Sollten das die Lehrer tatsächlich erlauben, werden die ersten Eltern heute Abend schon ihre Tamara-Esmeralda abholen 😂

Nein, lass das mal lieber. Den Nerven eurer Lehrer zuliebe.

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Entweder bist du unglaublich dreist und/ oder naiv.

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Jeden Abend anderthalb Liter Energy Drinks ist an sich schon gefährlich und wahrscheinlich überhaupt der Grund von seiner Schlaflosigkeit.

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Nach unzähligen Kündigungen: Was tun?

Liebe Community,

so langsam gehen mir Ideen und Energie aus.

Ich habe einen Bachelorabschluß in einem wirtschaftlichen Beruf. Hier ist die Luft immer schon dünn gewesen, wenige Stellen auf hunderte Bewerbungen. Ich wurde mehrfach gekündigt mit völlig kleinlichen Begründungen, oft ganz ohne Begründung und war mehrfach länger ohne Job.

Dann habe ich umgeschult in einen Handwerksberuf und bin inzwischen sogar Meister. Ich liebe meinen Beruf sehr und Meister gibt es nahezu gar keine, was mich eigentlich zur sehr begehrten Fachkraft macht. Und jetzt geht es wieder los: Ich wurde gerade zum zweiten Mal innerhalb von nicht mal einem Jahr gekündigt! Wieder ohne konkreten Grund. Sogar die Kollegen können sich das nicht erklären. Ständig kriege ich zu hören " Warum? Gegen Dich ist überhaupt nichts zu sagen", "Was hast Du gemacht? Goldene Löffel geklaut?"

Meine Beraterin beim Arbeitsamt (die wirklich sehr nett und sehr fähig ist!) hat mich schon gefragt, ob es irgendein Muster gibt, woran man die ständigen Kündigungen festmachen kann, aber es gibt keins.

Ich verstehe mich mit den Kollegen idR gut, mache nur bei der Arbeit die typischen Anfängerfehler und bin pünktlich und zuverlässig. Meine Kranktage sind so gut wie Null, ich habe keine komischen Angewohnheiten und stinke auch nicht nach Schweiß. Bei Meetings und Unterhaltungen halte ich mich mittlerweile fast völlig raus damit mir niemand etwas anhängen kann (ehrlich gesagt habe ich mittlerweile solche Angst anzuecken, dass ich von mir aus gar nichts mehr sage). Ich versuche auch, möglichst wenig mit Vorgesetzten zu tun zu haben, damit es nicht auffällt, wenn ich Fehler mache bevor ich sie ausgebügelt habe.

In meinen letzten zwei Jobs und auch schon früher habe ich die Drecksarbeit gemacht (z.B. den Hof fegen und liegen gebliebene Aufgaben erledigen, die seit zwei Jahren keiner machen will), nur, damit ich möglichst unauffällig durch die Probezeit komme (Spoiler: Hat jetzt mehrfach nicht geklappt). Ich nehme sogar krasse Unterforderung auf mich obwohl ich extrem darunter leide, nur um endlich einen Job mehr als 6 Monate zu halten.

Ich würde gerne in einer bestimmten Stadt leben oder auch mal ins Ausland gehen, habe aber derart Panik, dass ich dort wieder gekündigt werde, dass ich gar nicht erst einen Versuch starte aus Angst, dann ohne Job in einer fremden Umgebung zu leben. Mir fehlt es mittlerweile an Dynamik, noch fröhlich in ein Interview zu gehen, weil ich mir schon ausmale, wie das Kündigungsgespräch abläuft und versuche, auszuloten, ob dieser Vorgesetzte mich evtl. potentiell hassen könnte.

Ich stehe momentan quasi im Zenit meines Berufslebens, liebe meinen Job sehr und könnte soviel erreichen, aber irgendwo hakt es und ich kann mir nicht erklären, wo.

Nachtrag: Nein, selbstständig machen ist keine Option! Um eine Firma zu gründen bräuchte ich mehrere Hunderttausend € und es gibt einfach kaum Gesellen auf dem Arbeitsmarkt weil den Job kaum jemand machen will (auch wenn es der schönste Beruf der Welt ist weil man mit der Natur arbeitet).

