Katze – die neusten Beiträge

Cannabis und Katzen! Große, unverantwortliche Schwester gefährdet meine Katze!

Hallo Community. Ich habe ein riesen Problem. Ich bin fünfzehn Jahre alt und habe eine Katze die eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben für mich spielt Um ehrlich zu sein, ist mein kleiner Kater eine Art Therapie für mich und hält mich vom Suizid ab. Ich hab nun leider auch eine sechs Jahre ältere Schwester, die sehr leichtsinnig mit Drogen umgeht. Trotz meiner Katze im Haus (Katzen können THC nicht abbauen). Ich habe nach den Symptomen für eine THC-"Vergiftung". Einige davon hat mein Kater schon.
Meine Schwester raucht zwar in ihrem Zimmer mit geschlossener Tür, öffnet danach jedoch ihre Zimmertür und vergrößert damit das Risiko, das mein Kater sich ins Zimmer begibt. Was er auch tut. (Sie raucht eigentlich nicht so oft, nur letzter Zeit)
Meine Fragen sind nun: Ist es auch gefährlich, wenn Katzen nur relativ wenig Rauch abbekommen?
Können Katzen die Stoffe nie wieder abbauen?
Und falls meine Katze "vergiftet" sein sollte: Kann man es beim Tierarzt heilen?
Falls es hilfreich für eure Antworten sein könnte, zähle ich das Verhalten meines Kater Stichpunktartig auf: er überreagiert, ist erschreckt, gibt unerwartete und unerklärliche Laute von sich, wird schnell aggressiv, scheint deprimiert zu sein.

Ich bitte euch von Herzen mir zu helfen und euch auch bei Bekannten und Freunden umzuhören. Vielleicht bekomme ich ja einige Erfahrungsberichte. Ich hoffe sehr, dass ihr einem verzweifelten Menschen in dieser Not helfen könnt. Ich weiß nicht meht weiter und meine Schwester will nicht draußen kiffen. Entschuldigt den langen Text. Schönen Abend noch.

Tiere, Haustiere, Katze, Drogen, Cannabis, THC, Vergiftung

Unsere Katze sabbert plötzlich extrem und kann schlecht fressen. Was könnte es sein?

Hallo, unsere Katze (7 Jahre / männlich / kastriert) sabbert/speichelt seit Freitag unkontrolliert plötzlich sehr stark und ist ständig am Schlucken. Frisst dementsprechend schlecht und wenig, wobei sie sich immer auf die Futtergabe freut und dann schnurrt, aber auch nur dann schnurrt. Zudem zieht sie sich nach dem Versuch des Fressens extrem zurück und flüchtet zeitweise, wenn man sie streichelt. Beim Streicheln schnurrt sie nicht mehr. Sie schläft auch sehr sehr viel..... eigentlich schläft sie nur noch un d dazwischen versucht sie gelegentlich zu fressen. Teilweise hängt ihr der Speichel dickflüssig vom Maul und wenn man nur den Speichelstreifen berührt, flüchtet sie sofort. In den Mund konnte ich ihr seitdem nicht schauen, da die Katze sich da überhaupt nicht anfassen lässt. Wenn sie schläft, wacht sie auf, wenn sie eine ihrer Pfoten oder den Schwanz völlig versabbert hat. Zeitweise wacht sie auch auf und sie ist völlig trocken, setzt sich dann jedoch etwas aufrechter hin und schon trieft dickflüssiger Speichel aus dem Maul. Auch wirkt es auf mich, als könne die Katze das Maul nicht richtig schliessen. Dazu erwähnen möchte ich, daß es sich hier um eine reine Wohnungskatze handelt und sie keinen Kontakt zu andren Tieren hat. Zudem wohnen wir im 5. Stock ohne direkte Nachbarn. Eine Hausbewohnerin aus dem unteren Stockwerken hat vor unserer Wohnungstür einen Baum zum Überwintern aufgestellt und ich weis nicht, ob die Katze im unbeobachteten Moment den Baum angeknabbert hat. Ich habe sofort den Tierarzt angerufen, doch dieser hat erst Morgen, 22.12.2013 um 11:00 Uhr einen Termin. Da sich die Katze nun sehr stark zurück zieht und sehr wenig gefressen und noch weniger getrunken hat, wollte ich fragen, ob ich über diese eine letzte Nacht irgendetwas für meine Katze tun kann. Vielleicht kann mir auch jemand vorab sagen, was es sein könnte. Danke

Hund, Katze, Tierarzt

Wie gewöhne ich einer Katze das "Schatten fangen" ab?

