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Warum werden im Islam die Worte Gottes im Koran nicht als vollständig angesehen und müssen geändert und an unsere Kulturen und Situationen angepasst werden?

Zum Beispiel, wie in meiner vorherigen Frage, sagt Gott in 4:43 deutlich:

"Gläubige! Geht nicht auf das Gebet zu, während ihr berauscht seid, bis ihr wisst, was ihr sagt."

Aber im Islam sagen wir, dass dies eines der Beispiele für Fehler des allmächtigen Gottes selbst ist. Ja, Gott im Islam macht auch Fehler, und manchmal hat er den Fehler in anderen Teilen des Korans korrigiert und manchmal überhaupt nicht.

Es ist ein weit verbreiteter Glaube, dass Gott irgendwo im Koran einen ungenauen Satz macht. Aber als jemand, der in Deutschland lebt, bin ich mit einer anderen Denkweise aufgewachsen. Wenn die Behörden hier etwas als Gesetz verkünden, kann man einfach danach handeln.

Wenn sie also sagen, du sollst nicht beten, wenn du so betrunken bist, dass du nicht verstehst, was du sagst, und du sollst es erst tun, wenn du verstehen kannst, was du sagst, dann ist das so. Es ist ihr Wort und ihr Versprechen, dem man vertrauen kann, und es ist so bequem.

Wenn du von der Polizei erwischt wirst, weil du betrunken gebetet hast, kannst du das Gesetz vorbringen, das von den Herren und Behörden selbst geschrieben wurde, und dann werden sie den Mund halten.

Aber im Islam ist das absolut nicht der Fall.

Der Koran als altes Buch an sich wird als nicht vollständig angesehen, und die verschiedenen Sekten der Muslime passen ihn in der Regel an ihre eigene Kultur an.

Im Iran beispielsweise praktizieren die Schiiten eindeutig eine Form des Islam, die auf dem Glauben an die extreme Ungenauigkeit des Korans beruht, auch wenn sie, wenn man es ihnen direkt sagt, dies abstreiten und wütend werden und sich wie alle anderen als Muslime bezeichnen:

https://www.al-islam.org/shiite-encyclopedia/belief-shia-completeness-quran

Aber auch andere Muslime haben einen ähnlichen Glauben... es ist so schwer, dass Gott so viele Dinge im Koran sagt und sie sich entweder als völlig falsch herausstellen oder korrigiert werden müssen.

Ich habe auch gesehen, dass mein Freund auf diesen Artikel hier hingewiesen hat:

https://wikiislam.net/wiki/Scientific_Errors_in_the_Quran

Ist damit also wirklich bestätigt, dass der Koran ein ungenaues Buch ist und nichts darin vertrauenswürdig ist und interpretiert werden muss?

Islam, Koran

Eure Erfahrungen/Begegnungen mit Gott (jede Religion kann berichten)?

Ich selbst bin Christ, erst seit kurzem, und mein Leben wurde bis jetzt von vielen Ereignissen geprägt, die mir alle zu Gute kommen. Jedes Ereignis in meinem Leben (auch wenn es im ersten Moment nicht gut schien) führt mich näher an mein Ziel. Es passieren Dinge, bei denen sich im Nachhinein herausstellt, dass es so passieren musste und ich meinen Träumen und Zielen dadurch näher komme (ich betete schon Relativ lange ohne Religionszugehörigkeit zu Gott, das er mich auf den richtigen Weg zu meinen Zielen lenkt) mir sind bis jetzt immer die Menschen die ich brauchte ins Leben gekommen und Dinge passiert die passieren musste damit ich weiter komme und stärker werde. Ich habe auch genau sie richtigen Genetischen und Geistigen Voraussetzungen für meine Ziele, als hätte man mich dafür geschaffen (was auch der Fall ist). Ich hatte immer sehr viel Glück (Gottes Gnaden). Ich habe zum Christentum gefunden da es schon früh angefangen hat, dass ich Sicherheit verspürt habe, wenn ich ein Kreuz gesehen habe. Ich habe mich immer besser und "anders" gefühlt wenn ich ein Kruzifix gesehen habe oder die Bibel obwohl ich damals noch dachte ich sei "Atheist "

Ich bitte darum das hier keiner Versucht andere von seiner Religion zu überzeugen und zum konvertieren zu bringen.

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Teilen alle drei abrahamitische Religionen selbige Geschichte?

1.Mose 22Lutherbibel 2017Das Opfer Abrahams

1 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. 2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. 3 Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte. 4 Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne. 5 Und Abraham sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen. 6 Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und gingen die beiden miteinander. 7 Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer? 8 Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander. 9 Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz 10 und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete. 11 Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. 12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. 13 Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich im Gestrüpp mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt.

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