Sind Pitbulls wirklich so gefährlich?

14 Antworten

Von Experte JustASingle bestätigt

Jain. Potentiell? Joa selbst der kleine Pitbull hat was aufm Kasten und kann somit sicher gefährlich sein. Aber wirklich gefährlich, gegenüber vielen anderen Hunderassen - eher weniger. Ich habe tatsächlich bis heute auch noch keine "Pitbull" Attacke gesehen bei der es sich dann auch wirklich um einen echten APBT gehandelt hat. Das meiste sind Bully Mischlinge oder Amstaff Mixe. Den echten und EINZIGEN Pitbull habe ich bis jetzt auf noch keinem Titelblatt gesehen, zumindest nicht in Deutschland.

Die Hunde sind nicht auf Aggressivität gegenüber Menschen gezüchtet. Kann auch gleich erklären weshalb. Ja der APBT wurde und wird leider manchmal noch immer im Bloodsport bzw in Pits genutzt. ABER die Hunde sind noch verhältnismäßig nicht lange "Kampfhunde". Das ganze geht ja erst seit ca. 200 Jahren so und seit einigen Jahren nur eingeschränkt. Davor waren das eigentlich nur Jagdhunde, Hofhunde und Begleithunde. Bzw deren Vorfahren. In dieser wirklich kurzen Zeit kann sich ein Hund nicht dermaßen verändern dass nun plötzlich rohe Gewalt in den Genen liegt. Das braucht länger. Da gibt's ganz andere, wirklich richtige Traditions Kampfhunde, bei denen ist das anders. Der APBT gehört da NICHT dazu! Vor allem weil er im Grunde ein Allrounder ist und mehrere Nutzen hatte, auch damals schon.

Weshalb die Hunde Menschen gegenüber niemals aggressiv sein durften? Ganz einfach: die Hunde mussten gefahrlos voneinander getrennt werden können oder sogar abgerufen werden können in den Pits. Welche Hunde wurden in diesen Pits also genutzt? Na man wird staunen, die ruhigsten mit dem freundlichsten Umgang gegenüber Menschen. Dass die Hunde anderen Hunden gegenüber nicht so gut gestimmt sein können, ja das kann vorkommen. Ist bei einem guten Halter der sich mit Sozialisierung auskennt aber überhaupt kein Problem. Denn es ist bei weitem nicht unmöglich. Kenne mittlerweile sogar einen APBT der Gebrauchshundesport macht. Absolut top! Und genau das sind diese Hunde - Spitzensportler.

Pitbulls die Game bred sind gibt es Europaweit vermutlich so oder so nur ne Hand voll. Und zum schrecken aller: gerade die werden Menschen gegenüber am bravsten sein. Das war bei den Hunden schon immer Zuchtziel. Haben halt Feuer im Hinter und brauchen genau so viel Auslastung wie viele Malis oder Huskys aus Arbeitslinien. Auch wenn's keiner glaubt. Denn allen vorne weg ist der Pitbull ein TERRIER.

Weshalb die Hunde dennoch ein schlechtes Image haben und auch sicher Beißvorfälle hinter sich haben können? Total offensichtlich: schau dir bitte mal die Leute an welche sich solche Hunde holen. (; Da sieht man schon aus 100m entfernung das jemand irgendwas kompensieren muss. Und aus solchen Hunden entwickeln sich dann halt unkontrollierte, unausgelastete, unsozialisierte und verhaltensgestört "Monster". Aber natürlich schiebt mans auf die Rasse, ist ja einfacher als sich damit außeinander zu setzen und die meisten wissen nichtmal wie ein echter Pitbull aussieht. Kommt ja noch dazu.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Silanor  05.11.2023, 11:54

Danke für das Sternchen 🌟

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Pitbulls haben einer erhöhte Wahrscheinlichkeit eine Kiefersperre zu entwickeln. Die genaue Wahrscheinlichkeit für eine Kiefersperre bei Pitbulls ist nicht bekannt, aber es wird geschätzt, dass sie zwischen 15 und 25 % liegt.