Also, einer meiner drei kleinen Stubentiger hat die Unsitte dass sie ständig Schatten fängt. Anfangs ist uns das nicht stark aufgefallen, jedoch wird es immer schlimmer.

Wir hatten das gar nicht weiter beachtet, bis ich mal mit meinem Bruder geredet hatte, der sagte er hatte das selbe Problem bei einem seiner Hunden. Er fragte wegen dem Hund bei ihm im Züchterverein nach und ihm wurde gesagt dass es sich hierbei um eine Verhaltensstörung handelt.

Mein Bruder meinte auch, dass es schwer sein wird, dies abzugewöhnen und wir keinenfalls daraus "Spielchen" machen sollten. Also extra Bewegungen um mit dem Schatten zu spielen oder mit Laserpointer spielen oder sonst was.

Nunja, wir machen keine Spielchen mit Laserpointern oder etwas in der Richtung, zudem will ich mein Kätzchen auch nicht übertrieben erziehen, besonders weil Kätzchen ja sowieso den Menschen nur als "Personal" haben und nicht als Alpha-Tier.

Aber dennoch bereitet es immer mehr Probleme, nicht wegen dem dass wir immer mehr in den Hintergrund treten und nur noch unser Schatten auf dem Boden interessant ist, sondern auch deswegen, weil immer mehr mehr- oder minderwertige gefährliche Situationen entstehen. Für Katze sowie für den Menschen. Entweder man stolpert über die Katze weil sie nur noch vor den Füssen rumläuft und den Schatten am Boden fangen will, oder man mal versehentlich deswegen auf das Tier steigt. Auch die Einrichtung läuft Gefahr, da sie immer mehr auf Schränken rumspringt, was sie vorher nicht gemacht hat.

Ist das nun nur eine vorübergehende Erscheinung und legt sich das wieder, oder sollte man wirklich manche Sachen beachten um dieses einzuschränken oder gar zu unterbinden? Und vor allem: wie?

Tiere, Katze, Hauskatze, verhaltensstoerung, Stubentiger

Alten Katzenurin entfernen - funktioniert das noch?

Ich bin im August in eine neue Wohnung gezogen, hier habe ich einige Möbel
vom Vormieter übernommen - unter anderem auch die Couch (3-Teiler).

Jetzt habe ich letztens mal meinen Standartplatz gewechselt und mich auf die andere
Seite gelegt....mir fiel nach einer Weile der komische Geruch auf - erkannte es auch
gleich als Katzenurin.

Zuerst dachte ich, dass es vllt. meine Decke war, da ich diese von Zuhause mit-
genommen hatte und eine Katze Daheim manchmal auf herumliegende Klamotten
etc pinkelt. Wobei es eigntl schon länger nicht mehr vorkam, aber das war für mich die logische Erklärung.

Jedoch war es nicht meine Decke, sondern das Sitzpolster des Sofas!
Der Vormieter erzählte mal, dass er ab und an die Katze seiner Freundin da hatte -
daher auch ein paar Krallenspuren am Leder. Von einem Pinkel-Vorfall erzählte er jedoch nichts -.-

Ich versuchte dann nun mit Essig (verdünnt) ranzugehen und mit "waschen" und
anschließend Febrez.
Hat natürlich alles nichts gebracht, da das natürlich wohl schon ziemlich tief drin
hängt....

Jetzt hab ich im Internet gelesen, dass Biolopur gute Erfolge erziehlt -
ich frage mich nun aber, ob es auch bei schon einige Monate altem Urin der schon
tief im Polster versunken ist, hilft?

Hat damit jemand Erfahrung oder andere Tipps?
Oder bleibt nur noch den einen Couchteil rauszuschmeißen?

Wäre dankbar für jeden Ratschlag - denn es stinkt sehr penetrant.

Tiere, Katze, Katzenurin, Reinigungsmittel, Urin

Trockenfutter für Katzen immer zugänglich?

