Kinder – die neusten Beiträge

14 jährige Tochter entwendet mein Diensthandy, um weiterhin Kontakt zu einem Jungen zu haben. Ausserdem hat sie sich von ihm entjungfern lassen. Was denkt Ihr?

Im Mai waren mein Mann und ich für eine Woche verreist. Das war die Bewährungsprobe für seine 20-jährige und meine 14-jährige Tochter ( wir sind Patchwork). Meine Tochter hat die Woche genutzt, um sich verbotener Weise mit ihrem Schwarm zu Hause bei uns zu treffen. Die große Tochter konnte sich leider nicht durchsetzen und meine Tochter wusste genau, dass ich das nicht erlauben würde. Nach unserer Rückkehr erfuhr ich von den Taten meiner Tochter ( Petting mit ihm ) und es gab die Ansage, dass ich keinen Umgang mit dem Jungen wünsche. Ihr Klassenlehrer sprach mich schon an, ob ich wüsste, welchen Umgang sie hat. Der Junge fällt immer wieder durch sein Verhalten im negativen Sinne auf. Mein Mann und ich haben die Eltern des Jungen aufgesucht und darum gebeten, dass der Kontakt beendet wird. Man stimmte dem zu. Meine Fragen, ob der Kontakt beendet sein, wurde in den Wochen darauf immer bejaht. 3 Monate später finde ich zufällig beim Bettenmachen ein Kondom bei ihr und in der Woche darauf mein Diensthandy, welches ich seit 2 Monaten suche. Sie hatte es mir entwendet und genutzt, um mit ihm Kontakt zu halten. Sie haben sich weiterhin getroffen und die berufsbedingte Abwesenheit von uns Eltern tagsüber genutzt, um in ihrem Kinderzimmer mit ihm zu schlafen. Diese Treffen fanden ebenfalls an einem Bachlauf neben unserem Dorf statt. Meine 14-jährige Tochter, zu der ich immer einen guten Draht habe ( hatte ), entwendet mein Diensthandy ( welches ich nur brauche, wenn ich von zu Hause aus arbeite > Coronazeit), lügt mich monatelang an und erlebt ihr 1. Mal an einem Bach. Wie soll ich darauf reagieren?

Kinder, Mutter

Eine spirituelle 44-jährige Freundin kündigt mir die Freundschaft? Wie soll man da reagieren?

Hallo,

ich habe mich neulich am See mit jemandem befreundet. Sie meinte sie sucht die große Liebe. Sie meinte sie will erst nur mal schreiben rein freundschaftlich und Meditation machen.

Sie mag Astrologie und Esotherik.

Beruflich macht sie Prana-Heilung und geht nebenbei putzen.

Ich habe ihr erzählt, dass ich innerlich unruhig bin und habe gefragt, was ich dagegen tun kann.

„Das unruhige zeigt dass du psychisch nicht gut ausgeglichen bist .. es gibt ganz ganz viele tolle Sachen . Bachblüten zB . Könnte dir auch eine Mischung machen."

Ich habe das wohl falsch verstanden, dass sie mir etwas verkaufen wolle, dem war aber anscheinend nicht so.

Dann habe ich sie im Park getroffen. Sie erzählte bissl von Prana-Heilung. Ich meinte dann:„Ist nicht so meine Welt." Damit sie vielleicht versteht, dass ich nichts kaufen möchte.

Deswegen fühlte ich mich dann schlecht und wollte mich entschuldigen, habs aber nurnoch schlimmer gemacht:,

„Ich habe dir was zu sagen:

Hey, hör mal. Vielleicht war ich neulich ein bisschen zu harsch. Ich weiß noch kaum was über Prana-Heilung, habe aber vorschnell abgeurteilt. Das war nicht okay. Es ist ja deine Arbeit und die macht dir bestimmt Spaß.

Ich möchte aber bitte nichts kaufen.

Ich will DICH kennenlernen und keine Dienstleistung kaufen oder sowas.

Nimm es bitte nicht persönlich.

Vielleicht magst du ja mal was von Prana erzählen.

Schönen Gruß an deine Freundin und Kinder."

Ich wurde schon früher oft von Menschen finanziell ausgenutzt und verarscht. Deswegen habe ich wohl ein bisschen misstrauisch reagiert.

Naja, sie hat jetzt gemeint, dass sie schon mit ihrer Mutter deswegen den Kontakt abgebrochen hat und sonst auch jeden aus ihrem Leben aussortiert, der nicht auf dem gleichen Energielevel sei wie sie. Sie warf mir vor, dass ich schon voj Anfang an misstrauisch gewesen sei (weil ich als sie mich nach meinem Sternzeichen fragte gemeint habe, dass ich nicht auf mein Sternzeichen reduziert werden will).

Naja kurzum, sie war zwar sehr nett, aber hat mir die Freundschaft gekündigt.