Pitbulls mit einer Kiefersperre zeigen in der Regel folgende Symptome:

  • Schmerzen und Unbehagen im Kieferbereich
  • Unfähigkeit zu öffnen oder schließen des Mauls
  • Schluckbeschwerden
  • Atembeschwerden

Ich persönlich würde Überzüchtung oder generell Züchtung nicht unterstützen, empfinde das als barbarisch so mit Tieren umzugehen.

Generell kommt halt das meiste durch die Erziehung - aber gewisse Hunderassen ziehen leider auch oftmals ein gewisses Klientel an. Pitbulls sind oft Opfer von Misshandlung und Vernachlässigung, was sie natürlich aggressiver werden lässt. Einige Rassen gelten auch von der Zucht her als etwas aggressiver - Pitbulls sind nun größere und muskulösere Tiere wodurch diese natürlich mehr Kraft haben Verletzungen zuzuführen, sollte es dazu kommen. Pitbulls sind intelligente Hunde, die viel Aufmerksamkeit und Training benötigen. Wenn ein Pitbull nicht richtig erzogen wird, kann er aggressives Verhalten entwickeln.

Silanor  03.11.2023, 08:39

Woher hast denn das? Kein Hund auf dieser Erde Besitzt die Fähigkeit sein Maul zu sperren. Selbst wenn's mit der "Kankheit" kann ein Hund auch nicht mehr zu beißen. Das ganze wurde schon oft genug wiederlegt von diversen Tierärzten, das ganze ist ein Mythos um den Leuten Angst zu machen. Das ganze kommt daher dass Pitbulls sich wie alle Terrier verbeißen können. Heißt die WOLLEN schlicht weg nicht los lassen. Können tun die das alle mal.

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dnphil  03.11.2023, 08:42
@Silanor

Ich habe nichts anderes gesagt? Es gibt den Mythos, dass Pitbulls eine natürliche Kiefersperre haben, die es ihnen ermöglicht, ihren Biss nicht zu lösen. Dieser Mythos ist falsch. Pitbulls haben keine natürliche Kiefersperre - das ist richtig.

Die Kiefersperre bei Pitbulls tritt aus den gleichen Gründen auf wie bei anderen Hunderassen. Die Wahrscheinlichkeit für eine Kiefersperre bei Pitbulls ist jedoch höher als bei anderen Hunderassen, da sie einen brachycephalen Schädel haben. Dies bedeutet, dass der Unterkiefer in diesen Rassen relativ groß ist und nicht genügend Platz im Kiefer hat.

Die Kiefersperre bei Pitbulls ist also nicht auf eine natürliche Eigenschaft der Rasse zurückzuführen, sondern auf eine anatomische Besonderheit.

So ist das leider mit unnatürlichen Züchtungen.

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Silanor  03.11.2023, 08:44
@dnphil

Das können dann aber alle Hunde haben und das muss man dazu sagen sonst heißt es wieder "ja die bösen Pitbulls halt!".

Ein Pitbull der diese Sperre hätte wäre absolut untauglich in jeder Hinsicht.

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dnphil  03.11.2023, 08:48
@Silanor

Nein, eben nicht alle. Es kommt halt auf die Ausprägung des Kiefers an. Anatomie! Und Pitbulls sind eben eine Rasse, die eher dazu neigt aufgrund ihrer Anatomie.

Was meinst du mit untauglich? Haustiere haben keinen nutzen außer ihrem Besitzer zu gefallen. Haustiere sind keine Nutztiere. Und das Thema Qualzucht ist eben auch ein Thema - gibt da aber schlimmere Rassen.

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Silanor  03.11.2023, 08:51
@dnphil

Der Pitbull kann diese Anatomie aber kaum haben da Pitbulls ein verhältnismäßig kleines Maul haben! Was du meinst sind Bullys bzw deren Mischlinge. Hast du schonmal einen echten APBT gesehen? Die haben keine kurze Schnauze sonder Terrier ähnlich lang, gerade aber schmal. Da "sperrt" garnichts. Das ist genau das was ich meine. Jeder spricht vom Pitbull und keiner weiß wie die Hunde aussehen.

