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In einem Job bleiben den man nicht mag oder wieder kündigen?

Hello ich bin gerade in einer echt verzwickten Situation, ich bin seit juni in einem neuen Arbeitsverhältnis was ich annehmen musste, weil ich sonst Notstand beantragen musste. Die Dienstzeiten sind nicht die besten da sie immer von 11 - 19 sind selbst am FR und selbst zu Weihnachten muss ich bis 16 Uhr dort sitzen.

Ich selbst bin 30 und habe 2 Ausbildungen Koch und Immobilienkaufmann, bei meinem letzten Arbeitsverhältnis vor einem Jahr war ich auch nur 6 Monate da sich dort das Arbeitsklima und alles im Büro so verschlechtert hat. Da durfte man im Endeffekt weder Radio hören noch mitenander sprechen. Davor war ich 1 Jahr bei einer IT Firma die leider aufgekauft wurde und auch struktuelle Veränderungen bekommen hatte, und davor war ich inkl. Lehrzeit 2 Jahre bei meinem Vater im Unternehmen.

Momentan fühle ich mich auch einfach wohin gesetzt wo ich einfach nur den Job mache weil ich muss wegen meinen Kosten ! Ansonsten mache ich da echt nichts mehr da ich in einem Allin Vertrag drinnen bin wo mir keine Überstunden bezahlt werden, wenn aber jemand fehlt oder Krank ist muss ich einspringen da keine Leute da sind.

Ich schaue mich schon nach was anderem um, doch es ist in AT einfach so schwierig gerade. Ich möchte einfach nur einen Job haben der einfach entspannt ist und wo ich sowohl von Zuhause arbeiten kann als auch flexibel arbeiten kann und nicht gleich mein ganzes Leben aufgeben muss nur wegen dem Job.

Was meint ihr sollte ich tun ?

Ich möchte auch einfach in die Richtung Kunst gehen und mich selbständig machen, mir gehen diese Sau dummen Regeln von manchen Unternehmen echt auf die Nüsse.

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Wofür soll ich mich entscheiden?

Hallo,

momentan stehe ich vor einem riesigen Dilemma und kann mich nicht entscheiden, wo die Reise hingehen soll.

Zu meiner Situation: Ich bin schon 28, aber mein Berufsleben stagniert seit dem Abitur 2015. Ich habe 3 Studiengänge abgebrochen und 3 Ausbildungen "verloren"(Corona, Pleite, Mobbing durch Kollegen). Seit 2023 beziehe ich Bürgergeld, weil ich nicht belastbar genug bin neben dem Studium zu arbeiten, um meinen Lebensunterhalt zu sichern.

Ich habe eine Schwerbehinderung von 50% aufgrund von psychischen Problemen, die bei mir erst mit 25 festgestellt wurden(Schwere Persönlichkeitsstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, wiederkehrende Depression und soziale Phobien). Dadurch konnte ich auf normalem Weg bisher nicht ins Berufsleben einsteigen.

Inzwischen bewerbe ich mich aber auf Stellen, die extra für Schwerbehinderte auf dem 1. Arbeitsmarkt ausgeschrieben sind, merke aber selbst, dass ich für Vorstellungsgespräche eigentlich zu instabil bin. Also bei Stressfragen kann es vorkommen, dass ich schon mal anfange zu weinen und wenn ich die Lücken im Lebenslauf und die Brüche erklären muss. Auf Beruhigungsmittel funktioniert das aber, bin allerdings sehr stoned, sobald ich diese einnehme. Zu meiner Erkrankung: Ich bin weder von der Intelligenz noch körperlich eingeschränkt, die Einstellungstests waren bisher immer gut.

Meine Frage wäre, was wohl das Beste in diesem Fall wäre.

Bedanke mich schon mal für die Antworten.

Auf Behindertenjobs auf dem 1. Arbeitsmarkt bewerben 100%
In Frührente gehen 0%
Auf 2. Arbeitsmarkt in Behindertenwerkstatt arbeiten 0%
Von Bürgergeld leben & hoffentlich eine gute Maßnahme bekommen 0%
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Vertrag ja oder nein?