Das hat mich sehr verletzt. Ich weiß nicht, was ich noch sagen könnte....

Sie war mir in der kurzen Dauer eine sehrwertvolle Freundin. Sie ist höflich und respektvoll und eigentlich ein sehr schöner Mensch Mitte 40.

Ich habe ihr sehr sehr gerne zugehort, wenn sie über so spirituelle Dinge und Esotherik sprach . Dieses Missverständnis tut mir jetzt sehr sehr Leid. Ich weiß nicht, wie ich das wiedergutmachen könnte.

Könnt ihr mir bitte helfen?

Ich war sehr in sie verliebt, nur zu schüchtern es auszusprechen. Ich möchte sie nicht als Freundin verlieren.

Prana -Heilung für wen es interessiert:

https://youtu.be/B6_tMdX7qVw?si=wYTd_dMP3nuxpyMd

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Meine Frau hängt mehr an ihrer Mutter als an ihren Mann?

Hallo,

meine Frau und ich sind seit fast 6 Jahren zusammen. Wir sind verheiratet und seit 2 Jahren einen Sohn. Ihrer Eltern Anfang 50 wohnen 5 Minuten weg, meine Eltern Ende 60 wohnen knapp eine Stunde weg. Ihrer Mutter hat meine Frau fest im Griff. Meine Frau traut sich nicht zu ihrer Mutter auch Mal nein zu sagen oder ihr mal ihre Meinung zu sagen. Sie nimmt ihre Mutter, auch wenn sie mit Dingen nicht zufrieden ist, trotzdem immer in Schutz. Ich bin der nachtragende. Ich bin ehrlich, ich bin besonders in der Hinsicht ihrer Großelternrolle sehr unzufrieden. Für denen ist immer alles zu stressig mit ihn und wollen ihn selten haben und wenn dann geben sie ihn früh morgens gleich wieder ab. Ich bin dessen mega enttäuscht. Meine Frau nimmt ihre Mutter da sehr in Schutz und sagt, dass nicht alle Großeltern so sind wie es meine wahren oder wie es meine Eltern jetzt sind. Das Enkelkind gerne nehmen und Zeit zu verbringen. Sie sagt gleich das ich ihn ja nur abgeben will und meine Ruhe haben will, was nicht stimmt. Ich habe mich auch mit ihrer Mutter erst kürzlich richtig in die Haare gehabt. Ihr zeige ihr mit vielen Beispielen sogar vor, wie ihre Mutter wirklich ist, aber egal was ist, ich bin der Böse und ihre Mutter die Heilige. Bei uns läuft aber auch seit der Schwangerschaft nichts mehr. Ich bekomme aber auch keine Gefühle mehr und bin für alles was falsch ist verantwortlich. Ich schuffte für meine Familie. Neben meinen Beruf, bin ich nebenbei noch selbständig im Handwerk und habe unser Haus gebaut und baue die Außenanlagen immer noch. Ich mache alles plus die Erziehung. Aber wenn ich von 100 Dingen nur einmal was falsch mache, werde ich an die Wand gestellt. Auch bei ihrer Mutter halte ich mich 50 mal zurück und sage nichts und dann nur einmal und ich bin der Böse. Ich will aber meine Familie nicht aufgeben, obwohl ich weiß, dass es so nicht weiter gehen kann. Meine Frau sieht auch nicht ein, dass auch sie Fehler macht. Was soll ich da machen? Vielleicht kennt das jemand oder hat Erfahrung damit. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und leide nur noch.

Liebe, Kinder, Scheidung, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Meinung des Tages: Störfaktor "Elterntaxis" - Ausdruck übertriebener Fürsorge oder berechtigte Schutzmaßnahme für Kinder?

Dem Kind morgens die Schuhbänder schnüren, während der Pause telefonisch das Wohlbefinden erfragen und selbstverständlich mit dem "Elterntaxi" zur Schule fahren; viele "Helikoptereltern" erziehen ihre Kinder zur Unselbstständigkeit. Doch insbesondere das "Elterntaxi" ist laut ADAC in vielen Städten ein mittlerweile immer größeres Problem...

Zur Unselbstständigkeit erzogen

Vielleicht habt Ihr ja auch schon mal von ihnen gehört: Den sogenannten "Helikoptereltern". "Helikoptereltern", das sind oftmals Eltern, die vermutlich nicht nur den Stundenplan, die Atemfrequenz sowie sämtliche Kontaktdaten der Freunde ihrer Sprösslinge in- und auswendig kennen, sondern der als Fürsorgepflicht getarnte Überwachungsdrang geht bei vielen Eltern häufig so weit, dass diese wie Drohnen non-stop über den Köpfen ihrer Kindern schweben, um diese vor den zahlreichen Gefahren des Alltags zu beschützen.