Hallo wieder! ^-^ Ich bin endlich mal wieder so weit, dass mich die Essensgewohnheiten dieser kleinen Biester die sich Katzen schimpfen hier her getrieben haben : )

Die bisherigen Zustände:

  • Meine beiden Katzen (kastriert, beide 9-10 Monate) bekommen drei mal am Tag jeweils 100g Animonda Carny.
  • Beide Wohnungskatzen
  • Beide kastriert

Die Probleme:

  • Während den Essenszeiten komme ich nur selten (auf den Tag gerechnet) ohne mindestens eine blutige Kratzwunde weg, da die beiden so extrem wild werden, wenn ich die Näpfe fülle, dass sie anfangen wie wild um sich zu schlagen sobald einer der Näpfe auch nur ansatzweise von mir runtergestellt wird.
  • Beide haben unfassbaren Fressneid. Knurren und Fauchen sich gegenseitig an wenn der jeweils andere auch nur Ansatzweise zu Nahe kommt.
  • Lautstärkepegel schießt grob geschätzt (und etwas übertrieben...jedoch aus meiner Sicht heraus passend) auf das Niveau eines startenden Flugzeuges sobald ich die Näpfe zum Füllen mitnehme.
  • Beide haben EINDEUTIG gelernt die Schranktür zu öffnen in der ich (bisher) mein Brot gelagert habe

Als ich gelernt habe, dass die beiden an den Schrank gehen während ich in der Schule bin, bin ich dermaßen explodiert, dass ich eine der beiden beinahe schon weggegeben habe, da ich schon seit Monaten mit dieser abartigen Fressgier zu kämpfen habe und mir die Energie dazu langsam aber stetig ausgeht. Eine Klassenkameradin die ebenfalls Katzen hat, sogar schon an die 10-11 Jahre, riet mir dazu den Katzen rund um die Uhr Zugang zu Trockenfutter zu ermöglichen. Seit gestern habe ich eben dieses in die Tat umgesetzt.

Die neuen Zustände:

  • Die Katzen sind um einiges ruhiger wenn ich ihre Näpfe auffülle und seit gestern Früh habe ich keine weiteren Kratzwunden mehr durch die kaum noch vorhandene Fressgier der beiden erlitten.
  • Beide Katzen reagieren auf das Trockenfutter indem sie viel, VIEL, mehr trinken. Von rapiden Wasserverlust ist also nicht zu sprechen.
  • Beide fauchen sich so gut wie gar nicht mehr an. Selbst wenn einer von beiden am Trockenfutternapf ist und die andere Katze direkt dahinter, gibt es nur noch sehr selten und wenn, dann nur noch sehr sporadisch kleines, nicht ernst zu nehmendes Trotz-Gefauche.

Nun zu meiner Frage. Welches Trockenfutter nehme ich nun am besten? Derzeit verfüttere ich noch die "Lass mich mal probieren ob die überhaupt anspringen"-Tüte der Marke Winston.

Was ich NICHT haben will:

  • Gejammer darüber wie ungesund Trockenfutter doch ist. Ich nehme das nun sicher nicht mehr weg. Nicht wo die beiden endlich nicht mehr so wahnhaft durchdrehen bei der Fütterung.
  • Keine "Wenn du TroFu verfütterst stirbt deine Katze morgen!!! Barfe am besten. Am besten direkt frisch mit Pfeil und Bogen erjagte Rehe. Aber BLOS nicht älter als 2 Minuten sonst STIRBT die Katze"-Beiträge. Grund s.o.

Ich hoffe ich bekomme wieder einmal gute Beiträge von euch! Ich freue mich auf eure Antworten <3 :3