Heyy ihr Lieben,

ich schildere euch kurz die Situation und zwar wohne ich zuhause bei meinen Großeltern in einer separaten kleinen Wohnung also hab mein eigenes Reich aber wohne trotzdem mit meinen Großeltern zusammen also auch was essen und sowas angeht. Ich bin 18 Jahre mache eine Ausbildung und verdiene gute 1.100 Euro und hab keine monatlichen festen Ausgaben. Durch meine Ausbildung arbeite ich viel digital aber es fällt mir schwer weil ich es bisher versucht hab immer mit Mitschülern oder auf meinem Handy zumachen was aber auch nicht so das wahre ist. Da meine Großeltern keine Handys oder sowas haben gibt es dementsprechend auch kein wlan und ich hab mit daher eine simkarte mit mehr GB geholt um dies zu überbrücken. Da meine Ausbildung auch grad erst begonnen hat (01.08) hab ich natürlich auch noch viel Zeit vor mir und würde gerne aufs digitale umsteigen und habe daher überlegt mir ein iPad zuholen. Leider hab ich auch seit Monaten Probleme mit meinem Handy und wünsche mir ein neues da meins schon einige Jahre alt ist. Ich hab viel überlegt und hab nachgeschaut was ein Vertrag kosten würde und ich hab gesehen es gibt auch Verträge mit einem iPad enthalten was für mich ideal wäre. Zurzeit bin ich wenig zuhause und Pendel zwischen schule, Arbeit und meinem Freund viel rum und bin somit höchstens in der Woche gegen Abend zuhause aber auch nur zum schlafen da wäre es für mich auch ideal alles digital zu haben und kompakt um es überall hin mitnehmen zu können. Nur kenne ich mich nicht so aus ich hab alles mal ausgerechnet wenn ich mir Handy und iPad einzeln kaufen würde und dann zuzüglich den Vertrag oder beides im Vertrag und unterm Strich lieg ich bei 500€ Unterschied ungefähr dazwischen und das lässt mich etwas hin und her überlegen was würdet ihr mir raten an meiner Stelle ?

mit freundlichen Grüßen 🙋🏻‍♀️

Schule, Job, Berufswahl

Probleme auf der Arbeit – wie soll ich das meistern?

Ich bin 19 Jahre alt und mache gerade meine Ausbildung in einem Elektrofachbetrieb. In ein paar Monaten habe ich meine Abschlussprüfung, und ich gebe mir echt Mühe, weil ich meinen Job mag und fachlich gut bin. Allerdings habe ich ADHS, wodurch mir leider öfter Flüchtigkeitsfehler passieren. Die Fehler sind meistens nur Kleinigkeiten, und ich habe Strategien entwickelt, um diese zu minimieren, wie alles Wichtige zu notieren. Trotzdem bin ich in der Firma als „Schussel“ bekannt, und viele Kollegen beurteilen mich oft danach, statt meine tatsächliche Leistung zu sehen.

Es ist mir wichtig zu betonen, dass ich meine ADHS nicht als Ausrede benutze. Ich arbeite aktiv daran und hole mir auch Unterstützung, um Fehler weiter zu reduzieren. Leider wird das in der Firma oft ignoriert, und Verständnis für meine Situation fehlt. Ich gebe mir wirklich Mühe und strenge mich an, Anerkennung durch Leistung zu gewinnen. Trotzdem bleiben bei manchen Kollegen immer diese negativen Vorurteile.

Erst gestern ist mir wieder etwas passiert: Der Bauherr hatte uns unter Druck gesetzt und gefragt, ob wir bis Ende der Woche fertig werden. Ich hatte zu wenig Berufserfahrung, um das genau einzuschätzen, und wollte ihm gefallen, also habe ich gesagt, dass es machbar ist. Jetzt bin ich bei meinem Chef und einigen Kollegen wieder derjenige, der „Schussel-Fehler“ macht. Es gibt ein paar Gesellen, die hinter mir stehen, aber viele sehen in mir nur den Schussel.

Meine Frage ist also an euch, vor allem an ADHSler oder Leute, die im Handwerk Ähnliches erlebt haben: Wie schafft ihr es, mit solchen Vorurteilen klarzukommen? Was kann ich tun, um den Leuten zu zeigen, dass ich kein Schussel bin, sondern mich wirklich ins Zeug lege? Wie habt ihr es geschafft, euch trotz ADHS im Beruf Anerkennung zu erarbeiten?

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