Egal, ob der findige Luitpold oder die bezaubernde Charlotte im Sandkasten stürzt, sich beim Turnen den Knöchel verstaucht, etwas Schlechtes bei Freunden zu Mittag gegessen hat oder anstelle der sicher geglaubten 1+ im Deutschaufsatz doch nur eine 3- bekommen hat; jedes noch so kleine Missgeschick wird von den bemühten Eltern auf ihrer pädagogischen Mission zum nationalen Katastrophenfall erklärt.

Sofern der Nachwuchs nicht gerade Privatunterricht in den eigenen vier Wänden genießt, gibt es - als weitere Tücke des Lebens - da noch den mit allerlei Gefahren gespickten täglichen Schulweg, den das Kind mindestens zwei Mal täglich meistern muss. Und wenn das Kind nicht gerade im überdimensionierten Lastenrad zur Schule gefahren wird, chauffieren immer mehr Eltern ihre Kinder im sicheren "Elterntaxi" zur Schule...

Problemfeld "Elterntaxis" im Straßenverkehr

Eine neuere Umfrage der ADAC-Stiftung, an der mehr als 1.000 Eltern teilgenommen haben, offenbart, dass im Frühjahr und Sommer 23% und im Herbst und Winter 28% der Eltern ihre Kinder mindestens drei Mal wöchentlich mit dem Auto in die Schule bringen.

Als Hauptgründe für den entspannten und vermeintlich sicheren elterlichen Hol- und Bringdienst werden häufig (Anschluss-)Termine, Zeitersparnis, schlechtes Wetter, Bequemlichkeit oder dass die Schule ohnehin auf dem Arbeitsweg sei, genannt. Erstaunlicherweise sagen nur 11% der Eltern, dass die Verkehrssicherheit ein Grund für das Elterntaxi sei. Experten vermuten, dass die Dunkelziffer jedoch deutlich höher wäre.

Der Mehrheit der Eltern ist der elterliche Bringdienst allerdings eher ein Dorn im Auge: Unter den Befragten gaben 62% an, dass sie gerade durch die "Elterntaxis" eine höhere Unfallgefahr befürchten. Insbesondere vor und nach Unterrichtsbeginn halten sich zu oft zu viele Autos in unmittelbarer Nähe der Schule auf, so dass die Unfallgefahr für die Kinder am Ende des Tages tendenziell eher erhöht wird.

Sicherheit durch Selbstständigkeit

Mit Blick auf den Straßenverkehr bemerkt die Vorstandschefin der ADAC-Stiftung, Christina Tillmann, dass Kinder das "Gespür für den Straßenverkehr und seine Gefahren [ . ] als aktive Teilnehmer [und] nicht auf der Rückbank eines Autos" lernen würden. Der Fußweg oder die Fahrt mit dem Rad sind vor allem für Kinder ein wichtiges Training, das ihnen dabei hilft, sich eigenständig im Straßenverkehr zurechtzufinden.

Weitere positive Nebeneffekte wären beispielsweise auch die Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit im Unterricht, die körperliche Fitness sowie das Sozialverhalten, wenn diese den Schulweg mit Klassenkameraden gemeinsam zurücklegen. Um das verantwortungsbewusste Verhalten aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr zu fördert, startet die ADAC-Stifung zum Schuljahresbeginn auch in diesem Jahr wieder ihre bundesweite "Sicher zu Fuß zur Schule"-Kampagne.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind "Eltertaxis" Ausdruck von übervorsorglichem Verhalten oder eine berechtigte Maßnahme, um Kinder zu schützen?
  • Habt Ihr den Eindruck, dass immer mehr Eltern zur Überfürsorglichkeit tendieren? Falls ja: woran könnte das liegen?
  • Schränkt die Fahrt zur und von der Schule die Selbstständigkeit des Kindes nachhaltig ein?
  • Sollten Schulen autofreie Zonen einrichten, um das Verkehrsaufkommen vor dem Schulgelände zu reduzieren?
  • Wie viel Fürsorge und wie viel Selbstständigkeit wäre für Kinder im Alltag und Straßenverkehr Eurer Meinung nach angemessen?
  • Ab welchem Alter sollte in Euren Augen ein Kind selbstständig, also auch unbegleitet, den Schulweg meistern können?
  • Wie seid Ihr früher zur Schule gekommen? Wurdet Ihr auch regelmäßig gefahren oder war das eher die Ausnahme?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.spiegel.de/auto/elterntaxis-jedes-vierte-grundschulkind-wird-zur-schule-chauffiert-laut-adac-a-fc88dd57-e3a2-445d-b202-c17ad710fa02

https://stiftung.adac.de/umfrage-sicherer-schulweg/

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/zu-viele-elterntaxis-steigt-die-unfallgefahr,UNZ9MRd

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Ehemann hat mich betrogen und wir leben noch zusammen, was kann ich tun?

