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Warum so eine Abneigung gegenüber Studenten?

Guten Morgen

Ich bin Männlich und 30 Jahre alt. Ich habe mein Abitur absolviert und nach dem Abitur eine einjährige Auszeit genommen. Anschließend habe ich begonnen Theologie, Philosophie und Religionspädagogik zu studieren. Nebenbei studiere ich seit meinem Abitur Klavier.

Um mein Studium zu finanzieren arbeite ich Teilzeit in den Ferien und auch während dem Studium einige Tage wenn es sich ausgeht. Ich arbeitete schon in diversen Handwerksberufen als Hilfsarbeiter.

Was mir aufgefallen ist, ist das in fast allen dieser Berufe wo ich war die Leute eine Abneigung gegenüber Studenten hatten, nicht nur mir gegenüber sondern auch anderen Studenten die dort arbeiteten. und das wie gesagt bei mehreren Betrieben.

Es herrscht bei meinem jetztigen Betrieb jedenfalls ein etwas lauter Ton und ist direkter. Mir wird von den Arbeitern die teilweise 12h am Tag arbeiten gesagt das ich den Ernst des Lebens nicht kapiert habe da ich bisher noch nie richtig gearbeitet habe und ich endlich mal anfangen soll zu arbeiten und nicht bis in alle Ewigkeiten studieren.

Natürlich will ich auch arbeiten, aber muss natürlich auch mein Studium abschließen. Dadurch das ich nebenbei arbeite dann zieht sich das Studium in die Länge, da ich noch den Master in diesen Bereichen machen will und vielleicht noch einen Bachelor in Geschichte.

Was meint ihr? Wie soll ich auf solche Kommentare antworten?    

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3.Ausbildung Nicht durchdie Probezeitgeschafft?

Meine 1. Ausbildung Augenoptiker bei Fielmann war 1 Std mit dem Zug entfernt dementsprechend hatte ich viel weg ich war leider zu oft zu spät, ok verstehe ist eigen verschuldet aber irgendwie noch nachvollziehbar aufgrund der Züge und der DB 😀

2.Ausbildung als Kältetechniker ich hatte kein Gutes Verhältnis zu den montoeren und ich hatte kein wirkliches Interesse an der Ausbildung hätte ansonsten selbst die reißleine gezogen um zu kündigen.

3.Ausbildung Hörakustiker bei Fiemann lief am besten ich war pünktlich ich war übermotiviett hab gefragt was ich machen kann war in der klasse klassensprecher, aber im Endeffekt wurde ich aufgrund der schulischen Leistung gekündigt weil die hohe Ansprüche hatten

Ich sag euch ehrlich man wird müde, ok ich hab jedes Jahr tatsächlich immer was gefunden ich weiß auch das es dementsprechend im Lebenslauf aussehen wird aber ich sag euch ehrlich ich hab mir auch keine einfachen Berufe ausgesucht wie wärs wenn ich mir eine Ausbildung als Vermittler bei der Agentur für Arbeit suche die bilden dort auch aus ich denke die werden das nötige Verständnis für meine Lage haben ich wohne tatsächlich 3-4 min von der Agentur entfernt bis zur nächsten Ausbildung würde ich eif jobben was anderes bleibt mir nicht übrig ich hab es jedes jahr geschafft also werde ich das hoffentlich demnächst auch auch wenn es nicht einfach wird die Ausbildungen bei der Agentur sind bei weitem auch nicht so anspruchsvoll wie eben genannten Ausbildungen.

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Probleme in der Arbeitswelt?

Ich w/21 habe ständig Probleme auf der Arbeit aus folgenden Gründen:

• Ich kann mich nicht unterordnen

-> ich habe schon oft zu Ohren bekommen, dass ich einen „zu starken“ Charakter hätte und dass das für viele ein Problem wäre.

Ich kann auch nicht wirklich Kritik annehmen. Reagiere im ersten Moment bisschen pampig oder vielleicht auch frech, manchmal sage ich auch nicht wirklich was aber anhand meines Blickes kann man leider viel deuten.

• Ich habe manchmal Konzentrationsprobleme.

-> Je nach dem was für eine Arbeit es ist. Wenn es darum geht lange vor dem PC zu sitzen kann das schon sehr oft bei mir passieren, dass ich Flüchtigkeitsfehler mache. Vor allem wenn ich müde oder sehr arg gestresst bin.

