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Wie am besten mit Trauer umgehen?

Liebe Community,

ich weiß, das diese Frage schon öfters gestellt wurde, doch trotz allem muss ich diese auch einmal stellen, da ich für mich keine hilfreiche Antwort gefunden habe und bei mir die Situation doch ein bisschen anders ist, als ich bisher in den Fragen gelesen habe.

Aber nun mal eben zu der Schilderung der Situation in meinem Falle - & bitte nehmt diese Frage sowie Situation ernst.

Ich bin eigentich jemand, der immer einen guten Rat sowie einen guten Tipp oder eine hilfreiche Antwort beitragen kann -auch in solchen Situationen wie in meiner- aber sobald ich selber in einer solchen Phase bin, weiß ich einfach nicht mehr weiter und die Tipps, etc. welche ich anderen Personen gebe, helfen bei mir einfach nicht (mehr)...

Es geht einfach darum, das meine kleine Prinzessin (Hund) am 11.04.2023 verstorben ist -& das während ich von der Außenwelt abgeschottet war- & ich kann es immer noch nicht begreifen, warum sie mich alleine gelassen hat und ich sie... :`(
Sie war zwar bereits 14 Jahre alt, was ja für ein Hund (Mischling) ein sehr gutes Alter ist, aber ich vermisse meine Prinzessin einfach, da sie meinem Leben damals, als wir sie bekommen haben (da war sie 4 Monate), ein neues Licht gegeben hat & wir als Familie mit ihr soooo viel durchgemacht haben...

Nun hatte ich sie 5 Jahre nicht mehr gesehen (egal wieso) und sie lässt mich einfach allleine, während ich abgeschottet bin..

Wie kann ich mit der Trauer am besten umgehen?

Habe schon mehrere Texte (selbst ausgedacht) über sie geschrieben & versuche mich auch viel durch Musik abzulenken, aber es funktioniert nicht mehr :(

Hund, trauerbewältigung

Hilfe! Hat mein Hund ein neurologisches Problem?

Hallo,

ich versuche mich kurz zu halten. Mein Hund (Labrador Mix, 9 Jahre, w) hat seit ca einem Jahr immer mal wieder Zuckungen, meistens direkt nach dem Schlafen oder Aufstehen. Wenn sie läuft, passiert das nie. Es ist für einen kurzen Moment so, als hätte sie keine Kontrolle mehr über Ihre Beine. Danach ist dann aber alles wieder gut.

Über die Zeit, sind diese Zuckungen häufiger aufgetreten, weshalb wir beim Tierarzt waren. Die haben eine Herininsuffizienz diagnostiziert und meinten, dass die Zuckungen daher kommen könnten. Ihre Reflexe wurden getestet, alles top.

Uns wurden damals Herztabletten mitgegeben, die wir Ihr auch eine Zeit lang vrabreichten, bis wir gemerkt haben, dass sich nichts verbessert hat. Das ist nun ca 5 Monate her.

Seit ca zwei Wochen, hatte Sie so gut wie keine Anfälle. Heute ist es dann passiert. Sie fiel die Treppe herunter und lag zuckend, mit offenem Maul und Augen auf dem Boden. Ihre Muskeln waren verkrampft und ihre Augen wurden rot. Das ging ca 2-3 min so, bis sie langsam angefangen hat, sich zu beruhigen. Man konnte sehen, dass sie komplett weg war, nicht mehr wusste wo sie ist und wer wir sind. Nach dem sie wieder etwas zu sich kam, hat sie direkt Schutz bei uns gesucht und wollte raus zu unserem anderen Hund. Sie hat keine Schmerzen, läuft normal, war direkt pinkeln, hat etwas getrunken und mit unserem anderen Hund gespielt.

Kann mir bitte jemand sagen, oder zumindest einen Hinweis geben, was das sein könnte? Ein eingeklemmter Nerv??

Bitte nur wenn ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt / medizinische Kenntnisse habt.

Danke.

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Epilepsie, Hundekrankheiten, Neurologie, epileptischer Anfall, Muskelzuckungen

Alter Hund verliert Mähne etc.?

Mein Mali x Deutscher Schäferhund hat dieses Jahr zum Winter hin seine Mähne abgeworfen und auch am Popo ist es weniger Haar, finde ich es jetzt zum Winter hin irgendwie merkwürdig. Denke er sollte doch nach mehr Fell ausschauen. So an sich scheint ihm nicht kalt zu sein und er scheint schon Winterfell aufgebaut zu haben...