Hallo

Ich bräuchte mal Hilfe oder Rat. Ich bin mit meinen Mann 2008 zusammen gekommen. Jeder hat ein Kind mit in die Beziehung gebracht. Wir sind jetzt/waren knapp 16 Jahre zusammen und davon 4 Jahre verheiratet, habe noch Zwillinge bekommen und noch ein Kind.

Zu meiner Frage komme ich später, also wir arbeiten zusammen und haben Anfang des Jahres den Arbeitgeber gewechselt. Ab Mai habe ich gemerkt das bei meinen Mann irgendwas nicht stimmt. Ich habe schon irgendwas geahnt und gespürt auf mehrere Male nachgefragen kam immer ist nichts. Bis ich herausgefunden habe das er mich betrügt. Das hat angefangen als er mir ein schlechtes Gewissen machen wollte und hat gesagt er geht Freitag raus um für sich zu sein damit er nicht wieder in ein Loch fällt. 2 mal habe ich es ihn geglaubt aber es würde danach immer später er hat sich angefangen frisch zu machen, und dann kam er manchmal erst gegen 4 Uhr morgens. Gute 2 Monate später habe ich es den gelesen das er mich betrügt.

Da ich damit gerechnet habe hat es mir nicht so weh getan, was mich richtig verletzt hat ist das er die Mutter seiner Kinder richtig gedemütigt hat.

Er hat den Schluss gemacht, wohnt aber noch zuhause und schlafen zusammen in ein Bett. Ich liebe ihn immer noch

Die ganze Zeit bis jetzt haben wir immer noch was miteinander. Wir können unser Finger nicht voneinander lassen.

Was soll ich tun, meinen kleine ist ein Papakind auch wenn er es nicht wirklich sieht.

Es tut weh.

Liebe, Kinder, Beziehung, Trennung, Fremdgehen, Partnerschaft, Streit

Ist es möglich jeden Monat 4 oder 5 Kilo abzunehmen. Ich möchte gerne 50 Kilo wiegen und endlich schwanger werden?

Ich bin schreckliche 26 Jahre alt und ich muss unbedingt abnehmen. Zurzeit wiege ich leider 130 Kilo. Hatte ich wegen Mobbing in der Schule und durch meine Familie die mir leider auch Schmerzen zugefügt haben 80 Kilo zugenommen. War davor 50 kg schwer und war 1,63 m groß. Durch das Mobbing in der Schule bin ich bloß 1,63 m geblieben hat mir der Arzt gesagt. Gut mit den 1,63 m muss ich leider damit abfinden, aber das Gewicht muss unbedingt runter.

Vor allem möchte ich endlich schwanger werden, damit ich endlich wieder glücklich sein kann. Und wieder richtig leben kann. Denn ohne ein Kind kann ich einfach nicht mehr länger weiter Leben. Deshalb bekomme ich ständig Frustessen, Drepessionen sowie zusammenbrüche und Heulkrämpfe und das jeden Tag.

Deshalb muss ich unbedingt abnehmen, am besten 4 oder 5 Kilo. Was muss ich tun damit ich es schaffe?

Ich habe ein Heimtrainer zuhause und sobald mein Schwimmbad wieder aufmacht gehe ich schwimmen. Nur zum Fitnesscenter gehe ich nicht, wegen Mobbing und es wäre für mich zu teuer.

Walken mit den Stöcken , fange ich auch wieder an. Nur Fahrrad kann ich wegen meinen Gewicht noch nicht fahren. Tanzen in der Wohnung fange ich auch wieder an.

Würde das reichen um jeden Monat 4 oder 5 Kilo abzunehmen?

Ich möchte endlich schwanger werden und wieder schlank sein.

abnehmen, Kinder, Kinderwunsch, Schwanger werden, gluecklich-werden, heulkraempfe, Zusammenbruch

Dem Kuckucks-Kind es sagen?

Frage geht an die Männer und Kinder die herausgefunden haben das ihr Kind/Vater nicht der/das biologische ist.

Eine von mir zuvor gestellte Frage zeigte das Frauen, selbst wenn nicht mal untreue das Thema war, meist gegen einen Vaterschaftstest sind. Daher würde in diesem Szenario der Vater diesen Test früh nach der Geburt selbst anordnen ohne es der Mutter mitzuteilen.

Solch ein Test ist seit 2010 in Deutschland verboten, können bis zu 5000€ Strafe haben, jedoch ist er Anonym in den Niederlanden oder Österreich machbar. Das Ergebnis ist dann auch nicht vor Gericht nutzbar und sogar dem Kläger schadend. https://gramm-recht.de/der-vaterschaftstest-juristische-risiken-und-gesetzliche-grundlagen/

Wenn er positiv ausfällt ist er sich ja sicher und nichts ist passiert.