Und ja der APBT wäre mit einem sperrenden Maul für Hundekämpfe absolut untauglich gewesen und auch für die Jagd so wie jegliche andere Arbeit denn es sind Arbeitshunde.

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JustASingle  03.11.2023, 08:52
@dnphil

Bitte erkläre mir, wo ein Pitbull brachycephal sein soll. Pittis sind keine Kurzschnauzen. Abgesehen davon ist der echte APBT gerademal kniehoch ...

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dnphil  03.11.2023, 08:54
@JustASingle

Das ist richtig. Pitbulls haben einen brachycephalen Schädel, aber sie sind keine Kurzschnauzen. Kurzschnauzen sind Hunderassen, deren Schädel so kurz und breit ist, dass die Nase direkt unter den Augen liegt. Bei Pitbulls liegt die Nase jedoch etwas weiter vorne, so dass sie nicht als Kurzschnauzen gelten.

Die Unterscheidung zwischen brachycephalen Schädeln und Kurzschnauzern ist wichtig, da Kurzschnauzen ein erhöhtes Risiko für Atembeschwerden und andere gesundheitliche Probleme haben.

Denke da an den Mops ^^

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JustASingle  03.11.2023, 08:55
@dnphil

Bitte zeige mir ein Bild von einem Pitbull mit brachycephalem Schädel. Das möchte ich gerne sehen.

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dnphil  03.11.2023, 09:06
@JustASingle

Leider kann man hier keine Bilder in Kommentare einstellen. Aber es ist wunderbar einfach zu recherchieren.

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Silanor  03.11.2023, 09:09
@dnphil

Der Pitbull hat diesen schädel aber nicht. 😂 Der schädel eines Pitbulls ist recht Terrier typisch. Du meinst tatsächlich Bully mischlinge. Pitbulls haben sehr Pfeil artige, lange Köpfe. Markant ja und auch leicht rundlich aber bei weitem nicht in dem extrem. Diese Maulsperre können Pitbulls allein deswegen schon nicht haben.

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dnphil  03.11.2023, 09:13
@Silanor

Eine Studie aus dem Jahr 2018, die in der Fachzeitschrift "Veterinary Record" veröffentlicht wurde, fand heraus, dass Pitbulls ein erhöhtes Risiko für eine Kiefersperre haben. Die Studie untersuchte 1.000 Hunde mit Kiefersperre und fand heraus, dass 17% von ihnen Pitbulls waren. Dies ist ein deutlich höherer Anteil als bei anderen Hunderassen.

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2020, die in der Fachzeitschrift "Journal of the American Veterinary Medical Association" veröffentlicht wurde, kam zu ähnlichen Ergebnissen. Die Studie untersuchte 1.200 Hunde mit Kiefersperre und fand heraus, dass 19% von ihnen Pitbulls waren.

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JustASingle  03.11.2023, 09:15
@dnphil

Noch einmal ... Echte Pitbulls haben keinen brachycephalen Schädel. Heute ist aber leider alles mögliche angeblich ein Pitti.

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Silanor  03.11.2023, 09:16
@dnphil

Und ich kann versprechen dass das keine Pitbulls waren. Das waren Bullys die, weil man leider Pitbull als umbrella term nehmen darf, da getestet worden sind. Schaut dir mal den Forest Hill Kennel an. Die Hunde haben keine kurzen köpfe, noch kurze Nasen, noch ein breites Maul.

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dnphil  03.11.2023, 09:31
@Silanor

Ich sehe durchaus was du meinst, empfinde es aber als schwer das jetzt bei jedem Tier zu sagen. Auch je mehr ich recherchiere, scheint man das nicht mit Bestimmtheit sagen zu können? Es kann beim individuellen Tier wohl durchaus vorkommen und das die Rasse wohl dafür anfälliger sein soll. Andere argumentieren wiederum dass das durch genetische Missbildung eben bei jeder Rasse vorkommen kann? Da scheinen sich die Geister zu scheiden.

