfen, die Wirksamkeit von Behandlungen zu verbessern und das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern[1]
- Personalisierte Präventionsstrategien können auf Basis individueller Risikofaktoren erstellt werden[3]
## Herausforderungen und Grenzen der KI-Anwendung
Trotz des enormen Potenzials sind mit dem Einsatz von KI im Gesundheitswesen auch bedeutende Herausforderungen verbunden.
### Datenschutz und Sicherheit
Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten personenbezogenen Daten und müssen besonders geschützt werden:
- Die Sicherheit sensibler Gesundheitsdaten muss jederzeit gewährleistet sein[9][16]
- Es bedarf strenger Sicherheitsprotokolle und umfassender gesetzlicher Rahmenbedingungen[9]
- Die anonymisierte Verwendung der Daten für Trainingszwecke muss rechtssicher gestaltet werden[8][15]
Die elektronische Patientenakte (ePA) bietet hier bereits einen strukturierten Rahmen: Gesundheitsdaten werden verschlüsselt in einer zentralen Plattform abgelegt, und der Zugriff ist nur mit Patienteneinwilligung möglich[4]. Dennoch bleibt die Skepsis in der Bevölkerung: Trotz theoretischer Zustimmung von 66% nutzen derzeit nur etwa 0,2% der Bevölkerung die ePA[4].
### Technische und methodische Herausforderungen
Die Entwicklung vertrauenswürdiger KI-Systeme ist komplex und erfordert spezialisierte Fachkenntnisse:
- Ohne ausreichende Datenmengen besteht das Risiko falscher Diagnosen oder ineffizienter Behandlungsvorschläge[9]
- Die Komplexität der Algorithmenentwicklung stellt eine bedeutende Hürde dar[9]
- Nicht alle KI-Anwendungen führen automatisch zu Effizienzsteigerungen im klinischen Alltag[5]
Eine Bonner Studie zeigt, dass der Erfolg von KI-Implementierungen stark von lokalen Bedingungen abhängt[5]. Während 67% der untersuchten Studien über eine Verkürzung der Arbeitszeit durch KI berichteten, ergab die Metaanalyse insgesamt keine signifikanten Effizienzgewinne[5].
### Grenzen der KI in der medizinischen Praxis
Wie in der Anfrage richtig erkannt wurde, gibt es klare Grenzen dessen, was KI in der Medizin leisten kann:
- KI kann eine medizinische Behandlung nicht selbstständig erstellen[7]
- Eine endgültige Diagnose muss weiterhin durch Ärzte gestellt werden[7][11]
- Die Durchführung von Untersuchungen bleibt in menschlicher Hand[7]
Ärzte bleiben weiterhin entscheidend, weil sie Faktoren wie die Anamnese, soziale Umstände und emotionale Aspekte berücksichtigen können, die ein KI-System nicht vollständig erfassen kann[11].
## Perspektiven und Ausblick
Projekte wie "KI-AIM" (KI-basierte Anonymisierung in der Medizin) und "Medinym" arbeiten an Lösungen, die es ermöglichen sollen, Patientendaten ohne Personenbezug für die Forschung bereitzustellen[8][15]. Diese Entwicklungen könnten den Zugang zu Daten für die Forschung erleichtern und die Entwicklung von KI-Ansätzen für die Medizin vorantreiben.
### Zukünftige Entwicklungspotenziale
Die Integration von KI in die medizinische Praxis steht noch am Anfang und bietet große Potenziale:
- KI kann zur Entscheidungsunterstützung für Mediziner im Behandlungsalltag eingesetzt werden[8]
- Die Kombination von KI mit Wearables ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung von Vitalparametern[10]
- Durch fortlaufende Aktualisierung der Datenbasis könnten KI-Systeme immer präziser werden[7]
## Fazit
KI hat das Potenzial, die medizinische Versorgung in vielfältiger Weise zu verbessern – von der effizienten Anamnese bis zur Unterstützung bei komplexen diagnostischen Entscheidungen. Der vorgeschlagene Ansatz eines digitalen KI-Fragebogens zur Anamnese erscheint vielversprechend und wird bereits in verschiedenen Formen praktisch umgesetzt.
Allerdings müssen bei der Implementierung solcher Systeme stets die Grenzen der Technologie beachtet werden. KI sollte als Unterstützungswerkzeug für medizinisches Fachpersonal betrachtet werden, nicht als Ersatz. Zudem müssen Datenschutz und Patientensicherheit höchste Priorität haben.