Falls er nun negativ ist würde ich gerne wissen wollen wann oder ob ihr es dem Kind sagen würdet/wollt. Oder, falls ihr ein solches Kind seid, wann ihr gewollt hättet das man es euch sagt.

An sich ist es ja besser wenn das Kind es so früh wie möglich weis, würde mir selber aber erst mit 25 Jahren etwa die Reife gegeben haben dies auch wirklich zu verarbeiten. Wenn mein Vater 25 Jahre sich um mich Kümmert aber nicht mein biologischer Vater ist, dann ist es immer noch mein Vater.

Ich habe keine Kinder und es ist für mich ein was-wäre-wenn Gedanke.

Ich selbst wüsste nicht wie ich die Beziehung am laufen halten könnte ohne das es das Kind mitbekommt, da sie mein vertrauen gebrochen hat durch das Fremdgehen und sie wohl sich selbst angegriffen fühlen wird das ich den Test gemacht habe.

Von dem, wohlgemerkt, sie nichts wissen würde wenn es mein Kind ist. Und ich ihr auch nichts sagen würde da er zwanghaft in Deutschland illegal ist.

Ich würde aber auch der Vater von dem Kind sein wollen, selbst wenn es nicht meines ist. Ich habe schließlich das Kind als rechtlich meins anerkannt und das Kind kann dafür nichts.

Unsere Gesetze sind da sehr auf der Seite der Mutter, weswegen ich wohl versuchen würde mir nichts anmerken zu lassen. Und wohl versuche den Grund des Fremdgehens anders aufzudecken oder von ihr gesagt zu bekommen.

Kinder, Sorgerecht, Vater, Familienprobleme, Kuckuckskind

Ist Wissenschaft intolerant?

Nehmen wir das Thema Abtreibung.

  • Jeder kann Googeln, wann das Herz eines Embryos (Mensch) vollständig vorhanden ist
  • jeder kann Googeln, wie viele Neuronen (Leben!) in einem menschlichen Herzen sind
  • jeder müsste also sofort merken = oh, wenn ich ein Embryo spätestens dann töte, wenn das Herz vollständig da ist, dann töte ich etwas Lebendiges - etwas das möglicherweise auch Menschenrechte hätte?

Und noch ne Frage dazu: Warum ist eine Abtreibung weltweit Milliardenfach (auch das kann man Googeln) okay, aber das Mütter in ihrer Schwangerschaft keine Sauftouren machen oder harte Drogen nehmen wie sie es wollen (Ihr Körper - ihre Wahl), würden die meisten dann doch als unmoralisch empfinden (Google:https://www.google.de/search?q=Schwangere+S%C3%A4uft&sca_esv=bb131c624befd149&sxsrf=ADLYWILe2e6qUKSUh129iCCGCKzgoTZb3w%3A1725823381519&source=hp&ei=lfndZtOOHcCdi-gPpLXrqQg&iflsig=AL9hbdgAAAAAZt4HpckQ8u8FP9ddgGCqymwodDah-owG&ved=0ahUKEwiTreSMibSIAxXAzgIHHaTaOoUQ4dUDCBk&uact=5&oq=Schwangere+S%C3%A4uft&gs_lp=Egdnd3Mtd2l6IhFTY2h3YW5nZXJlIFPDpHVmdDIFECEYoAFInSZQAFi5HnAEeACQAQCYAd8BoAGsEKoBBjEzLjMuM7gBA8gBAPgBAZgCF6ACzRPCAgoQIxiABBgnGIoFwgIEECMYJ8ICDhAuGIAEGMcBGI4FGK8BwgIFEAAYgATCAgUQLhiABMICCxAAGIAEGLEDGIMBwgILEC4YgAQYsQMYgwHCAgsQLhiABBjHARivAcICFBAuGIAEGLEDGIMBGMcBGI4FGK8BwgIREC4YgAQYsQMY4gUYgwEYigXCAggQABiABBixA8ICCxAAGIAEGJIDGLgEwgIIEAAYgAQYkgPCAggQLhiABBixA8ICDhAuGIAEGLEDGNEDGMcBwgIGEAAYFhgewgIIEAAYFhgeGA_CAggQABiABBjiBcICCBAAGIAEGKIEwgIIEAAYogQYiQXCAgcQABiABBgNwgIGEAAYDRgewgIIEAAYBRgNGB6YAwCSBwYxMi44LjOgB--zAQ&sclient=gws-wiz) - selbst Google fände so ein Verhalten also nicht moralisch vertretbar

Also warum hält die böse Wissenschaft sich nicht an eure stolzen Verteidungskomplexe bzgl. Abtreibungen? Und man kann übrigens auch Googeln wie viele Frauen nicht vergewaltigt wurden bevor sie abgetrieben haben (weil das ja ein beliebtes Totschlagargument ist) - übrigens ist vieles, was ihr allgemein bei zig Themen so denkt, nicht wissenschaftlich.

