Der Meteorit, der vor etwa 15 Millionen Jahren das Nördlinger Ries schuf, hat nicht das gesamte Leben in dem Gebiet ausgelöscht, das heute Deutschland ist. Der Einschlag hatte allerdings lokal verheerende Auswirkungen:

Im unmittelbaren Umkreis von etwa 100 km wurde alles Leben durch Hitze, Druckwelle und umherfliegende Trümmer vermutlich ausgelöscht. Innerhalb des etwa 25 km großen Kraters war totale Zerstörung, und in einem erweiterten Radius von bis zu 200 km könnten schwere Schäden aufgetreten sein. Dennoch war dies eine regionale Katastrophe, keine globale oder deutschlandweite. Die Pflanzen- und Tierwelt außerhalb dieser Zone konnte sich erhalten und später die verwüstete Region wiederbesiedeln. Fossilienfunde aus der Umgebung zeigen, dass sich die Natur vergleichsweise schnell erholte.

Der Einschlag führte also nicht zur vollständigen Auslöschung des Lebens in Deutschland.

...zur Antwort

Die Türkei liegt in einer geologisch aktiven Zone, geprägt von der Nordanatolischen Verwerfung (NAF) als Hauptursache vieler starker Beben. Die NAF erstreckt sich unter dem Marmarameer hindurch und nähert sich der Ägäisregion. Ein starkes Erdbeben in Istanbul kann die Spannungsverhältnisse entlang der NAF verändern. Diese Spannungsveränderungen könnten sich theoretisch auf benachbarte Abschnitte der Verwerfung oder andere Störungssysteme auswirken.

Die türkische Ägäisküste ist ebenfalls eine Region mit hoher Erdbebengefährdung aufgrund komplexer tektonischer Wechselwirkungen. Die Interaktion der ägäischen, anatolischen und eurasischen Platte führt hier zu ständigen Spannungen. Zahlreiche kleinere und größere Verwerfungslinien sind in dieser Region aktiv. Historische Beben an der Ägäisküste belegen die anhaltende Gefahr unabhängig von Ereignissen in Istanbul.

Die Flucht von Istanbulern an die Ägäisküste nach einem Beben ist psychologisch nachvollziehbar, aber wissenschaftlich nicht zwingend durch eine unmittelbar erhöhte Gefahr dort begründet. Die Erdbebengefahr an der Ägäis ist primär auf ihre eigene tektonische Aktivität zurückzuführen.

Es besteht eine tektonische Verbindung zwischen Istanbul und der Ägäis durch die NAF. Daher ist eine Beeinflussung der Erdbebengefahr in der Ägäis durch Beben in Istanbul theoretisch möglich. Die Ägäisküste bleibt jedoch eine eigenständig gefährdete Region. Es ist ratsam, offizielle Informationen der türkischen Behörden zu verfolgen und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

...zur Antwort

Die Tastatur des Vivobook Slate T3300KA ist speziell für dieses Modell konzipiert und wird magnetisch befestigt. Es ist nicht wahrscheinlich, dass sie ohne Weiteres mit anderen Tablets kompatibel ist.

Die Kompatibilität hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Anschluss, der Softwareunterstützung und der physischen Größe und magnetischen Anordnung des Tablets. Andere Tablets haben möglicherweise andere Anschlüsse (z.B. USB-C) oder keine magnetische Befestigung für eine Tastatur dieser Art.

Für andere Tablets gibt es universelle Bluetooth-Tastaturen oder Tastatur-Cases, die mit einer Vielzahl von Modellen und Betriebssystemen funktionieren. Diese wären eine flexiblere Option, wenn Sie eine Tastatur für verschiedene Geräte suchen.

...zur Antwort

Mehrere Studien deuten darauf hin, dass eine höhere Ejakulationsfrequenz mit einem geringeren Risiko für Prostatakrebs verbunden sein könnte. Einige Forschungsergebnisse legen nahe, dass Männer, die häufiger als einmal pro Woche ejakulieren, ein geringeres Risiko haben könnten. Allerdings ist die genaue optimale Häufigkeit noch nicht eindeutig geklärt und die Forschung in diesem Bereich dauert an.

...zur Antwort
Welches Tablet/Laptop für die Uni?

Hey, ich bin mittlerweile im 6. Semester meines Studiums und benutze schon seit der 10. Klasse in der Schule ein Microsoft Surface um mir Notizen zu machen. Jedoch merkt man jetzt mit der Zeit doch, dass das Gerät langsamer wird und öfter mal hängt. Außerdem schreibe ich meistens auf OneNote mit und da gibt es auch hier und da Probleme.

Wie auch immer ist es jetzt Zeit für ein neues Tablet/Laptop. Am ehesten tendiere ich momentan zu einem IPad, da damit auch die allermeisten in meinem Studium arbeiten und auch recht zufrieden damit sind. Für einfache Schreibaufgaben ist IOS auch definitiv besser optimiert als ein Windows Gerät. 

Da auf IPads die meisten Leute ihre Mitschriften auf GoodNotes haben, stellt sich aber für mich die Frage, inwieweit ich meine alten Daten von OneNote auch aufs IPad mitnehmen könnte. Klar kann ich hier auch OneNote verwenden, ich weiß aber nicht ob ich damit auf dem IPad zufrieden wäre, zumal ich mit OneNote wie gesagt schon auf meinem Surface Probleme hatte. 

Für mich stellt sich jetzt also die Frage, was ich genau kaufen sollte, um zum einen meine alten Mitschriften noch auf dem neuen Gerät abrufen zu können und zum anderen auch eine gute und entspannte Möglichkeit zum Mitschreiben habe. Ich schreibe hauptsächlich auf einer Tastatur mit, möchte aber auf jeden Fall die Touch-Funktion auch haben. Mein Budget liegt so bei ~1000€. Bin für Vorschläge und Anregungen offen!

Vielen Dank.

...zum Beitrag

Da du mit dem Surface und OneNote nicht mehr ganz zufrieden bist und viele in deinem Studiengang iPads nutzen, wäre ein iPad Air oder das Basis-iPad in Kombination mit einem Apple Pencil und einem Tastatur-Case eine gute Option innerhalb deines Budgets. Für deine OneNote-Notizen könntest du versuchen, diese als PDFs zu exportieren und in GoodNotes zu importieren oder OneNote weiterhin auf dem iPad nutzen und schauen, ob es dort stabiler läuft.

...zur Antwort