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Ausbildung abbrechen?

Ich will meine Ausbildung abbrechen & im Oktober 2025 ein Studium in den Naturwissenschaften anfangen.

Ich bin von zuhause weggezogen um Bio zu studieren doch leider bin ich wegen einem Familienmitglied mit 1000-2000€ Schulden weggezogen & habe erst 3 Monate nach Umzug Bafög erhalten, zudem bin ich in eine depressive Phase reingerückt, diese war schon 1 Jahr vor Umzug auch da, wurde aber durch das ganze abkapseln zu Freunden & Familie stärker.

Die finanziellen Probleme wurden dadurch noch schlimmer, es haben sich 8.500€ Schulden angehäuft. Ich habe hier und da mal Sachen auf Raten gekauft, km mir damit mein essen & dir Miete zu finanzieren.

Ich habe mir alles nur noch schlecht geredet, war ja eh nur 24/7 zuhause im Bett & bin mur 1 mal alle 1-2 Tage zum essen kaufen raus.

Ich habe mir eingeredet, dass wenn ich jetzt abbreche & eine Ausbildung mache, ich da Freunde finde & da verdiene ich 200€ mehr Ausbildunsvergütung.

Ich habe dann eine Ausbildung angefangen. Ich habe 9.23 angefangen & bin jetzt im 2 Jahr.
Jetzt wo es mir besser geht & ich wieder klarer bin. Will ich diesen Mist micht. Ich will meine Naturwissenschaften. Mein Bio, weil es mich interessiert & nicht so eine Arbeite dich Tod & bekomm jedes Jahr einen 5€ Gutschein.

Die Ausbildung ist eh nicht für mich, sowohl körperlich nicht, da ich nicht für Körperliche Sachen gemacht bin, als auch Interessen bezogen nichts.
Ich bin jetzt seit 1 Jahr drinnen & habe nichts gelernt, weil ich nicht will, habe auch meine Fehlzeiten in der Schule voll und müsste sowieso um mindestens 6 Monate verlängern.

Ich mache hier seit einem Jahr die Tätigkeiten von Pflegehelfern, obwohl ich jede Woche seit beginn, zu meinen Praxisanleiterinnen appelier, dass ich gerne mal auch die Tätigkeiten machen wollen würde für die ich diese Ausbildung (Pflegefachmann) mache.

Ich bin ausgebildeter Pflegeassistent, ich kann lagern, waschen, frisch machen.

Ich bekomme extra Aufgaben zu denen der Schule, welche ich aber schon in der ersten 1-2 Wochen durch habe, weil ich schon sehr schnell fertig bin.

Und es sind alles solche Kinderaufgaben & immer das gleiche:

  • Biografie zum Patienten
  • erkläre was du machst
  • mach es unter Begutachtung der PA

Ich spiele seit Monaten mit den Gedanken abzubrechen & die Zeit bis zum Studium Vollzeit zu arbeiten eventuell mit 538€ Job, dann habe ich bis zum Studienstart fast alle Schulden weg & kann wieder ein normales leben führen. Ich will aber erst in meine Unistadt ziehen, doch ich bekomme druck von meinen Eltern & Großeltern du musst das und das machen, mach das und das sonst sind wir enttäuscht bla bla bla

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Gute IT-Jobs?

Hi,

ich hätte eine Frage für die berufserfahrenen ITler.

Und zwar suche ich einen angenehmen Arbeitsplatz, vorzugsweise wo man viel können muss, aber nicht so wahnsinnig viel mit Menschen kommunizieren muss. Ich hasse das nämlich und es macht mich fertig.

Am liebsten stell ich mir vor, ich mach Frontend Programmierung oder Backend oder bau an ner Applikation herum und ich muss nur mit meinen Software - Kollegen quatschen und sonst nichts.

War bisher im IT-Support und es war eine räudige Suboptimalität. Zurückgebliebene Kollegen, weitspinnende Intrigen, gegenseitig ans Bein pissen - Mentalität, nach oben kriechen und nach unten treten.

Halte es für einen großen Fehler, überhaupt bei der Stellenbeschreibung IT - Support nicht schon weit weggelaufen zu sein. Die Sache ist die. Ich habe mehrere abgeschlossene Studien und kenne mich in vielen Bereichen sehr viel besser aus als für eine Supportarbeit. Docker, Nodejs, Java - Entwicklung, C auch ganz gut, python scala fast api etc. etc.