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Derartig viele Kündigungen mit fadenscheinigen Begründungen sind ungewöhnlich und lassen die Vermutung zu, dass es , sorry, an deinem Verhalten liegt. Es würde dir sehr helfen, wenn deine ehemaligen Kollegen dir die Gründe benennen würden, statt Überraschung zu heucheln.

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Probleme mit Gastfamilie im Auslandsjahr Kanada- Was tun?

Hi Leute,

also als erstes ich hab viel Mühe und Zeit für diesen Text investiert. ich bin 16, gerade erst in Ottawa angekommen für mein Auslandssemester – und ich merke jetzt schon: es fühlt sich komplett falsch an.

Meine „Gastmutter“ ist über 70. Ja, sie ist nett und sie kocht, aber ehrlich gesagt… das war’s. Es gibt Essen und ein Bett, aber null Familienleben. Keine Gespräche, keine gemeinsamen Aktivitäten, nichts. Es fühlt sich einfach an, als wäre ich in einem Hotel abgestiegen – nur halt für 6 Monate.

Und genau das macht mich fertig. Meine Eltern haben über 20.000 € für dieses Austauschprogramm gezahlt. Ich hatte riesige Erwartungen, dass ich Teil einer Familie werde, Ausflüge erlebe, neue Dinge sehe. Stattdessen sitze ich alleine in meinem Zimmer und frage mich, was ich hier eigentlich mache.

Das Schlimme: Ich sehe andere Austauschschüler in BC oder Toronto, die Trips machen, mit ihren Familien wandern, reisen, Spaß haben – und ich? Ich stecke hier fest, mit einer Oma, die außer Essen servieren nichts mit mir macht. Es fühlt sich einfach komplett leer an. Ich hab echt Angst, dass die nächsten 6 Monate die größte Enttäuschung meines Lebens werden.

Ist das normal? Hatten andere auch so einen „Hotel-Homestay“ ohne Familie?Kann man in Ottawa überhaupt die Gastfamilie wechseln oder bin ich gefangen?

Wahrscheinlich ist es zu spät für einen Distriktwechsel oder?

Ich will eigentlich nicht abbrechen, aber im Moment fühlt es sich so an, als wäre das hier nur verlorene Zeit und verschwendetes Geld. Jede ehrliche Erfahrung oder Tipp würde mir echt helfen

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Deine Eltern sollten sich an den Verantwortlichen für das Austauschprogramm wenden. Es wäre nicht das erste Mal, dass Familien und Austauschschüler wechseln. Ich verstehe ehrlich gesagt auch gar nicht, weshalb die Dame überhaupt an dem Programm teilnehmen kann. Gibt es da nicht auch Voraussetzungen an die Tauschfamilien?

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Er ging in den Kindergarten, in dem du gearbeitet hast? Jetzt ist er eingeschult worden. Für das Kind wird die Situation vielleicht noch schwieriger sein, als für seine Mitschüler. Immerhin hat er dich auch in der Kita immer um sich gehabt. Lass ihn vorerst auf der Couch schlafen. Vielleicht braucht er das jetzt. Ich würde ab der nächsten Zeit allerdings die Nächte auf der Couch begrenzen. Pro Woche eine Nacht wieder in seinem Bett, ab der nächsten Woche zwei usw...

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Du willst der Katze helfen? Dann lass sie in Ruhe.

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Augen zu und durch.

Leider scheint das Verhalten deiner Kollegen im Berufsbild des gelangweilten, unterforderten Beamten zu liegen.

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Hast du eine Nebenkostenabrechnung erhalten?

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Hast du dich per WhatsApp mit ihr gestritten?

Wenn nicht, entschuldige dich persönlich und auch nicht irgendwann nächste Woche.

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Sehe geehrte Damen und Herren,

ich bewerbe mich auf die Stelle als Reinigungskraft in Ihrem Unternehmen.

Möglicher Eintrittsbeginn: ....

Für ein persönliches Gespräch stehe ich gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

,.........

Du brauchst hier nicht groß deine Erfahrungen mitzuteilen, die erklären sich in diesem Fall von alleine. Wenn du schon einmal in einem Hotel die Reinigung übernommen hättest, wäre das erwähnenswert.

Viel Glück 🍀

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Es gibt Praxen, die sind speziell auf Angstpatienten eingestellt.

Ansonsten sag dem Zahnarzt vorher Bescheid, wie sehr du leidest. Der kennt sowas.

Alles Gute 🍀

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