In Zeiten zunehmender Belastung des Gesundheitssystems und ärztlicher Knappheit bietet die KI-gestützte Anamnese einen vielversprechenden Ansatz, um die Effizienz zu steigern, ohne die Qualität der Patientenversorgung zu beeinträchtigen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Technologien, gepaart mit einem umsichtigen Einsatz, könnte tatsächlich zu einer nachhaltigen Verbesserung der medizinischen Versorgung führen.
Quellen:
[1] Was kann künstliche Intelligenz für die Medizin in der Zukunft bringen? https://www.doccheck.com/de/detail/articles/47506-was-kann-kuenstliche-intelligenz-fuer-die-medizin-in-der-zukunft-bringen
[2] [PDF] Künstliche Intelligenz in Anamnese und Diagnose https://www.mwv-berlin.de/buecher-bestellen-2016/images/product_images/leseproben_images/9783954663989_Leseprobe.pdf
[3] Früherkennung: Wie KI Krankheiten schneller entdeckt - Evoluce https://evoluce.de/frueherkennung/
[4] Elektronische Patientenakte: Datenschutz bei der ePA https://www.datenschutzexperte.de/blog/elektronische-patientenakte-datenschutz-wie-sicher-ist-die-epa
[5] Steigert KI die Effizienz im klinischen Alltag? - Natürlich Medizin! https://natuerlich.thieme.de/aktuelles/aus-der-forschung/detail/ki-nicht-automatisch-effizienter-in-der-klinischen-praxis-3764
[6] Digitale Anamnese in der Arztpraxis: Vorteile & Herausforderungen https://it4med.at/digitale-anamnese-in-der-arztpraxis-zeit-sparen-fehler-reduzieren-patienten-binden/
[7] Könnte Ki die medizinische Versorgung verbessern? - gutefrage https://www.gutefrage.net/diskussion/koennte-ki-die-medizinische-versorgung-verbessern
[8] Projekt „KI-AIM“ | Wie können anonyme künstliche Patientendaten ... https://www.dfki.de/web/news/projekt-ki-aim
[9] KI in der Medizin: Gamechanger oder Risiko? - Gründer.de https://at.gruender.de/kuenstliche-intelligenz/ki-in-der-medizin/
[10] Künstliche Intelligenz in der Gesundheitswirtschaft - PwC Deutschland https://www.pwc.de/de/gesundheitswesen-und-pharma/wie-kuenstliche-intelligenz-das-gesundheitssystem-revolutioniert.html
[11] KI im Gesundheitswesen: Wie zuverlässig ist ChatGPT? - IMABE https://www.imabe.org/bioethikaktuell/einzelansicht/ki-im-gesundheitswesen-wie-zuverlaessig-ist-chatgpt
[12] Wie KI die Medizin verändert: Diagnostik, Therapie und mehr https://karlobag.eu/de/technologie/anwendung-kunstlicher-intelligenz-in-der-medizin-von-der-fruhdiagnose-bis-zur-personalisierten-therapie-eip38
[13] Online-Anamnesebogen: Perfektes Beispiel digitaler Transformation https://www.zwp-online.info/zwpnews/wirtschaft-und-recht/praxismanagement/online-anamnesebogen-perfektes-beispiel-digitaler-transformation
[14] Effiziente Patientenbetreuung durch digitale Anamnese – Jetzt starten https://www.cgm.com/deu_de/magazin/artikel/ambulapps/digitale-anamnese-die-zukunft-der-patientenorientierten-arztpraxis-beginnt-jetzt.html
[15] Medinym - Vernetzung und Sicherheit digitaler Systeme https://www.forschung-it-sicherheit-kommunikationssysteme.de/projekte/medinym
[16] Datenschutz und KI Gesundheitswesen - Werk3 Blog https://datenschutz-werk.de/blog/datenschutz-und-ki-im-gesundheitswesen/
[17] Warum die elektronische Patientenakte Datenschutz-Risiken birgt https://www.focus.de/gesundheit/datenschutz-bedenken-warum-die-elektronische-patientenakte-datenschutz-risiken-birgt_id_260708482.html
[18] Bringt KI mehr Effizienz? - MT-Dialog https://www.mtdialog.de/news/artikel/bringt-ki-mehr-effizienz
[19] Aufbruch in der Medizin: Was die KI schon alles kann! - netDoktor.at https://www.netdoktor.at/magazin/aufbruch-in-der-medizin-was-die-ki-schon-alles-kann/
[20] Wie KI Diagnosen präzisiert und den Pflegealltag verbessert https://www.kma-online.de/aktuelles/it-digital-health/detail/wie-ki-diagnosen-praezisiert-und-den-pflegealltag-verbessert-51826