Ich würde gerne in einen Bereich gehen, der mir Zukunftsperspektiven ermöglicht, berufliche und persönliche Weiterentwicklung, aber alles was ich derzeit lese, sind irgendwelche wischiwaschi Jobs, wo 5 jährige Berufserfahrung erwartet wird, spezialisierung auf irgendein Orchideenprodukt. dann geht man zu 10 Bewerbungsgesprächen und das einzige, was dich jemand fragt, ist Berufserfahrung, aber jemand aus einer IT-Abteilung, der Ahnung hat und mit dem man fachlich diskutieren kann, ist nicht vorhanden.

Kann derzeit nur Teilzeit arbeiten, was ich so mitkriege, wollen die meisten Vollzeit. Was ist denn ein guter Anfang?

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Kein Beruf passt zu mir?

Guten Abend :)

Der Titel sagt schon alles. Ich m/17 bin nun seit letztem Jahr aus der Schule raus und immernoch auf der Suche nach dem richtigen Beruf in dem ich klarkomme. Aber ich schaffe das nicht alleine und brauche Unterstützung und deswegen frage ich mal in die Runde was ich tun kann.

Ich habe die mittlere Reife mit Qualifikation aber möchte dem Abitur oder Gott bewahre einem Studium eher aus dem Weg gehen auch wenn ich mir zutraue beides zu schaffen. Ich bin eher introvertiert aber kann mich gut einbringen wenns drauf ankommt. Mathematisch, Sprachlich oder künstlerisch bin ich alles andere als talentiert. Ich spreche Deutsch als Muttersprache und Englisch auf sehr gutem Niveau aber mehr besondere Talente habe ich nicht bis auf das ich sehr schnell Neues lerne und die Arbeitsweisen von Kollegen nach gewisser Zeit perfekt imitieren kann aber das wird auf Dauer anstrengend. An mir sind bereits 6 "Berufsberater" gescheitert und alle wollten mir nen ähnlichen Mist andrehen. Werde doch Archäologe oder schau dich doch mal in Kindertagesstätten um und das zu einer introvertierten Person, ist klar :/

Ich würde mir einen ruhigen Beruf wünschen irgendwie etwas im Büro und (aber nicht zwingend) eine Homeoffice Möglichkeit. Vielleicht mit 2 bis 3 Kollegen irgendwas machen. Da ich keine speziellen Vorkenntnisse habe müsste ich mich auch erstmal viel rantasten was ich auch schon tue. Ich hätte eventuell Interesse an der Anwendungsentwicklung aber da gäbe es ein paar Probleme. Ich wohne erstmal in einer Gegend wo es fast nichts in dem Bereich gibt und meistens braucht man dafür auch schon heftige Vorkenntnisse wenn ich mal bei Stellenangeboten lese. Mir würde es schon reichen wenn ich irgendwem zur Seite gestellt werde und von der Person lernen kann und mich so langsam in diesen Beruf hineinarbeite ohne mich kaputt zu machen... Das harte ist das ich auch hochsensibel bin und so ziemlich schnell an meine Grenzen kommen kann wenn ich nicht aufpasse. Ich hoffe das waren soweit genug Informationen und falls etwas unklar sein sollte dann zögert nicht nachzufragen. Ich wäre wirklich dankbar für jegliche Art von Beratung dazu denn dieses breite Angebot wovon alle sprechen ist was ich nun selbst in der Position eines Frischlings sagen kann nur eine Illusion unseres ach so tollen Arbeitsmarktes. Danke im voraus :D

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Was ist besser Büro oder Handwerk?

Was ist in Zukunft vorteilhafter? Lieber eine Ausbildung im Handwerk, viel Geld sparen, schwarz arbeiten, den Nachbarn bei der Heizung zum Beispiel helfen oder nen Rohrbruch selber beseitigen, viel Bewegung und gutes Geld kassieren?

Dafür auch wenn man sich falsch bewegt mit körperschmerzen rechnen nach einer bestimmten Zeit, oft nach der Arbeit kaputt sein, schlechtes arbeitsklima

(je nach Firma)

und oft gestresst sein?

