Würdet ihr Bibimbap essen?

Bibimbap [pibimp͈ap̚] ist ein beliebtes koreanisches Gericht, das mit Reis und verschiedenen Gemüsesorten, etwas Rindfleisch oder Tofu, einem rohen oder gebratenen Ei und Gochujang (einer Chilipaste) zubereitet wird. Als klassisches Resteessen gibt es kaum Einschränkungen bei der Wahl der Zutaten und unzählige Variationen. In Korea übliche Gemüsesorten sind zum Beispiel SpinatBohnensprossenGurkeKönigsfarnRettich und Shiitake-Pilze.[1]

Der Name Bibimbap kommt von bapeul bibida (koreanisch 밥을 비비다), was so viel heißt wie „Reis umrühren“ oder „Reis mischen“.[2] Es wird noch ungemischt serviert und vor dem Essen mit den Stäbchen durchgerührt, da der Löffel den Reis kaputt macht. Gegessen wird mit dem Löffel. Dazu werden eine leichte Suppe und oft auch weitere Beilagen gereicht, die mit Stäbchen gegessen werden.

Je nach Region gibt es unterschiedliche Rezepte und Zutaten. Bibimbap aus Jeonju gilt als Spezialität, gegessen wird es aber auf der gesamten koreanischen Halbinsel.[1] (Quelle: Wikipedia)

Fleisch, Tofu und Chili ist kein Muss, man kann Bibimbap selbst variieren (Es gibt auch vegane Rezepte)

https://www.youtube.com/watch?v=yGfRTFnku9w

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Ja, würde ich 72%
Nein, würde ich nicht, weil.. 13%
Habe ich schon, ich mag es 13%
Habe ich schon, ich mag es nicht, weil.. 2%
Ernährung, Asien, Kultur, asiatische Küche, Essen und Trinken, Kochen und Backen, Korea, Umfrage
Jägerschnitzel (DDR) mit Spirelli-Nudeln und Tomatensauce, Hmmmm, schmeckt wie bei Mutti. Lob, oder doch eher Kritik? Wie ordne ich das am besten ein?

Habe gerade Besuch bei mir. Mein Besuch schläft noch, das ist auch okay. Sie soll sich wohlfühlen, wenn sie hier ist. Zu mir: Geboren 1987, West-Berlin, Sie: 1995, Halberstadt.

Sie steht total auf Jägerschnitzel auf DDR-Art, also panierte Jagdwurst, dazu Spirellis und Tomatensauce. Bevor ich nach Österreich gezogen bin, habe ich sehr lange in Ostdeutschland gewohnt, das, was für mich der absolute Favorit der DDR-Küche ist, ist Würzfleisch mit Käse überbacken, dazu nen ordentlichen Schuss Worchestersauce Dresdner Art.

Ich koche sehr gerne und laut Aussagen von Freunden und auch Nachbarn, ziemlich gut. Meine favorisierte Küche ist eher so die deutsche Hausmannskost, allerdings auch viele Gerichte aus der russischen, wie auch aus der Balkanküche.

Ich hab ihr versprochen, wenn ich sie vom Bahnhof abhole, koche ich ihr, ihr Lieblingsgericht, also Jägerschnitzel mit Spirellis und Tomatensauce.

Wie man ein normales Schnitzel, oder auch ein Jägerschnitzel brät oder auch Nudeln kocht, ich denke, das wird jeder wissen.

Die Tomatensauce hat mich aber so ein bisschen, zumindest, was meinen Geschmack angeht, doch ziemlich herausgefordert. So hab ich sie gemacht:

Butter zerlassen, Zwiebeln anbraten, Tomatenmark hinzufügen und anschwitzen, Mehl hinzugeben, mit Wasser, Zucker und ein bisschen Brühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen. Also einfachste Zutaten.

Als ich ihr das Jägerschnitzel mit den Spirellis und der Tomatensauce serviert habe, hat sie mich mit so einem ziemlich infantilen Gesichtsausdruck angeguckt und meinte: "Hmmmm, schmeckt wie bei Mutti".

Wir sind einfach nur befreundet, mehr ist da nicht. Nun weiß ich aber nicht so wirklich, was ich davon halten soll, also wenn ich so an meine Mutter denke, hat die nicht so wirklich Ahnung vom Kochen gehabt.

Wie soll ich das einordnen?!? Als Lob, oder doch eher als Kritik?!?

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