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Wie steht das Job Center zu Haustieren?

Also seit dem Tod meiner Mutter bekomme ich Bürgergeld vom Job Center und seitdem sie gestorben ist fühle ich mich total alleine in der Wohnung

Jetzt habe ich da ein paar Fragen. Zuallererst, bevor ich mir einen Hund anschaffe würde ich gerne wissen wie ich meine Angst vor Hunden verlieren kann. Seitdem ich drei bin hab ich wegen einem bestimmten Vorfall Angst vor Hunden. Gewisse Hunde kann ich zwar streicheln, traue mich aber nicht diese zu füttern und fühle mich in bestimmten Situationen wie z.B. beim Anbellen oder wenn der Hund neben dem Tisch beim Essen sitzt und erwartet dass man ihm was zu essen gibt. Wenn ein Hund ruhig und gelassen ist habe ich keine Angst aber sobald dieser stürmisch wird oder anfängt zu bellen, bekomme ich automatisch Angst

Welche Hunderasse passt überhaupt zu mir?

Ich wohne außerhalb und habe eine ca 95qm Wohnung mit Balkon und guter Anbindung zur Natur. Der Hund sollte nicht zu groß sein aber auch nicht so klein wie Chihuahuas, Dackel oder Pomeranian. Der Hund sollte aber auch gut für Anfänger geeignet sein

Und jetzt meine letzte Frage. Wie steht denn das Job Center dazu, wenn man sich einen Hund anschafft während man vorübergehend arbeitslos ist?

Natürlich weiß ich dass ein Hund kein Kuscheltier ist und man sich um diesen kümmern muss und auch Zeit ins Training investieren muss. Genau aus dem Grund beschäftige ich mich mit dem Thema und ich weiß dass ich nicht vom Staat leben kann, meine jetzige Situation ist ja auch kein Dauerzustand aber einen neuen Job oder eine Ausbildung zu finden ist aber auch nicht so leicht wie sich das viele vorstellen. Mir ist auch klar, dass man mit einem Hund regelmäßig rausgehen muss und das auch länger als nur eine halbe Stunde

Mit irgendwelchen Vorwürfen muss man mir gar nicht erst kommen

Vielen Dank im Voraus

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Was ist, wenn man mit seinem Hunde für den praktischen Teil des Hundeführerscheins trainiert, aber er ihn nicht besteht?Muss der Hund dann ins Tierheim?

Was passiert in der praktischen Prüfung?

Der praktische Teil dauert zwei bis drei Stunden. Hier steht dein Umgang mit deinem Vierbeiner im öffentlichen Raum auf dem Prüfstand. Dazu beobachtet der Prüfer dich in verschieden Situationen, zum Beispiel bei einem Spaziergang ohne Leine in einem belebten Park oder beim Bummel in der Fußgängerzone. Auch der Besuch eines Geschäfts oder Bahnhofs kann auf dem Programm stehen. Bis zu sechs Hund-Mensch-Teams können an derselben praktischen Prüfung teilnehmen. Bestehst du die Prüfung, gilt der Hundeführerschein solange du mit deinem Hund zusammenlebst. Hast du mehrere Hunde, musst du für jeden deiner Vierbeiner einen Hundeführerschein ablegen. Der Führerschein gilt also immer für das jeweilige Hund-Mensch-Team. Nach bestandener Prüfung erhältst du zwei Urkunden (Theorie und Praxis), einen Ausweis im Scheckkartenformat und eine Plakette für deinen Hund.

Darauf liegt das Augenmerk des Prüfers in der praktischen Prüfung:

  • Wie reagiert dein Hund auf Menschen, Menschengruppen oder Artgenossen?
  • Wie reagiert er auf Autos, Ablenkungen und Lärm?
  • Befolgt dein Hund Grundkommandos (Sitz, Platz, Bleib, Rückruf)?
  • Bricht dein Hund auf Kommando begonnene Handlungen ab?
  • Kannst du deinen Hund an der lockeren Leine führen?
  • Bleibt dein Hund entspannt, unabhängig davon was um ihn herum passiert?
  • Beweist dein Hund in der Prüfungssituation durchgängig Gehorsam?

https://www.fressnapf.de/magazin/hund/erziehung/hundefuehrerschein/

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Aussi oder Border Collie?

Vorab: Don't Panik! Ich will mir weder heute, noch morgen einen Hund holen. Momentan bin ich sowieso noch in der Ausbildung und habe kein festes Standbein. Es wird erst in einigen Jahren wenn ich einen Sicheren Arbeitsplatz habe.

Wir haben selber zwei Hunde. Nach meiner Ausbildung möchte ich zwei Fernstudien machen zur Ernährungsberatung und Tierpsychologie. Eventuell einen Trainerschein und dann mit Hunden trainieren. Aber das ist erstmal ferne Zukunft.

Ich habe großes Interesse an der Arbeit mit einem Hütehund und habe schon super viel Vorab gelesen. Ich arbeite in einer Tierarztpraxis und habe daher viel Kontakt zu Hütehunden. Welche Aufgaben auf mich zu kommen ist mir bewusst, auch Gendefkte, Krankheiten etc.

Ein Alltag könnte so aussehen;

Morgen und Nachmittags lange spazieren 1,5-2h jeweils. Während des Gassis verschiedene Beschäftigungen (z. B Dummitraining), Fahrrad fahren,Hundeschule und Wochenende Agility (ich will es nicht übertreiben, dass der Hund mords Hindernisse überspringen muss, sondern ehr so das er Spaß hat und das seine Gelenke nicht überansprucht werden). Tägliches Kopftraining. Wie der Alltag letztendlich aufgebaut sein wird, weiß ich ja jetzt noch nicht. Das hängt dann von meinem Job irgendwann ab.