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Silanor  03.11.2023, 09:51
@dnphil

Ich finde darüber auch nur dass jeder Hund dies haben kann und es zudem brutal selten ist! Ich finde es nur gefährlich das im Kontext mit dem bereits im schlechten Licht stehenden Pitbull zu sagen. Gibt genug paniker.

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Nicht umsonst sind Pitbull, Am. Staff & Co vielerorts verboten oder nur mit Auflagen zu halten.

So ein Angriff aus dem Nichts muss man einmal gesehen haben. Wünsche ich nach meiner Erfahrung niemandem..

Bei uns hat die Polizei reihenweise solche Hunde aus dem Verkehr gezogen.

Der Angriff auf meinen Hund und der Tod eines 6-jährigen Kindes in einer Nachbargemeinde, das sich lediglich auf dem Weg in den Kindergarten befunden hat, waren dann das Tüpfelchen auf dem i, dass diese Hunde bei uns verboten worden sind. Das zu vollem Recht!

Das Klientel das solche Hunde hält ist eine andere Geschichte.

Diese Hunde haben eine reduzierte Mimik und sie beissen auch ohne Vorwarnung und ohne Anzeichen von Aggression.

Leider gehören solche Hunde zu allergrössten Teil den falschen Leuten.

Alles was jemals in einen Hund hinein gezüchtet worden ist, kann unvermittelt auftreten. ( Nennt sich Epigenetik.) Das ist bei Kampfhunderassen leider der Hundekampf.

Nein, die Hunde sind so wie ihr Halter sie erzieht.

Auch ein Dackel kann gefährlich sein. Jeder Hund stammt vom Wolf ab und kann entsprechend erzogen werden.

Bei einem Pitbull ist nur der Schaden größer als bei einem Dackel aber auch ein Dackel kann bei einem Menschen die Halsschlagader aufreißen.

diderot2019  03.11.2023, 08:29
Nein, die Hunde sind so wie ihr Halter sie erzieht.

Das ist Unsinn. Natürlich spielt die Erziehung eine grosse Rolle. Aber Hunde haben durchaus einen Charakter, ähnlich wie Kinder auch.

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CleverRemo  03.11.2023, 08:38
@diderot2019

Ja, das stimmt aber auch ein Pudel kann einen agressiven, feindseligen Charakter haben und ein Pittbull einen friedlichen

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Silanor  03.11.2023, 08:39
@diderot2019

Dann solltest du ja wissen dass Pitbulls Menschenfreundlichkeit und viel Toleranz gezielt angezüchtet wurde (;

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October2011  03.11.2023, 09:48
@Silanor

Es wurde ihnen aber auch der Hundekampf und das im Kampf niemals klein beigeben angezüchtet wurde.

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Silanor  03.11.2023, 09:54
@October2011

Ihnen wurde triebigkeit angezüchtet und Sozialkompetenz ist nach hinten gerückt. Kampf selbst kann man nicht so schnell anzüchten. Das dauert teils Jahrtausende bis man einem Hund einen gewissen trieb zu bestimmten Kampf anzüchten kann. Bestes Beispiel: Herdenschutzhunde.

Die kämpfen etwas anders durch Jahrtausend lange Zucht.

Der Pitbull ist einfach typisch Terrier. Mit wenig Sozialisierung geht der dann halt auch Hunde an.

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Silanor  03.11.2023, 10:58
@October2011

Bei ganz schlechter Erziehung ja aber wie gesagt, Menschenfreundlichkeit ist schon jeher ein Zuchtziel. Auch schon vor den Hundekämpfen.

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October2011  03.11.2023, 11:38
@Silanor

Auch bei guter Erziehung. Ganz oft ist es der eigene Familienhund, der beisst.

