Hochzeit – die neusten Beiträge

Warum hassen mich meine Eltern für meine Entscheidung?

Hallo.
meine Eltern reden seit längerer Zeit nicht mehr mit mir und das ist leider nicht das erste mal, dass ich in dieser Situation bin.

wir streiten uns oft über das Thema: Heirat/Zukunft.

ich bin w, 28, hab einen Vollzeitjob. Mit Migrationshintergrund aber in Deutschland aufgewachsen.

meine Eltern machen mir enormen Druck, dass ich doch endlich mal einen Partner finden soll und An meine Zukunft denken soll. In ihren Augen wäre ich schon spät dran und sie würden sich für mich schämen. Nach dem Motto: mit 30 will dich eh keiner mehr. Ich wäre zu alt.

ich hab den Wunsch nach Familie etc. nur hab ich zur Zeit niemanden. Und das ist für mich auch ok so aber nicht für meine Eltern. Sie sagen ich würde meine jungen Jahre, meine Zeit vergeuden. Deshalb gben sie mir Reiseverbot, bis ich jemanden finde.

vor 3 Wochen sagte ich ihnen, dass ich nach Thailand reisen werde mit einer Freundin. Es gab sofort Streit und kontaktabbrucj. Meine Mutter löschte sogar meine Nummer, weil ich ihr profilBild nicht mehr sehen kann.

sie drohte mir sogar, auf meine Arbeit zu kommen und mit meinem Chef zu reden, damit sie mich damit bloßstellen kann.

ich hab mehrmals versucht normal mit meinen Eltern zu reden aber gefühlt rede ich gegen eine Wand.
min ihren Augen bin ich unvernünftig, weil ich angeblich nicht an Familie / Familie gründen denke. Dabei hab ich es ihnen mehrfach erklärt, dass wenn der richtige da ist, es auch dazu kommen wird.

ich habe das Gefühl, dass wenn es nicht nach ihrem Willen geht, dass ich die schlechteste Tochter auf der Welt bin.
wir hatten nie Probleme - nie Streit. Aber dieses Thema ist so krass bei uns.. ich weiß mir nicht anders zu helfen.
ich bringe es nicjt übers Herz sie anzurufen. Sofort fangen wir uns an zu streiten und mir werden Beleidigungen an den Kopf geworfen. Ich halte das einfach nicht aus

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Soll ich den Freund meiner Mutter zu meiner Hochzeit einladen, wenn mein Vater nicht kommen kann?

Wie die Frage schon zeigt, ist die Familienkonstellation etwas schwierig. Mein Vater lebt aus gesundheitlichen Gründen seit einigen Jahren in einem Pflegeheim. Die Ehe meiner Eltern war nie sonderlich glücklich, aber wir haben in harten Zeiten immer zusammengehalten.

Meine Mutter hat vor circa zwei Jahren eine Beziehung mit einem Mann begonnen, und ich verstehe, dass sie das getan hat, um nicht allein sein zu müssen und noch etwas vom Leben zu haben. Das ist ihre Sache. Was meine Hochzeit angeht, bringt mich dies allerdings in eine schwierige Lage: Wir haben geplant, ein langes Wochenende zusammen zu verbringen, nur mit den Familien und engsten Freunden, und auch die Hochzeit nur im kleinen Kreis zu feiern (25 Personen insgesamt).

Den Freund meiner Mutter habe ich nicht eingeladen und ihr die Gründe dafür auch erklärt. Dass wir Zeit zusammen mit den Engsten an einem schönen Ort verbringen wollen und dass es sich für mich nicht richtig anfühlt, ihren Freund einzuladen, wenn mein Vater gleichzeitig nicht dabei sein kann. Das würde wie einen Schatten über die ganze Sache legen. Was ich ihr nicht gesagt habe, ist, dass ich ihren Freund überhaupt nicht leiden kann, da er ausländerfeindlich und homophob ist und dies in Seitenhieben auch immer wieder ausdrückt. Unser Freundeskreis ist sehr divers, und ich möchte in der Gruppe niemanden dem aussetzen.

Das Problem ist aber, dass meine Mutter nun rumdruckst und Ausreden erfindet, warum ihr das Ganze zu stressig ist und dass es viel einfacher wäre, wenn ihr Freund sie fahren könnte (obwohl es Platz im Auto meiner Schwester hat), er sich ja ein Zimmer nehmen könnte usw. Nun frage ich mich, ob ich über meinen Schatten springen und ihn einladen muss, weil meine Mutter schon angedeutet hat, dass sie ansonsten wegen des "Stress" nicht wird kommen können.

Hochzeit, Eltern, Einladung, Familienprobleme

"Freund" von der Hochzeit ausladen?

Heyo,

Ich habe mir jetzt wirklich viel Gedanken um folgendes Thema gemacht: Ich heirate im April meine Verlobte. In unserem engen Freundeskreis finden auch Hochzeiten dieses Jahr statt, unter anderem von einem Freund mit dem ich schon einiges erlebt und zusammen gemacht habe, das schon viele Jahre. Witzigerweise ist es so das meine Verlobte sogar mit ihm verwandt ist, und das nichtmal irgendwie entfernt etc.