Oder hat eine x beliebige Ausbildung im Büro mehr Vorteile? Im Winter im warmen Büro sitzen, regelmäßige Pausen, Gleitzeit, und wenn man schlau ist gut Geld verdienen.

Mehr fällt mir nicht ein…

die Nachteile jedoch man ist nicht oft in Bewegung, muss nen Handwerker rufen sollte was sein, oft die gleichen Aufgaben, jeden Tag vor dem Coumputer sitzen..
und natürlich die Angst das Ai einem den Job wegnehmen könnte?
Bevor ihr urteilt ich stelle nur eine Frage was mehr Sinn ergibt. Ich habe noch nie im Büro gearbeitet daher hab ich nur Punkte aufgezählt die mir jetzt so eingefallen sind also tut mir leid wenn’s bei einigen nicht so ist im Büro!!! Ich stell mir nur oft die Frage ob vielleicht eine Ausbildung im Büro doch besser sei? Viele meinen eine Ausbildung im Handwerk sei in Zukunft besser da man viel Geld verdienen kann. Wieso haben dann die Altgesellen dann einen Stundenlohn von gerade mal 20€? Lohnt sich Büro mehr?

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Ich weiß nicht was ich später mal machen will?

Ich interessiere mich für soviele Dinge die ich noch nicht weiß und ich bin teilweise sogar zu spät dran weil mir immer gesagt wurde ich solle an die Schule denken und noch nicht arbeiten. Aber es sind nur noch 2 1/2 Jahre und was mach ich dann? Ich hab keine Ahnung. Ich werd aufjedenfall mehrere Nebenjobs und Praktiken anfangen während der Schulzeit. Aber ich mach das hauptsächlich um erstmal etwas zu sparen und einfach für meine Bewerbung Erfahrungen zu sammeln.

Es bringt mir nichts, wenn ich nachher nur irgendeine Ausbildung mache und dafür Zeit verschwendet habe, denn ich will früh erfolgreich werden. Aber ich bin bald 17 und ich hab das Gefühl die 3 Jahre zwischen 13 und 16 gingen zu schnell rum, ohne dass ich es wirklich realisiert hab. Im Kopf war ich immernoch ein Kind und hab mir nichts dabei gedacht, wollte einfach nur gute Noten schreiben und der Rest war mir egal, ich hab einfach nur gezockt, und bin Hobbys nachgegangen aber nichts sonderlich lehrreiches.

Ich bereue auch, dass ich nie Interesse daran hatte mit Programmieren oder andere lehrreiche Dinge anzufangen, oder generell mich für meine Zukunft zu interessieren. Was bringt mir ein Studium, wenn ich nicht mal weiß was ich studieren will? Oder vielleicht keine Interesse mehr mittendrin haben werde.

Irgendwie habe ich auch das Gefühl, ich bin einer der wenigen, denn ich wusste seit ich ein Grundschulkind war noch nie, was ich werden will und hab deswegen einfach immer nur irgendwas hingeschrieben, während die Meisten sich sicher waren.

Und außerdem finde ich ist es auch leichter wenn man Unterstützung vom Umkreis/ Familie oderso hat, aber ich hatte sowas noch nie da ich die meiste Zeit auch alleine bin und mich distanziert hab, einfach weil ich immer mit den falschen Leuten zu tun hatte.

Und ich finde die Schule bringt dir zwar ein paar Grundlagen bei, aber manche Sachen sind einfach übertrieben und unnötig und man sollte sich stattdessen dort auf die individuellen Fähigkeiten konzentrieren und mehr etwas über die Zukunft beibringen,bsp wie man mit Geld in bestimmten Bereichen umgeht, anlegt, Karriere macht,…. usw. und so fort.