mfg

Das Chuchu

Ernährung, Nahrung, Katze, Fütterung, Katzenfutter, Trockenfutter

Katze hat immer Angst.. :(

Die Gründe : http://www.gutefrage.net/frage/kleinkind-quaelt-katze-immer--- :(
das hat jetzt aufgehört, aber der Kleine ist immer noch richtig ängstlich...er hat immer noch am meisten Angst vor meiner Schwester, aber auch andere dürfen ihn normalerweise nicht anfassen..nur manchmal wenn er am einschlafen oder grade aufgewacht ist ist er total schmusig und schnurrt dann auch wie bekloppt, tretelt und wird manchmal auch richtig aufdringlich * - * das ist aber leider viel zu selten so.. laut meinen Eltern soll er nachts auch "normal" sein und auf dem Tisch oder Bett schlafen, schmusen, rumspielen und sowas ^-^ Am Tag sitzt er aber leider meistens irgendwo versteckt..vor allem wenn er meine Sis vorher gesehen hat ist es immer richtig schlimm.. :( Wenn er mit mir alleine ist kommt er dann nach ner Zeit wieder vor und guckt was ich mache x3 :D
Ich versuch immer so vorsichtig wie möglich mit ihm zu sein...fass ihn kaum von selbst an, beim Spielen spiel ich immer erst alleine mit dem Spielzeug rum bis er dann mitmachen will...ich clicker auch mit ihm..er hat dann auch nichts dagegen auf mir rumzuhüpfen....aber im normalem Alltag darf ich ihn dann doch meistens nicht berühren ^^ Letztens hat auch meine Schwester mitgemacht, das war nach kurzer Zeit dann auch ok für ihn, ich hab ihn sogar dazu gebracht auf ihren Rücken zu springen :)
Denkt ihr das Clickern bringt was gegen seine Angst vor uns? Mir kommt es so vor als hätte er nach ein paar Minuten schon wieder vergessen, dass wir eigentlich alle ganz nett sind...Kann ich ihm sonst noch irgendwie helfen? Er tut mir immer so leid, wenn er bei jedem Geräusch panisch guckt und ständig nur geduckt durch die Wohnung schleicht....

Bild zum Beitrag
Familie, Haustiere, Angst, Kater, Gefühle, Katze, Charakter, Schwester

Katzenbaby, (9 Wochen) kackt mindestens zwei mal am Tag in die Wohnung.

Wir haben unsere Katze mit 7 Wochen bekommen, sie ist jetzt seit zwei Wochen bei uns. Sie hatte am Anfang sehr starken Durchfall, wo natürlich auch mal was daneben gehen kann (ca 4-5 mal am Tag). Bettwäsche, Teppiche, Böden usw wurden sofort gewaschen, gereinigt u desinfiziert. Waren schon zweimal beim TA, dieser hat uns eine entwurmungskur mitgegeben. Dadurch ist es jetzt auch besser geworden. Trotzdem geht sie noch 3-4 mal am Tag groß aufs kisterl. Stuhl ist schon fester. Pinkeln ist sie von Anfang an aufs kisterl gegangen. Trotzdem kackt sie mindestens einmal am Tag in die Wohnung, mit Vorliebe unter den Küchentisch. Und wenn sie es schafft ins Schlafzimmer zu kommen dann dorthin auf den Teppich. Die ersten zwei Tage u Nächte haben wir sie noch ins Schlafzimmer gelassen nur nachdem sie uns zweimal ins Bett gemacht hat u dann auch immer wieder auf den Teppich, lassen wir sie jetzt nicht mehr hinein. Aber sobald sie doch irgendwie rein kommt, ist es auch nur für drei Minuten, findet man bestimmt irgendwo einen Haufen. Wenn sie aber in der Nacht alleine im Wohnzimmer schlafen muss macht ihr das nichts, da geht sie brav aufs kisterl, ich habe in der früh noch nie eine Hinterlassenschaft von ihr gefunden. Heute zum Beispiel war sie für zwei Minuten alleine im Bad u konnte nicht hinaus, Türe war angelehnt, sie konnte sie nicht öffnen. Als ich ihr dann die Türe öffnete ging sie sofort unter den Küchentisch u legte mir nen Haufen hin. Gestern schnupperte sie an ihrem Futternapf, wo nur mehr wenig drinnen war, ich hab ihn nicht in der Minute nachgefüllt u schon saß sie wieder unter dem Tisch mit gleichen Ergebnis. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr was ich tun soll. Bestrafen will ich sie nicht, sie ist ja noch ein baby. Aber dieses hinmachen ist keine folge mehr vom Durchfall. Wir haben ein Katzenklo mit Dach, die schwingtüre habe ich weggetan damit sie leichter rein kommt. Ich reinige das kaklo mehrmals am Tag ich Schau immer wieder hinein u sobald ich merke das unsere Katze war wird es ausgeräumt, also sicher an die 7 mal pro Tag. Sie ist auch kaum alleine, ich bin fast immer Zuhause da ch nur Teilzeit arbeite. Ab dem Frühjahr wollen wir sie auch nach draußen lassen. Ich wäre sehr dankbar wenn mir hier jemand helfen kann oder Ratschläge hat.

