Bei meinem Hobby:

Immer wieder vor allem bei Computerspielen, die stark hinter den Erwartungen zurückblieben und bei Flohmart-Elektro-Käufen(Spielkonsolen, Graphikkarten/Festplatten), wo immer wieder mal was nicht wie angepriesen funktionierte. Keine große Summe im einzelnen, aben auf die Jahre hin , bzw. Jahrzehnte läppert sich da schon einiges zusammen.

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Ja, Lebensmittel sind dafür da, um uns allen das Leben zu ermöglichen, nicht, um weggeschmissen zu werden.

Wie es dann genau geregelt wird, daß dies bestmöglich erreicht werden kann, ist genau zu überlegen (wie Frankreich?)

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In absolutem Minimalausmaß, wenn ich in der Firma von meiner Chefin mal ausnahmsweise von meiner "zentralen Tätigkeit" abgezogen werde und eine Kollegin übernehmen soll bzw. auch übernimmt.

Wieso? Denke, das hat mit meinem doch leicht unterentwickelten Selbstvertrauen zu tun.

Dabei könnte ich froh sein, daß nicht nur ich die erwähnte Tätigkeit gut schaffe, sondern auch die Kollegin, um nicht alleinig dort immer eingesetzt werden zu müssen.

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Ich war und bin immer noch ein eher bescheiden guter Spieler, der eher mal ein paar Runden bei Rennspielen dreht.

Bei meinen Lieblingsspielen Tomb Raider (1996) und Shadowman (Pc,1999) und den inzw. erhältlichen Neuauflagen nach öfterem Wiederspielen im Laufe der Zeit vielleicht jeweils um die 60/70 Stunden.

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Ich habe früher auch bei anderer Zeiteinteilung (Arbeit deutlich über Mittag) nie etwas gegessen, nur getrunken.

Bei jetziger Einteilung komme ich am frühen Nachmittag heim und esse dann. Zwischendurch gibts nichts und habe ich auch nie Bedürfnis nach einem Snack - das Frühstück - meine Haferflocken halten gut an!

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Ich mag alle 3 Vorschläge (Kartoffeln in allen Varianten) sehr gerne, am häufigsten gibts Nudeln.

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