Quellen:

Tagesschau weiß zu berichten: Quartal 2023; 26 700 Abtreibungen in Deutschland von April bis Ende Juni

4 Prozent aller Abtreibungen finden aus medizinischen und aus kriminologischen Gründen statt (Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland, 2019)

Aber jetzt müssten ja ehrbare Wissenschaftshörige zugeben, dass sie sich selbst geirrt haben. Da wird die Frage lieber weggeklickt, halb gelesen, spöttisch beantwortet, eigene Fragen gestellt, am Thema vorbei geredet - alle Taktiken statt mal der Wissenschaft hier gerecht zu werden und euren Fehlern. Kein Lerneffekt zu erwarten - weder in der Ratio noch in der Moral.

Vorwürfe: Frauenhass - nö, warum ist man nur prinzipiell erstmal beim Töten (weil es bequemer ist) - und jo, ich nehm gern die Frauen raus, die richtig gute Motive hatten, aber nicht die Frauen, die sowas zu sich sagten wie: "Ich will halt kein Kind" (da versiegt die Moral)

Leben, Männer, Kinder, Fakten, Abtreibung, Frauen, Diskriminierung, Moral, Embryo, Nachdenken erwünscht

Erschreckende Erfahrungen in Wohngruppe?

Hallo, ich habe einige Monate (streng genommen fachfremd) in einer Wohngruppe, für Inobhutnahme durch das Jugendamt genommene Kinder/Jugendliche im Alter von 9-14 Jahren, gearbeitet. Was ich dort erlebt habe hat mich teilweise wirklich schockiert:

  1. Kindern wurde das Essen so knapp eingeteilt, dass sie nach eigenen Angaben hungern müssen:
  • morgens grundsätzlich nur Müsli (hing allen zum Hals raus! Kein Mitbestimmungsrecht)
  • mittags normal und wie ich fand ausreichend und gesund, gekocht von einer Köchin
  • abends: zwei wirklich sehr kleine Scheibchen (altbackenes) Brot oder Knäckebrot, 1 kleine Scheibe Käse, 1 kleine Scheibe Wurst
  • Grundsätzlich keine Süßigkeiten oder Snacks zwischendurch
  • Begründung: Sozislhilfesatz beträgt 4,19 € pro Tag für Essen, Kinder sollen nicht verwöhnt werden

Für Jugendliche war das mindestens morgens und abends zu wenig, fand ich auch

das Thema „verwöhnen“ und sog. „Highlights“ war ständig präsent. Blos nichts nettes tun, das war dann schon „verwöhnen“! Auch Freundlichkeit war schon „verwöhnen“.

2.Keine Medien außer Bücher und Hörspiele (kein Fernsehen, Computer, Handy)

3.Abends ab 19:30 Uhr Bettruhe

4.insgesamt sehr rauer Ton der Erzieher den Kindern gegenüber. Alles was nicht ausdrücklich erlaubt war, war grundsätzlich verboten. NEIN hat das Lieblingswort zu sein, ansonsten gibts Stress von den lieben Kollegen.

5.allgemein kein besonderes kollegialer Umgang untereinander inkl. Anschwärzen beim Chef, Kleinigkeiten zu Elefanten aufblasen, ständige Kritik untereinander, lästern über angebliches Fehlverhalten anderer Kollegen …

Ist das in Wohngruppen so normal ?

Kinder, Jugendliche, Sozialleistungen, Wohngruppe

Erwachsene Tochter raubt uns den letzten Nerv - was tun?

Hallo liebe Community,

es geht um unsere erwachsene Tochter (19 Jahre), wir wissen nicht wie wir noch reagieren sollen oder mit der Situation umgehen sollen. Ich schreibe vorab mal kurz wie hier unsere Umstände sind. Mein Mann und ich sind beide in den vierzigern, haben noch zwei weitere Kinder, einen Teenager und eine kurz davor, wir haben ein Haus, Garten, Haustiere, alles recht gewöhnlich. Wir gehen beide mehr als Vollzeit arbeiten. Ich 42 - 48 Std pro Woche, mein Mann 46 - 52 pro Woche. Eigentlich läuft alles recht rund, die Kinder kommen in der Schule klar, haben ein gutes soziales Umfeld usw.
Die große Tochter tanzte schon immer etwas aus der Reihe, aber es war nie problematisch, Pubertät war sehr anstregend, aber das ist ja auch normal.

Nun ist es so, dass sie sich mit ihren 19 Jahren zwar absolute Freiheit rausnimmt, was auch ok ist, aber hier zu Hause, sie wohnt noch bei uns, haust wie eine 3jährige. Wäsche wird nicht gewaschen, es wird nicht hinter sich aufgeräumt, alles bleibt stehen und liegen, von ihrem Zimmer brauchen wir gar nicht sprechen. Es stehen Essensrest rum, auch gerne so lange, dass sich dort kleine Tierchen ein Heim "bauen".

