Ich brauche hilfe für mein Hund?

Hallo mein Hund 12 Jahre alt letzte Woche hatte sie starke Bauchschmerzen laut Ultraschall kam nichts raus also schickten sie uns wieder nachhause. Einpaar Tage später ging es ihr immer schlechter und schlechter sie war sehr schlapp und konnte kaum noch stehen also gingen wir in zu einem anderen Tierarzt und dort bekam sie zum ersten mal einen Krampfanfall die Ärzte sagten das wir dringend ins Klinik gehen sollten. Laut Blutergebnisse hat unser Arzt gesagt gehabt das ihr Blutzucker leicht gestiegen ist und sie keine Probleme mit der Schilddrüse hat. Heute gingen wir morgens ins Klinik dort wurde gerönkt und wieder mit Ultraschall getestet und haben uns gesagt das der Blutzucker ziemlich gestiegen ist und wir sie 2 mal täglich spritzen müssen. Zuhause angekommen ging es unserem Hund viel schlimmer kann kaum atmen und isst und trinkt nichts. Sie hat das Bedürfnis was zu trinken macht aber ihr Mund nicht auf. Vorhin hatte sie nocheinmal einen Anfall.. Mein Onkel in Türkei ist auch ein Tierarzt ich hab ihm die Werte geschickt und er sagte das die Werte von Schilddrüse sehr niedrig geworden sei und ihr Herz etwas vergrößert ist.. ich werde morgen früh wieder zu meinem Tierarzt gehen ich weiß nicht mehr was ich tuhn soll niemand kann mir sagen was sie hat ich hab so viele Ärzte angerufen jedoch niemand will das wir unsern Hund mal vorbei bringen jedesmal kommt die selbe antwort.. termine erst nächste woche, wir nehmen nur eigene Patienten an sogar die Notärzte fragen nicht einmal was mein Hund hat stattdessen reden Sie über Geld usw.. was soll ich tuhn sie einschläfern lassen? Ich weiß nicht mehr weiter sie ist tot müde versucht zu schlafen kann es aber nicht weil sie schwer atmet sie bekommt jedesmal Panik und dies führt zu krampfanfälle.. kann mir jemand ein Tipp geben ich weiß wirklich nicht mehr weiter.. es tut einem so weh den Hund in so einer Situation zu sehen..

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krank, Hund, Angst, Gesundheit und Medizin
Angst davor, Sachen ab zu schließen (Videospiele)?

Ich spiele seit 3 Tagen Skyrim. Und das nonstop. Nur schlafen zwischendurch, gegessen wird beim zocken. Ich habe unheimlich Spaß an diesem Spiel und wegen der Quarantäne ist das auch recht günstig.

Nun habe ich so eine “Angst”, davor, das Spiel zu beenden. Also ich bin schon echt weit, komm der besten Rüstung im Spiel immer näher und hab auch schon die 2. beste Keule glaub ich.

Bei gta online, call of duty gibt es kein Ende, es gibt Level und Events und Bättle paesse, die sich immer erneuern. Es gibt quasi einfach kein Ende und solche Spiele spiele ich auch hauptsächlich.

Aber was, wenn ich Skyrim zu Ende hab und ich nix mehr machen kann, was mir Spaß macht? Das wird zu 1000% irgendwann der Fall sein.

Manchmal ist diese “Angst” sogar noch schlimmer und ich denke mir, warum zocke ich überhaupt, ich werde sowieso sterben (klingt vielleicht etwas krass).

Ich weiß nicht, ob ihr versteht, was ich meine. Ich kann es selber nicht richtig erkennen und definieren.

Zb. Grade “Ja wieder mehr Gold, dass ich investieren kann um der besten Rüstung näher zu kommen” Und dann 2 Sekunden später “oh man ich komm den Ende des Spiels immer näher...”.

Kennt ihr das und könnt ihr bei dabei behilflich sein?

Ja kenn ich 71%
Kenn ich nicht 29%
Computerspiele, Videospiele, krank, Schule, Angst, MMORPG, Krankheit, Gedanken, Gaming, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Klinik, MMO, Philosophie, Phobie, Psyche, Rollenspiel, RPG, The Elder Scrolls, zocken, Leak, Open World Game, Spiele und Gaming, The Elder Scrolls V: Skyrim
macht Einbildung krank?

Ich sag jetzt schon mal: nehmt mich bitte ernst.

Ich bin schon seit zwei wochen krank. Habe halsschmerzen, die bis zur lunge ausstrahlen und zudem Atemprobleme und bisschen Schnupfen und viel weißer schleim. Corona habe ich (denke ich) nicht.

die halsschmerzen sind nicht so stark aber Fakt ist, dass ich noch nie so lange Atembeschwerde hatte.