Dazu kommt auch noch der zusätzliche Stress, sich auf jede Stunde vorzubereiten und für Klausuren zu lernen, und das ist echt stressig wenn man dann auch noch erst gegen 17:00 jeden Tag Zuhause ist und eigentlich auch mal etwas ausruhen oder was anderes machen will und dann hat man keine Kraft mehr fürs zusätzliche Lernen, weil man schon für die Schule so viel machen muss. Und ich gebe natürlich nicht der Schule oder sonst wem die Schuld, aber ich finde das Meiste hat mir persönlich nichts fürs spätere Leben gebracht und Ich weiß einfach nicht wie ich meine Zukunft gestalten soll, ohne dass ich unzufrieden bin oder alles bereuen werde, ich kenne nähmlich auch schon ein paar, die sagen sie bereuen es, nicht etwas anderes gemacht zu haben und ich möchte nicht denselben Fehler begehen, ich will später zufrieden und glücklich sein,

Und ich find es auch krass, dass nur eine einzige Entscheidung so viel im Leben beeinflussen kann.

Oh man Ich merke gerade, das war ein ziemlich langer Text 😅 wer sich das alles durchlest dem applaudiere ich 👏🏻 und ich würde gerne eure Meinung dazu wissen was ihr denkt.

Vorallem von den Leuten, die auch in so einer ähnlichen Situation sind.

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Auswahlverfahren für Elektroniker für Geräte-und Systeme mit fragwürdigen Methoden, ist das normal?

Ich war bei einem Auswahlverfahren für den Elektroniker für Geräte- und Systeme bei der Bundeswehr. Ich habe einen Cat Test gemacht. Denn habe ich gut bestanden. Danach musste ich eine Mappe in der Hand nehmen, in der waren Bilder von Militärflugzeugen und Militärhubschrauber, diese musste ich alle benennen. Ich dachte direkt, für was bitte habe ich mich den eigentlich beworben!? Natürlich kannte ich nichts davon, und musste mir mit unterschwelligen Ton auch noch anhören, dass dieser blöde Heli öfters in den Nachrichten auftaucht. Am liebsten hätte ich den direkt gesagt, dass ich mir diese kriegerischen und deprimierenden Nachrichten doch nicht freiwillig gebe. Dann musste ich ein Elektronik-Kit Mithilfe von Kabeln zusammenstecken, um somit eine LED zum Leuchten zu bringen. Dann musste ich in der Lage sein, jedes beliebige Bauteil benennen zu können und wofür es da ist. Zum Beispiel musste ich sagen, was ein Kondensator ist, was ich aber nicht wusste. Dann musste ich ein Glasfaserkabel und ein USB A Male to Female Kabel benennen. Und als letztes musste ich alle Teile eines PC Mainboards benennen. Ist das alles normal? Ich habe von Leuten gehört, die ein harmloses Bewerbungsgespräch hatten, ohne das die mit Fachfragen bedrängt wurden, und dann wurden die einfach genommen, nicht so wie bei mir. Ich finde solche Auswahlverfahren absurd und nicht aussagekräftig. Das ist wie, als würde man euch aus einem Spanisch Sprachkurs für blutige Anfänger rauswerfen, weil ihr eine zufällige Seite Spanisch nicht ins Deutsche übersetzen könnt. Ich dachte, deswegen gibt es die Ausbildung. Oder hab ich einfach eine schlechte Stelle erwischt? Nach diesem Erlebnis traue ich mich nicht mehr wirklich, mich dort zu bewerben. Auf der Stellenanzeige stand nicht drauf, dass man Fachkenntnisse mitbringen muss, um überhaupt anfangen zu dürfen.

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Dies ist eine Diskussion. Was haltet ihr von a) und b)? Ich habe das Sozial-System hinterfragt und es exakt korrekt neu erschaffen. ✅

Also ich hinterfrage das System.

Es ist absolut klar — dass ein Geld-System Anti-Effizienz ist. Wenn du ein Portal hast:

mit dem jeder Mensch in seine Lieblingswelt kann und diese Realität ist für jedes Individuum privat und wirklich einstellbar.

Dann ist es absolut sinnvoll.

Unabhängig davon —

in unserer Welt hier sollte a) und b) eingeführt werden.

a) ist wirklich überall alles kostenlos im Land. Bei b) verweilt es so: wenn du im Ausland einen schön Urlaub machen willst …

… und sie besitzen noch ein Geldsystem als Staat — dann kannst du in deinem Land auch Geld mitnehmen.

Jeder hat privat und kostenlos at Home einen Drucker und kann legal die Summe an Währung erdrucken — die er/sie/es benötigt.