Allerdings habe ich auch schon oft gehört, dass ich schnell und meistens gut arbeite, eine gute Auffassungsgabe habe. Und wenn mich ein Thema begeistert, könnte ich mich Stundenlang damit beschäftigen.

Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemacht, das ist für mich der schlimmste Job da das mit den kolleginen so schlimm für mich ist, da sie selbst oft gestresst sind aber auch oft einfach eine toxische Atmosphäre herrscht und ich kann die Kolleginen über mir nicht ernst nehmen. Dann ist man ständig ein Sklave vom Arzt und dann als junge MFA auch noch von den Kolleginen und wird angekack*t von Patienten und muss dabei noch lächeln. Sorry das kann ich nicht. Ich war bisher in 2 Praxen.

Im Einzelhandel war ich auch schon, da habe ich genau die selben Probleme wie oben. Ich nehme die Chefs nicht ernst, ich mache Flüchtigkeitsfehler an der kasse und hatte selten 0€ Differenz, es war immer ca bis zu 1-2€ im minus. Einmal sogar ca. 5 und einmal 20€…

Beim kellnern ist das wiederum bisschen besser weil man ja schon ziemlich für sich arbeitet, trotzdem wurd sich über mich beschwert, dass ich manchmal falschen Ton drauf habe andere haben widerrum gar kein Problem mit mir.

Ich weiß langsam auch nicht, welchen Job ich machen soll. Wie ich das ganze bessern soll. Ich mache mir so einen Kopf. Ich würde einfach nur gerne ein friedliches Leben führen ohne ständig stress auf der Arbeit zu haben.

Bitte schreibt unten was ihr denkt oder gebt ein paar Tipps.

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Wäre Sozialleistungen kürzen wirklich Unmenschlich?

Mit rund 170 Milliarden Euro war 2023 der Bereich „Arbeit & Soziales“ der höchste Ausgaben Posten.

Davon am meisten kostet Bürgergeld, Kindergeld und Rentenzuschuss.

( könnt ihr gerne recherchieren und prüfen.)

Warum also nicht alle Sozialleistungen halbieren? 270€ Bürgergeld statt über 500.

100 Euro Kindergeld statt über 200 pro Kind.

RENTE nur für Leute, die wirklich gearbeitet haben.

Man kann sich doch in WG‘s zusammen tun.

Leitungswasser statt Bier und Cola trinken; ist sowieso gesünder.

Bringt denn wirklich ein iPhone und Zigaretten rauchen eine bessere Lebensqualität?

Und sollte man nicht vielleicht mal drüber nachdenken, das das Leben auch ohne Geld schön sein kann? Muss man denn jeden Scheiss haben ?

Und ich finde es irgendwie Erbärmlich, von den Reichen zu verlangen, sie sollen mehr steuern zahlen. Denn dann werden die irgendwann frustriert und haben auch kein Bock mehr.

Die Reichen können ja auch verzichten; deswegen sind sie ja reich geworden. Die sparen Geld und investieren es dann. Nicht alle sind reich geboren.

Warum können die Empfänger von Sozialleistungen denn nicht verzichten ?
So schwer ist das doch nicht.

Ich meine das ernst, was wollt ihr mit dem ganzen Quatsch? Wenn man Essen und Kleidung hat, reicht es doch.
Und wenn ihr unbedingt mehr wollt, dann verdient es euch, aber verlangt es nicht von anderen.

Und Arbeit gibt es schließlich genug. Ich mache auch einen dummen Loser Job, den keiner machen will. Man muss nur billig und willig sein, dann geht alles. Aber dieser Staat hat seine Bürger verwöhnt. Alle wollen es schön haben und nichts dafür tun.

Deswegen bin ich so sehr für eine Halbierung aller Sozialleistungen.

Und übrigens, natürlich halte ich auch nichts von den Radwegen in Peru, die von Deutschland bezahlt wurden; aber das waren nur 20 Millionen Euro.

Das Hauptproblem unserer hohen Staatsausgaben liegt aber leider dort, was ich in meinem Text gerade beschrieben habe. Sozialleistungen.

Wie denkt ihr darüber ?

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