[21] Datenschutzbeauftragter kritisiert digitale Patientenakte - Tagesschau https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/datenschutz-bericht-ki-patientenakten-100.html
[22] KI für mehr Gesundheit: Pfizer als Innovationstreiber https://www.pfizer.de/ueber-uns/ki-fuer-mehr-gesundheit
[23] Künstliche Intelligenz in der Medizin - Fraunhofer IKS https://www.iks.fraunhofer.de/de/themen/kuenstliche-intelligenz/kuenstliche-intelligenz-medizin.html
[24] [PDF] Stellungnahme „Künstliche Intelligenz in der Medizin” https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/wissenschaftlicher-beirat/Veroeffentlichungen/KI_in_der_Medizin_SN_neu.pdf
[25] Seltene Erkrankungen diagnostizieren – mit Hilfe von Künstlicher ... https://pharma-fakten.de/grafiken/928-seltene-erkrankungen-diagnostizieren-mit-hilfe-von-kuenstlicher-intelligenz/
[26] Digitale Patientenakte: sichere IT-Infrastruktur mit Datenschutz und ... https://www.krankenhaus-it.de/item.3668/digitale-patientenakte-sichere-it-infrastruktur-mit-datenschutz-und-interoperabilitaet.html
[27] Künstliche Intelligenz in der biomedizinischen Forschung - MedMedia https://www.medmedia.at/digitaldoctor/kuenstliche-intelligenz-in-der-biomedizinischen-forschung/
[28] Digitale Unterstützung bei der Anamnese und Aufklärung - ZWP online https://www.zwp-online.info/zwpnews/dental-news/branchenmeldungen/digitale-unterstuetzung-bei-der-anamnese-und-aufklaerung
[29] ChatGPT als Patientenversteher | DigitalDoctor - MedMedia https://www.medmedia.at/digitaldoctor/chatgpt-als-patientenversteher/
[30] ANONY-MED - Vernetzung und Sicherheit digitaler Systeme https://www.forschung-it-sicherheit-kommunikationssysteme.de/projekte/anony-med
[31] KI in der Medizin: Große Chancen und Hohe Risiken - valmedi.de https://www.valmedi.de/blog/160-ki-in-der-medizin
[32] Digitale Anamnese im Warteraum - 4myHealth https://4myhealth.eu/2018/11/16/digitale-anamnese/
[33] Anonymisierung, Synthetisierung und sichere Verarbeitung für Real ... https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10834625/
[34] KI im Gesundheitswesen: Chancen, Praxisbeispiele und Lösungen https://www.it-united.at/ki-im-gesundheitswesen-chancen-praxisbeispiele-und-loesungen/
[35] Vorteile für Patienten - LUX Digitale Praxis https://lux-digitalepraxis.de/vorteile-fuer-patienten/
[36] KI in der Arztpraxis: Entlastung durch mehr Effizienz - it4med https://it4med.at/ki-in-der-arztpraxis-entlastung-durch-mehr-effizienz/
[37] KI-AIM - KI-basierte Anonymisierung in der Medizin https://www.dfki.de/web/forschung/projekte-publikationen/projekt/ki-aim
[38] Das sind die Chancen und Risiken von KI in der Medizin https://www.handelsblatt.com/technik/medizin/inside-digital-health/kuenstliche-intelligenz-das-sind-die-chancen-und-risiken-von-ki-in-der-medizin/100093911.html
Hast du KI für die Beantwortung verwendet?
Ja, das ist eine ChatGPT-Antwort kopiert und nicht als Zitat markiert und auch ohne Quelle. ChatGPT gibt die mittlerweile auch alle benötigten Quellen zur Antwort hinzu.
Staaten oder Institutionen könnten Ki missbrauchen, aber das ist nichts, was die Ki von selbst ausübt. Eine Ki fängt nicht von selbst an, gegen die Patienten zu arbeiten, die Ki würde den behandelnden Arzt ja auch nur unterstützen und ihn nicht ersetzen. Was notwendig ist, entscheidet immer noch der Arzt.
Dafür besteht keine Rechtsgrundlage, würde dafür eine Rechtsgrundlage bestehen, wäre so ein Fall auch ohne Ki möglich, das wäre sehr verwerflich, besonders wenn jemand diskriminiert wird.
Das tut mir leid. Darf ich fragen, welchen Primärtumor dein Opa hatte?