Er ist 12,5 Jahre alt, so noch ganz gut in Schuss mit der ein oder anderen Tablette, Blutbild haben wir erst vor 1-2 Monaten gemacht und war unauffällig, machen wir jährlich safety first.

Wurde mit 9 Jahren erst kastriert, da die Hoden Veränderungen aufwiesen, fragt mich nicht wieso mir sowas auffällt 🤣

Tabletten geben wir nur bei Schmerzen (Previcox und Carprofen). Er ist wie gesagt einfach fit für sein Alter, weswegen er nichts standardmäßig erhält.

Anfang diesen Jahres haben wir damit begonnen Previcox zu geben bei Schmerz und nur noch die Restbestände vom Carprofen zu verbrauche, da unser neuer Tierarzt meinte er würde nicht, wie zuvor von meinem altern Tierarzt empfohlen, Carprofen als Dauermedikation geben.

Blutbild war bei beidem immer gut, wobei bei meinem Tierarzt davor einmal der Schildrüsenwert zu grenzwertig war. Wurde beim letzten Blutbild keine Besonderheiten diesbezüglich kommuniziert (hab auch nachgehakt). Hatte auch eine Zeit Schildrüsentabletten versucht (schon 2 Jahre her), was aber 0 dafür gesorgt hat das sich irgendwas verändert. Tierarzt zuvor hat empfohlen es zu probieren, da er sehr viel Haarausfall immer vorweist beim Fellwechsel, aber daran hat sich nichts ggeändert. Zuvor war nur das Fell nach dem Fellwechsel immer wieder schön.

Sein Herz wurde mal angeguckt ob es zu groß ist vor 3 Jahren. Es ist gerade noch in einer guten Größe. Tierarzt meinte er hätte einfach ein großes Sportlerherz, was auch zu ihm passen würde. Haben es nur gecheckt, weil der Vorbesitzer bereits von einer schweren Atmung erzählt hat und ich bissl Angst hatte. Hab ihn 8-jährig übernommen.

Denkt ihr da kann man was machen, Tierarzt sagt ja alles sei gut.

Futter geben wir Wildes Land Futter wie immer Gewicht ist schwankend, da er Futter nur anguckt und dick wird, wobei er auch immer schnell wieder abnehmen kann. War schon immer so bis auf am Anfang zum Kauf, da gabs noch das billigere Bosch. Bissl kriegt er auch am Tisch, aber eher mal ne Saitenwurst etc. und auch inzwischen sehr dosiert, da man sonst echt seine Darmflora leicht aus dem Gleichgewicht bringt.

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Hautprobleme beim Hund?

Hallo,

Meine Hündin hat irgendwelche Hautprobleme, die wir uns und auch der Tierarzt sich nicht erklären kann, wir waren selbst schon bei einer Dermatologin, die aber auch nicht genau weiß was man da machen könnte.

Wie hatte anfangs nur sehr schuppiges Fell, wogegen wir einen Spray angewendet haben, der da auch geholfen hat. Mittlerweile hat sie im Fell aber einige eher krustige Stellen, und wenn man sie kämmt kommen ganze Fellbüschel mit raus, an denen große Hautschuppen hängen. So derlich stören tut sie das ganze nicht, an manchen Stellen scheint es ihr ganz selten aber zu jucken, da hat sie sich heute morgen auch wund gebissen oder gekratzt.

Wir geben ihr auch Öl und versuchen sie sauber zu halten, aber leider ist der Hund generell kein Fan vom duschen...

Wenn jemand eine Idee oder Erfahrung mit ähnlichen Problemen gemacht hat, wäre ich für eine Antwort sehr dankbar :)

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Hier sieht man diese Schuppigen/Krustigen Stellen ein bisschen

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Es entstehen leider so offene Stellen in ihrem Fell, wenn man sie zu viel kämmt, da blutet sie aber nicht, es ist einfach so als ob sie da zu starken Fellwechsel hätte (es sind nicht viele Stellen, aber seltsam ist es trotzdem)

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So sieht es dann aus wenn man an einem Haar zieht, dann kommen direkt mehrere raus, mit Hautschuppen verbunden, oder mit diesem Krustigen

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So schlimm war es erst heute morgen, das ist bisher gar nicht passiert, ich weiß auch nicht wieso das über Nacht so krass wurde, die Stelle war gestern auch nicht so großflächig offen,

Gesundheit, Haare, Hund, Fellpflege, Tierarzt, Tierhaltung, Fell, Hundehaltung

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