Ich habe jetzt öfters gehört das Aussi wohl einen "Knacks" hätten und "Gestört" seien. Mir wurde da ehr der Border Collie empfohlen. Aber auch ehr die Showlinie, weil die Arbeitslinie ehr für Leute mit Herde und auf dem Bauernhof geeignet sind. Aussis seien wohl etwas "ruhiger" als die Borders. Eigentlich habe ich schon vor langer Zeit ehr ein Auge auf die Aussis geworfen. Bevor ich mir überhaupt einen hole, würde ich erst mit verschiedenen VDH Züchtern sprechen und mir die Tiere angucken.

Mich würden einfach mal eure Erfahrungswerte mit einem Hütehund (Aussi/Border Collie) interessieren. Wie bekommt ihr die Beschäftigung bei einer normalen Arbeitswoche untergebracht und sind Australien Shepherds wirklich "verrückt"? Dann lieber Show oder Arbeitslinie? Wie lastet ihr eure Hunde unter der Woche aus? Vielleicht hat jemand von euch Lust über seinen Alltag mit seinem Hütehund zu berichten.

Ich danke euch schon mal im Vorfeld.

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Hund trotz Schichtdienst?

Hallöchen, ich träume schon lange davon einen eigenen Hund zu besitzen. Nun bin ich ausgezogen mit meinem Freund zusammen in eine große Wohnung mit Balkon. Allerdings arbeiten wir beide im schichtdienst. Er hat fast nur spätdienst und ich halt spät und frühdienste, von 13-20:30 Uhr oder 6-13:30 Uhr. Bei uns zuhause wohnt ein Kater, es ist aber geplant noch 2 Katzen aus dem tierheim in nächster Zeit zu adoptieren :) Falls mein Freund und ich gemeinsam spätdienst haben ist der Hund höchsten 7,5 Stunden alleine zuhause. Natürlich weiß ich das der Hund die ersten Monate gar nicht wirklich alleine bleiben darf und das erst trainiert werden muss, dafür findet sich aber sicherlich eine Lösung(Urlaub nehmen und für den Zeitraum entgegengesetzte Dienste, sodass immer einer da ist). Es ist gut möglich das ich demnächst in den Genuß komme den dienstplan zu schreiben, was natürlich einige Vorteile für eine hundehaltung mit sich bringen kann. Falls der Hund trotzdem lange alleine bleiben müsste, wäre eine Alternative den meinen Eltern für den Zeitraum zu überlassen oder daß er bei meinem Freund nie zur Arbeit kommt( nicht regelmäßig sondern nur ausnahmsweise). Wie seht ihr das? Haben wir die Chance mit den Bedingungen einem Hund ein artgerechtes Leben zu bieten ? Ich weiß das ein Hund körperlich und geistig ausgelastet werden muss und wäre natürlich bereit meine Freizeit mit dem Hund zu verbringen. Hat jemand Erfahrung damit? Danke an alle Antworten:)

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Charles Darwin und die Hunde seien höherentwickelt?

Darwin schaffte historisch (1848 veröffentlicht?) den Durchbruch der Evolutionstheorie.

Charles Darwin war ein englischer Naturforscher und Biologe, der vor allem durch seine Theorie der Evolution durch natürliche Selektion bekannt ist. In seinen Forschungen beobachtete er auch das Verhalten von Tieren, darunter auch Hunde.

Darwin argumentiert, dass der Wolf der Vorfahre des Haushundes ist und dass die Domestizierung von Hunden durch den Menschen begann, als der Wolf begann, in der Nähe menschlicher Siedlungen zu leben und von menschlichen Überresten zu fressen. Im Laufe der Zeit begannen die Menschen, die Wölfe als nützliche Tiere zu betrachten und sie zu zähmen und zu züchten, um verschiedene Aufgaben zu erfüllen, wie zum Beispiel die Jagd, den Schutz von Haus und Hof oder die Begleitung auf Reisen.

In der Tat hat Charles Darwin auch über die Höherentwicklung der Hunde geschrieben. Darwin glaubte, dass die Hunde, genau wie alle anderen Organismen, durch den Prozess der natürlichen Selektion weiterentwickelt wurden.

Darwin betonte, dass die Hunde in der Lage sind, sich an unterschiedliche Umgebungen anzupassen und sich an verschiedene Bedingungen anzupassen, die ihnen durch die menschliche Züchtung oder das Leben in der Wildnis auferlegt werden. Er glaubte auch, dass Hunde in der Lage sind, aus Erfahrung zu lernen und ihr Verhalten aufgrund dieser Erfahrungen zu ändern.

Darwin betrachtete auch das soziale Verhalten von Hunden, wie zum Beispiel die Fähigkeit, in Gruppen zu leben und sich gegenseitig zu unterstützen. Er beschrieb, wie die Züchtung von Hunden durch den Menschen dazu geführt hat, dass einige Rassen eine größere Neigung zur Zusammenarbeit und zum Schutz ihrer Besitzer und Familien entwickelt haben als andere.

Darwin glaubte, dass Hunde in der Lage sind, durch Züchtung und natürliche Selektion weiterentwickelt zu werden und dass sie sich im Laufe der Zeit an unterschiedliche Umgebungen anpassen können. Er sah in den Hunden also ein Beispiel für die Prozesse der Evolution und der Höherentwicklung, die in allen Arten stattfinden können.

Doch Tierärzte Bestätigen das Gegenteil.

Was ist denn nun wahr über die Hunde?

Darwin oder Tierarzt? Biiiiite Quellenangaben!

Hier ein Tierarzt:

https://www.youtube.com/watch?v=8m1-N0EOrL0

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