Am Freitag war es mal wieder so weit, dass ich ihr gesagt habe, wenn sie jetzt nicht mal ihr Zimmer aufräumt, dass ich es dann mache. Schon wieder. WIr hatten diese Situation schon mehrfach, dass ich an meinem einzigen freien Tag in der Woche ihr Zimmer aufräume was immer mehrere Stunden dauert, weil es dementsprechend aussieht. Sie geht nicht zur Schule und arbeitet nur 10 Stunden pro Woche in einem Nebenjob. Sonst macht sie nichts, ausser feiern und sich mit Freunden treffen.
Das hat sie dann auch gemacht, sie hat an einem Tag sechs Maschinen Wäsche gewaschen, weil so viel dreckige Wäsche in ihrem Zimmer war. Dann ist sie los und war seitdem auch nicht mehr zu Hause.

Heute Vormittag habe ich eine Maschine Wäsche angestellt und unser mittleres Kind wollte seine Wäsche auch waschen, also habe ich das mittlere Kind gebeten die andere Waschmaschine zu nutzen, wir haben zwei Maschinen, da meinte das mittlere Kind, dass dort noch Wäsche drin sei, was es war und ob diese schon gewaschen ist, konnte es nicht beantworten. Ich öffnete die Maschine und bei dem Geruch wurd emir sofort klar, dass es Wäsche vom Freitag sein musste. Ich habe mich also um die Wäsche gekümmert und meine große Tochter angerufen um sie mal zu fragen was das denn eigentlich soll, denn selbstverständlich hing auch der ganze Keller voll mit ihrer Wäsche, die sich noch am Freitag aufgehängt hatte. Sie meinte nur, dass sie die Wäsche hat vergessen hat und sie sich kümmert wenn sie zu Hause ist, auf die Frage wann das denn wohl sei, sagte sie mir sehr genervt, dass wisse sie noch nicht und dann ist mir, sorry, schlichtweg der Arsch geplatzt. Ich habe ihr gesagt, dass sie zusehen soll, dass sie nach Hause kommt und sich um ihren "Scheiß" kümmern soll!

Ich bin so dermaßen genervt, mein Mann und ich bekommen uns schon in die Haare, weil er meint, es ist ja alles gar nicht so schlimm und er meint, man könne ja alles auch durch ein vernünftiges Gespräch klären. Die haben wir aber schon etliche Male geführt, ich kann nicht mehr zählen wie oft wir schon mit ihr gesprochen haben.
Versteht mich bitte nicht falsch, ich liebe meine Tochter wirklich sehr und sie war immer ein Kind um das man sich mehr kümmern musste als um die anderen beiden, aber ich kann echt nicht mehr. Mein Mann und ich arbeiten uns eckig und sie macht nichts, im Gegenteil, sie macht uns zusätzliche Arbeit, obwohl sie, abgesehen von den 10 Std pro Woche, nichts zu tun hat. Am liebsten wäre mir, wenn sie auszieht, aber ich bin mir sicher, dass sie dann vollends "unter die Räder" kommt. Ich bin echt einfach nur noch auf und durch. Was soll ich tun? Wie soll ich mit ihr reden? Wie soll ich ihr begreiflich machen, dass sie nicht in einem Hotel lebt, sondern bei einer Familie in der alle sich einrbingen müssen? Bei den anderen Kindern klappt das.

Haushalt, Kinder, Erziehung, Eltern, Familienprobleme, Streit

Grenzüberschrietende Familienmitglieder wie soll ich damit umgehen?

Hallo Ihr Lieben,

nachdem wir heute wieder einen Vorfall hatten möchte ich gerne eure Meinung dazu wissen. In der Familie meines Partners sind Grenzüberschreitungen wohl gang und gebe, geht mir aber tierisch auf den Senkel.

Ich weiß ja nicht wie es bei euch ist aber mich Kostet es schon sehr an Überwindung Grenzen aufzuzeigen, wenn ich dies dann mache dann werden diese aber irgendwie nur kleingeredet oder Ignoriert. Was kann ich besser machen?

Beispiel von heute:

Seine Oma hat unsere 5 Monate alte Tochter auf dem Arm und wollte ihr den schon Abgelutschten Suppenlöffel zum Spielen und dran schlecken geben (find ich tatsächlich echt eklig und auch bzgl Kariesbaktieren nicht so gut) ich habe meine Bedenken geäußert dass ich nicht möchte dass sie den in den Mund nimmt aber man hat drum rum geredet. Dann hatte sie ihn doch ich bin ja nicht hingekommen. Bis sie ihn sich aus fehlender Koordination beinahe voll gegen den Kopf gepfeffert hätte. Dann habe ich ihn abgenommen und ihnen nochmal meine Bedenken geäußert.