Somit kannst du auch im Ausland immer mit einem unendlichen Budget Urlaub machen.

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In unserem eigenen Land ist wirklich alles kostenlos und wir selbst benötigen für das Leben keine entsprechenden Banknoten. ✅

Wir können es vergleichen mit jener Situation:

∞ vs 50 K € / M

∞ kauft sich 4 Villas und ein Porsche.

50 K € / M kauft sich ein Traumhaus für 50 K € im Tiny-House-Stil und Look.

∞ hat auf'm Konto immer noch die mathematische Summe von ∞ stehen nach seinem/ihrem Kauf.

50 K € / M besitzt nach dem Kauf ja 0 K € / M.

Die Mathematik ist immer unendlich entlohnter wenn wir a) alles kostenlos haben und b).

In b) ist natürlich auch enthalten — dass wir ein kostenloses Konto haben. Die Kontosumme ist immer ∞ und bedient sich der Situation: wenn eine Website im Ausland als einzigstes Kauf-System mit “Banknoten” noch arbeitet. Dafür haben wir ebengleich b) und eine kostenlose Bank. ✅

PS: Lies dir mal das Buch durch: Die Menschen vom Planeten Jarga.

Sie erwähnen dass Geld absolute Diskriminierung ist. Es erschafft Arm und Reich und Neid usw

PPS: Wenn ein Arbeiter nicht arbeiten kann — ist der Arzt für ihn/sie/es da. Dieser kann eine Arbeitsunfähigkeit geben. Jobcenter bleibt auch wie gewohnt und das Arbeitsleben ebengleich & der Rest. Jedoch ist die Entlohnung ja auf ∞

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Also:

Wenn jemand auf Arbeitssuche ist — bleibt er/sie/es in a) und b) ebengleich. Die Entlohnung ist für Leute die Arbeiten:

∞ vs 10 K € / M

∞ vs 40 K € / M

Also ∞ hat immer mehr Budget für das Leben.

Das heißt: Jeder Arbeiter — leistet sich 20 Yachten innerhalb von 2 Tagen. Wenn wir im Geldsystem bleiben würden, kann man natürlich versuchen zwanzig Yachten über die ¹Jobvermittlung zu erhalten. …

Ich schätze es ist unmöglich bei einem Geldsystem: Wenn eine Y auf 1.000.000.000 € datiert ist. Der Vergleich ist unmöglich im Gewinn.

a) und b) haben immer mehr Entlohnung.

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Es gibt natürlich auch den Gedanken:

Wir erschaffen ein BGE mit 1.000.000 K € / W pro Mensch. Günstige² zeitlos-unverletzlich FIXE Preise dafür und dass ebengleich für alle Menschen bzw Entitäten. (Jobcenter, Arzt und Arbeitsunfähigkeit, usw und co bleiben wieder gleich).

Selbst dieses BGE-System erwirkt nicht so viel Budget und die Mathematik von ∞ im Leben als Einkommen. ✅

PS: ¹Jobvermittlung bedeutet in meiner Umschreibung: eine Arbeit haben.

Das Wort ²Günstige

bedeutet: dass ein Löffel 🥄 ein Euro kostet. Eine Alternative könnte sein — dass alles günstig auf einen einzigen Preis besetzt ist und somit der Pool & der Ferrari (& alles Andere) auch ein Euro kostet.

PPS: Arbeitslose erhalten natürlich auch bedingungslos a) und b). Ich hoffe des ist klar ersichtlich gewesen. 🟡

Wenn ihr etwas nicht verstanden habt — erfragt die Details. Wie findet ihr a) und b)?

Wie würdet ihr ein neues System erschaffen — DASS KEINERLEI GELD beinhaltet? Habt ihr ein Geldsystem mit Banknoten — dass euch am Besten dient?

Liebe, Computer, Arbeit, Schule, kostenlos, Technik, Job, Arbeitslosengeld, Politik, Arbeitsrecht, Psychologie, Arbeitsamt, Banknoten, Entlohnung, Erzieher, Ethik, Geldsystem, Gesellschaft, Jobcenter, Jobsuche, Kindergeld, maurer, Moral, Revolution, Soziales, Währung, BGE, Bürgergeld, Sozialsystem

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