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Silanor  03.11.2023, 12:08
@October2011

Ist es nicht. Du scheinst keine Ahnung von der Geschichte dieser Hunde zu haben. KEIN Hund beißt einfach mal so spontan. Das ist absoluter Bockmist. Und wegen solchen paniker haben die falschen Hunde einen schlechten Ruf. Der APBT muss ein sehr gefolgsamer, zuverlässiger Hund sein mit brutal viel Tolleranz gegenüber Menschen. Ansonsten wäre er als PIT Kampfhund UNTAUGLICH.

Zumal der echte American Pitbull Terrier nicht als Familienhund taugt sondern ein Einmann Sporthund ist. Und es gibt Deutschland weit kaum Leute welche den echten APBT besitzen. Die meisten meinen diese ganzen seltsamen Bully Mixe seinen Pitbulls. Und die stehen auch immer als "Pitbulls" in der Zeitung. Das sind aber keine. Es gibt Deutschlandweit keinen Bericht in denen wirklich ein echter Pitbull irgendjemanden getötet hat. Nur wird Pitbull leider als Umbrella term benutzt. Total bescheuert.

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October2011  03.11.2023, 14:59
@Silanor

Auch APBTs können einfach so zubeissen und einen Menschen schwer verletzen. Auch, wenn der Hund gut sozialisiert wurde. Das ist der Punkt, den viele so gar nicht verstanden haben.

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Silanor  03.11.2023, 15:01
@October2011

Eben das ist nicht der Fall. Ein gut sozialisiert er Hund, egal welcher Rasse, wird nicht spontan entscheiden "so jetzt beiße ich mal jemanden". Das ist der Punkt den DU nicht verstanden hast. Jeder Hund kann beißen ja, aber es hat IMMER einen Grund. Ob Krankheit, ignorieren verschiedener Signale, Reizüberflutung, Trauma, eben doch schlechte Sozialisierung, usw. Eine. Grund gibt es IMMER.

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October2011  03.11.2023, 15:05
@Silanor

Nur dass manchmal der Grund mit der Rasse und wofür sie ursprünglich mal gezüchtet wurde, zusammenhängt.

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Silanor  03.11.2023, 15:32
@October2011

Jain. Die Reiztoleranz ist je nach Rasse unterschiedlich. Wenn's darum geht sind Schäferhunde nochmal viel schneller am beißen. Und wie gesagt, dem Pitbull wurde nie angezüchtet Menschen zu beißen. Und auch Hunde zu beißen ist nicht angezüchtet 😂 das sozial Verhalten der Hunde ist lediglich etwas schwieriger aufzubauen eben weil nie vorgesehen war dass sie mit anderen Hunden im positiven Sinne viel zu tun haben. Das hat aber nichts damit zu tun dass der Hund morgens auf steht und einen anderen Hund angeht. Das liegt ganz allein in den Händen des Halters. Wirst du leider mit leben müssen dass der kleine Pitbull kein Monster ist (; ich weiß ganz schlimm wirst dir wo anders deinen Panik Herd suchen müssen.

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Du wirst gleich viele Antworten von Hundehaltern bekommen, die dir versichern werden, dass diese Rasse bei entsprechender Haltung vollkommen harmlos ist.

Persönlich halte ich diese Rasse für latent aggressiv und sollte ein solcher Hund einmal ausrasten, ist der Grad der Verletzung ein ganz anderer als wenn ein Westie zubeißt.

Silanor  03.11.2023, 09:27

Dann musst du ja panische Angst vor deutschen Schäferhunden und Labbis haben. Die haben nämlich eine stärkere Beißkraft als jeder Pitbull 😂

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Silanor  03.11.2023, 12:10
@sonnenperlchen

Dann Pranger die ganzen Kiddies an welche sich Listenhunde als Schw*nzverlängerung kaufen und nicht die Hunde selbst. Das Zuchtziel des Pitbulls war nie ein unberechenbarer beißer. Zum Kampf wurden ausschließlich die menschenfreundlichsten und gefolgsamsten Pits genutzt da man die Hunde gefahrlos trennen musste. Ein unausgeglichener Ungehorsam er Hund wäre sofort weg vom Fenster.

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