2te Situation dann hat sie einfach ihre Großtante auf den Arm genommen und sie hat aus Hunger bei ihr an der Schulter angefangen zu suchen. Sie meinte "Ach wie lieb du möchtest mit mir kuscheln". Ich versuchte ihr klar zu machen dass sie sucht und hunger hat. Diese Aussage ist abger gekonnt ignoriert worden bis mir sein Opa beim 3ten mal die Sucht gerade geholfen hat und gesagt hat dass Sie da ja keinen Busen hat und mir das Kind geben soll.

Was würdet ihr da machen? Tue mich eh schon sooo unendlich schwer anderen zu vertrauen und dass macht es echt nicht leichter bin meist nur mega gestresst wenn sie einer aus seiner Familie auf dem Arm hat.

Kinder, Mutter, Eltern, Streit

Alleinerziehend mit zwei Kindern und kein eigenes Leben mehr?

Hallo,

ich versuche hier vertrost nach Rat zu suchen, weil ich einfach am Ende meiner Kräfte bin.

Ich bin 27, habe zwei Mädels (4J und 9 Monate) und bin Alleinerziehend.

Vom Vater meiner Kinder habe ich mich getrennt, weil ich durchgehend Gewalt erlebt habe seinerseits. Er hat mich psychisch fertig gemacht, geschlagen und unter diesem Druck habe ich geschafft zwei Kinder auszutragen und zu gebären. Warum ich mich nicht eher getrennt habe - wer Gewalt in Partnerschaft erlebt hat, wird vielleicht verstehen, wie schwer es ist aus dieser auszubrechen. Man wird bedroht, manipuliert, es wird gedroht dir die Kinder wegzunehmen usw.

Aber nun zum eigentlichen Problem: Ich bin nur noch müde und erschöpft. Ich hatte nach dieser Beziehung keine Möglichkeit mich wirklich zu erholen, zu mir zu kommen, weil zwei Kinderleben auf mir lasten. Ich muss täglich funktionieren, meine jüngste Tochter ist furchtbar anstrengend. Sie reagiert sehr empfindlich auf Zähnekriegen, Sprünge usw. Seit der Geburt war sie ein Schreikind, es wurde nur in dem Sinne besser, dass ich ihre Bedürfnisse nun verstehen kann und besser auf diese eingehen kann. Trotzdem gibt es Nächte, an denen schlafe ich nur 3-4 Stunden und das mehrere Tage hintereinander.

Ich kann nicht in Ruhe duschen gehen, zum Einkaufen muss ich beide mitschleppen samt den Einkäufen, da ich kein Auto besitze. Ich kann nicht mal weggehen oder einen Abend mit einer Freundin verbringen, weil es ewig lang dauert, bis die Kinder mal schlafen aber auch dann werden sie ständig wach. Privatleben habe ich gar keins mehr. Ich würde so gerne mal jemanden kennenlernen, mich einfach wie ne Frau fühlen und ein bisschen etwas von meinem Leben haben. Aber das ist absolut unmöglich in meinem Fall. Ich muss sogar mit dem Baby auf dem Arm auf die Toilette manchmal, wo ist da von Privatsphäre oder bisschen Freizeit die Rede? Welcher Mann möchte sowas mitmachen?

Meine Freundinnen haben selber Kinder. Da geht nix mit Babysitten oder Aufpassen. Aber sie haben Männer, von denen sie Unterstützung erhalten. Meine Mutter hat Epilepsie, sie darf generell nicht allein gelassen werden mit kleinen, wehrlosen Kindern, da jeden Moment ein Anfall stattfinden kann. Was etwas hilft, ist der Kindergarten, den meine ältere Tochter besucht aber so ganz zur Ruhe komme ich trotzdem nicht.

Ich bin einfach nur fertig. Ich wünschte, die Kinder hätten einen halbwegs normalen Vater, der die Kinder mal übers Wochenende nehmen würde. Aber er kümmert sich null, er interessiert sich nicht für diese, ist der Meinung, dass man mit der Trennung wohl auch mit Kindern abschließen muss. Zudem ist er ein aggressiver Mensch, mit dem man einfach nicht normal reden kann.

Ich weiß, es hört sich schlimm an, das darf keine Mutter sagen aber ich frage mich manchmal: Wozu habe ich sie überhaupt bekommen? Um nun versklavt zu bleiben als Mutter, mein eigenes Leben komplett wegzuwerfen? Und die körperliche Gewalt kam erst, als ich mit dem zweiten Kind schwanger wurde und er merkte, dass ich Trennungsgedanken habe.

Ehrlich, ich weiß nicht mehr weiter. Wie wird es erst, wenn ich arbeiten gehen muss?

Kinder, Familie, alleinerziehend

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