Ich kämpfe schon seit dem 16. Lebensjahr gegen meine Angststörung (vor allem habe ich Angst vor Krankheiten) und wie wir wissen gehört hoher bluthochdruck usw. dazu

meine Mutter sagt, dass die Atembeschwerden von der Angst kommen und dass es wieder mal Einbildung ist, aber diesmal fühlen sich diese Atembeschwerden anders an. Es fühlt sich wirklich so an, als ob ich ein Felsen im herzen Hätte oder ein Frosch im Hals. Zu sprechen fehlt mir auch schwer.....oder bilde ich mir nur ein, dass ich diese Symptome hätte und somit auch habe?

Meine frage: kann man sich einbilden krank zu sein und somit die Symptome spüren, die diese Krankheit hat?

zB. : einmal tat mein ganzer bein so weh, dass ich angefangen hatte so googeln. Gelesen hatte ich, dass es amputiert werden muss, die schmerzen wurden stärker bis ich beim Arzt landete und dieser mir nur sagte, dass ich mich einfach zu wenig bewege und plötzlich waren die schmerzen weg

Vor einem Jahr stolperte mein Herz sehr oft und ich hatte Angst dass ich einen Herzinfarkt kriege und dann landete ich beim Kardiologe, nach paar Untersuchungen wurde festgestellt, dass diese Herzstolper wegen dem stress verursacht werden

Habe bereits meinen Arzt angerufen und untersucht werde ich sowohl auf Corona als auch auf normale Grippe nicht...

krank, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Warum gibt es soviel Kinderhass oder allgemein Menschenhass in der heutigen Zeit?

Da kommen Sprüche wie "Wenn ich könnte würde ich alle Menschen auslöschen", "Menschen sind die größte Seuche die es gibt" usw.

Ein Kind wurde mit Absicht von den Eltern im heißen Auto zurückgelassen um es zu töten. Die Antwort eines Users war "Zum Glück, es wäre sowieso ein schlechter Mensch geworden".

Wie kann man sowas nur behaupten?

Besonders wenn man die Kranke "Tierliebe" und Vermenschlichung von Hunden und anderen Tieren sieht.

Als Kind habe ich so sehr gehofft das wir besser zu Tieren werden, aber das was jetzt ist ist wieder nur krank.

Qualzuchten werden gefördert und müssen unnötige Kleidung tragen.
Manche gezüchteten Hunderassen können Unterstützung im Winter gebrauchen weil innen das Unterfell/Unterwolle weggezüchtet wurde, dann aber mit effektiver sinnvoller Kleidung und nicht Puppenkleidern und Jeanshosen.

Das es widerliche Menschen gibt keine Frage, aber alle so zu verachten ist nicht normal und gesund.
Kein Wunder das alle so sind wie sind.
Wenn jemand mir ins Gesicht sagt ich sei ein Parasit und böse verdiene das Leben nicht mit der alleinigen Begründung ich sei ein Mensch, braucht er sich nicht wundern wenn ich im keine Umarmung anbiete.

Dann kommen noch Sprüche wie "Tiere sind die besseren Menschen.
Wir sollten mehr wie Tiere sein. "
Träumt weiter.
Ich liebe die Natur und Fauna.
Und deswegen weiß ich wie es in der Natur abgeht um es mal einfach zu sagen.
Die meisten haben doch gar keine Ahnung mehr und denken bei Tieren an Disney Filme oder Lassie.
Wenn dann noch Sprüche haben mein Hund/Tiere sind besser die widersprechen mir nicht.
Kann ich nur mehr den Kopf schütteln.
Ein Tier kann dir soviel geben aber einen Menschen niemals ersetzen.

Zurück zu dem Menschenhass.
Warum hassen alle?

Was war denn auch so schlimmes in deinem Leben?
Ist dir wer auf den Fuß getreten oder hat deinen Kaffee unabsichtlich verschüttet?

Manche sind wirklich dem Teufel in Menschengestalt begegnet geben aber nicht auf an das Gute und die Menschlichkeit zu glauben.

Auch der Kinderhass wird immer mehr.
Meine Mutter wollte beim SOS Kinderdorf anfangen, Begründung es ist ihr Traum mit Kindern zu aarbeiten. Die Reaktion der anderen pure Unverständnis, die anderen Bewerber sprachen stattdessen von Aufstiegschancen in der Karriere.

Auch ja diese angebliche Karriere.
Wenn schon Babys in Kitas gebraucht werden mit der bescheuerten Begründung nur die Erzieherin könne ihm etwas beibringen.

Was soll der Schwachsinn?
Wenn es wirklich sein muss (Alleinerziehend, Geldprobleme) kein Problem aber so ein Müll als Ausrede.
Das die Schulbildung nicht jeder übernehmen kann schon klar aber hier geht es um Babys und Kleinkinder, also Töpfchen gehen, Besteck essen usw. wenn man nicht mal das hinbekommt sollte man wirklich keine Kinder bekommen.

Was ist eure Meinung zu dem ganzen?

Tiere, krank, Menschen, Psychologie, Empathie, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Gefühlskalt

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