Hund mit zu Notar?

8 Antworten

Das entscheidet der Notar, er hat das Hausrecht.

Warum sollte es da ein Problem geben? Ich weiß zwar nicht zu welcher Art von Notar du gehst (Reiner Notar oder Anwaltsnotar) aber ich weiß das es zumindest bei meiner Kanzlei Hunde erlaubt sind:) so lange sich der Hund benimmt sollte es da auch keine Schwierigkeiten geben.

Ein Anruf beim betreffenden Notar brächte da am meisten Klarheit

Da musst du halt vorab, in dem Notariat deiner Wahl, nachfragen, ob sie es erlauben.

Denn die geben ihre Hausordnung durch und an die hat man sich dann zu halten.

1. warum muss man den Hund in eine Tasche stecken. da hat kein Hund was drin verloren.

2. regelt das jeder Notar immer selbst, ob Hunde erlaubt sind oder nicht.


kuestenflueger  07.11.2023, 10:46

chiuawa - paßt in die handtasche !

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data2309  07.11.2023, 10:53
@kuestenflueger

passen ja, aber das ist dennoch tierquälerei.

außer der hund wäre krank oder kann nicht laufen.

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Virgilia  07.11.2023, 21:25

Unterwegs kann eine Tasche bei kleinen Hunden gleichzeitig Rückzugsort und Körbchen sein. Gerade bei Terminen oder im Restaurant kann das sehr praktisch und für viele Hunde deutlich stressfreier sein.

Eine Tasche bedeutet nicht automatisch, dass der Hund sonst nicht laufen darf.

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data2309  07.11.2023, 22:00
@Virgilia

bitte, bleib realistisch.

schau dir doch diese ganzen Möchtegern-Barbies (männlich UND weiblich) mit ihren Handtaschen-Hündchen an.

als Körbchenersatz oder Rückzugsort sehen die das nicht.

oder die, die ihren Hund den ganzen Tag im Kinderwagen oder Rollator chauffieren.

letztens eine Frau gesehen, die ihren Jack Russel (!) in einer Tasche in einem Kinderwagen geschoben hat.

ich kann mich da nicht zurückhalten und gefragt ob der Hund krank sei und nicht laufen kann. Antwort war; ist bequemer für mich, der ist sonst so aufgedreht. ~ hallooo... Jack Russel!

als Körbchenersatz für Restaurant oder Termin nehme ich dann eine Decke mit.

das ist völlig ausreichend.

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Virgilia  07.11.2023, 22:28
@data2309

Ich bin realistisch. Ich hatte früher selber Chihuahuas und habe immer noch viele in meinem Umfeld. Der Rüde mochte keinen Trubel, meine Hündin hatte ich allerdings häufig mit, wenn ich z.B. in die Stadt gefahren bin. Und da war sie, im Restaurant und einigen Läden, in ihrer Tasche. Allein schon, weil sie sich dort sicherer gefühlt hat und ich mir weniger Gedanken um ihre Sicherheit machen musste. Im Alltag sind beide mit einem Mali-Mix mitgelaufen. Bekannte setzen ihre beiden Chis, die täglich mindestens 8 - 12km (im Urlaub deutlich mehr) Gassi gehen, auch in einen Buggy, wenn sie unterwegs sind. Einfach weil es für sie praktischer ist und ihre Hunde nicht so leicht angegrabbelt werden können und leichter zur Ruhe kommen.

Welchen Vorteil soll eine Decke eigentlich genau gegenüber einer Tasche haben? Es gibt sogar Hunde, die "sichere" Liegepplätze "offenen" vorziehen. (Meine Hündin hätte sich z.B. nie für die Decke entschieden, wenn sie die Wahl gehabt hätte.)

Es ist nicht alles schlecht, nur weil du deine Vorurteile bestätigt haben möchtest. Natürlich gibt es ungeeignete Hundehalter, die ihre Hunde nicht artgerecht halten, aber das ist nicht die Mehrheit. Und je nach Hundegröße können einige Hilfsmittel in bestimmten Situationen sehr praktisch sein. Die aus der Frage ist so eine.

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