Haustiere, Katze

Katze hat schwarzes Sekret im Ohr

Hallo! ich hoffe ihr könnt mir helfen.. erstmal vorab: vor ein paar Wochen ist uns eine Katze zugelaufen. Sie stand mitten in der einfahrt, ich bin dann raus und hab sie hochgenommen, damit mein Freund reinfahren kann ohne sie zu überfahren. Die Kleine (ist noch eine wirklich junge Katze, aber kein "Baby" mehr) war sofort absolut verschmust. Am nächsten Morgen saß sie wieder da- dachte mir nichts bei außer, dass sie ein Freigänger ist, der eben mal "hallo" sagen kommt. Dieses Vorbeischauen nahm aber immer mehr zu und sie wurde immer anhänglicher- obwohl wir ihr bis dato noch nichts an Essen gegeben haben. Irgendwann war es dann aber so oft, dass es praktisch unmöglich war, dass sie noch nach Hause ging, weil sie entweder vor unserem haus saß oder davor herumstreunte. Sie hat dann auch immer herzzerreißender gebettelt und dann haben wir ihr doch was gegeben.. - hatten aber derweil schon Suchplakate ausgehängt. Sie schlief scheinbar bei uns im Schuppen (da kam sie morgens, sobald die Haustür aufging heraus) und sobald jemand die Tür aufließ (haben einen Kamin, also heißt es öfter mal Holz holen) flitzte sie herein. Als dann der Frost anfing (mittlerweile hatte sich seit 4 Wochen niemand auf die Anzeige gemeldet und wir wohnen in einem Dorf, aber rumfragen hat nichts ergeben) haben wir sie dann auch über Nacht ins Haus gelassen und ab da war sie wirklich nicht mehr wegzukriegen. Selbst wenn wir sie vor die Tür setzten, wartete sie entweder auf der Fußmatte, sprang auf die Fensterbank wo wir zu sehen waren oder wartete versteckt im Gebüsch und, wenn jemand aufschloss, flitzte sie so schnell rein, so schnell konnte man nicht mal gucken :D und im Übrigen wehrte sie sich richtig wenn es ans Rausgehen ging.

Und damit auch zu der Frage: Sie sieht sehr gesund gepflegt aus, hat ein sauberes trockenes Näschen, klare Augen, die nicht Tränen und auch ihr Fell sieht sehr gepflegt und gesund aus, auch bei näherer Betrachtung sieht man keine kleinen Tierchen im Fell und auch keine schuppigen Stellen oder ähnliches. Nur ist uns aufgefallen, dass sie immer wieder ihren Kopf schüttelt - am Anfang weniger, mittlerweile doch schon wirklich häufig. Und sie kratzt sich ständig in den Ohren und außerhalb, reibt sich ihre Ohren mit den Pfötchen und abgesehen davon nagt sie oft an ihren Gelenken und auch an ihren Pfötchen.. Ihr Ohr sieht erstmal sauber und rosa aus, doch als ich vorhin mit einer taschenlampe reingeleuchtet habe ist mir viel schwarzes Sekret aufgefallen, allerdings nicht krümelig, sondern eher "fettig".. Im Internet stand was davon, dass sie irritiert im Kreis laufen bei Milbenbefall und nicht schlafen können- ist alles echt nicht der Fall- ganz im Gegenteil sie ist eigentlich echt entspannt und schläft seelenruhig, auch tagsüber. Ist es trotzdem Milbenbefall? und sollen wir mit einer fremden Katze zum TA? haben ja gar keine Unterlagen (weiß nicht ob man bei Katzen sowas hat?) o.Ä. .. Tur mir leid für die Länge! und DANKE schonmal!

Katze, Tierarzt, Ohr, Ohrenschmalz

Meistgelesene Beiträge zum Thema Katze