Wir reden gerne mit ihm, auch wenn er jetzt seit knapp einem Jahr woanders studiert aber doch hin und wieder da ist. Mann hat sich auch bereits ein wenig über die Hochzeiten ausgetauscht.

Natürlich hat er + seine Verlobte von uns eine Einladung zu unserer Hochzeit bekommen.

Jetzt haben wir erfahren, das bei seiner Hochzeit die "Save the Date" Karten schon raus sind, eine Weile, bedeutet auf eine für uns ist nicht mehr zu hoffen.

Wir sind beide wirklich menschlich unfassbar enttäuscht und mich macht das auch richtig traurig wenn ich daran nur denke, weil ich es einfach nicht fassen kann. In einer Linie freundschaftlich mit ihr und Verwandtschaftstechnisch mit meiner Verlobten. Was es nochmal schlimmer macht ist, diese mega freudige Sprachnachricht von ihm damals, wie sehr er sich für mich freut das ich verlobt bin...

Ich spiele schon die ganze Zeit mit dem Gedanken ihn wieder auszuladen, weil ich wirklich schlecht damit leben kann, das alles "Friede, Freude, Eierkuchen" ist und vor allem er mit seiner verlobten 3 Monate vor seiner eigenen Hochzeit auf unserer sein wird.

Unglaublich, wenn man noch bedenkt das er auf unserer Hochzeit der Moderator ursprünglich sein sollte, er es auch gemacht hätte und es nur wegen dem Studium nicht geklappt hat.

Ich würde gern eure Meinung dazu hören.

Danke für jeden Beitrag.

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Finanzieller Ausgleich - Kann ich von meiner Frau Miete verlangen?

Ausgangslage: Ich habe mein Elternhaus vorzeitig geerbt (übernommen). Zur Renovierung habe ich einen Kredit über 120k aufgenommen. Diesen zahle ich mit 716 Euro pro Monat alleine ab. Zudem muss ich meinen Bruder mit 200 Euro/Monat ausbezahlen. Beides wird etwa 15 Jahre laufen.

Meine Verlobte wohnt mit mir in diesem Haus. Sie hat für mich ihren Lebensmittelpunkt vom Frankfurter Raum nach Nordhessen aufs Land verlagert. Weil sie aber in Frankfurt arbeitet und 2 Tage die Woche vor Ort sein muss (Rest im Homeoffice), hat sie noch eine kleine 1-Zimmer-Wohnung auf Miete (etwa 300 Euro).

Meine Verlobte zahlt in unserem Haus zur Zeit nur hälftig die Verbrauchskosten (Wasser, Strom, Gas, Müll).

Sie hat inzwischen etwa 30k Investitionen in das Haus getätigt. Eine PV-Anlage mit weiteren 30k würde anstehen. Diese fiktiven Darlehen würden wir im Grundbuch absichern lassen, damit sie bei einer Trennung ihr Geld wiederbekommt. Wir wollen zudem Gütertrennung und einen Ehevertrag.

Ich habe vor unserer Hochzeit angebracht, dass sie sich in irgendeiner Form über die Nebenkosten hinweg beteiligen sollte. Ich finde das fair. Sie nicht.

Vorgeschlagen habe ich eine Abschreibung des Darlehens in Höhe von 300 Euro pro Monat. So fließt kein echtes Geld. Problem dabei wäre... was ist, wenn wir ewig zusammen bleiben und der Kredit irgendwann abbezahlt ist? Ist das steuerlich überhaupt legitim? Ich hätte ja prinzipiell eine Mieteinnahme? Zudem habe ich Angst, dass sie dann sagt, dass sie keine Investitionen mehr tätigen will. Was ist, wenn der Kredit abbezahlt ist? 300 Euro überweisen?

Sie verdient mehr als ich und hat hohe Rücklagen. Sie sagt, dass sie es nicht nötig hat Miete zu zahlen um in MEINEM Haus zu wohnen. Ihr gehört ja nichts am Haus. Sie möchte 50% des Eigentums und Wohnrecht haben. Da ich ein Scheidungskind bin, bin ich dahingehend verbrannt. Ich möchte bei einer Scheidung keinen Gutachter, der das Haus zugunsten desjenigen schätzt, der ihn bezahlt. Zudem müsste man diesen Gutachter einmal zu Beginn der Ehe und einmal zur Scheidung konsultieren und zahlen.

Sie sagt, ich kaufe uns eine Eigentumswohnung und du kannst dann kostenlos bei mir wohnen. Wirkt vielleicht etwas arrogant... Sie fühlt sich etwas übergangen, da meine 64-jährige Mutter und 87-jährige Oma noch mit im Haus wohnen und sie keine Eigentumsgefühle entwickeln kann. Zudem habe ich unsere Wohnung nach meinem Geschmack renoviert und eingerichtet.

Natürlich möchte ich auf das Angebot der Eigentumswohnung nicht eingehen, da ich es nicht fair finde dort kostenlos zu wohnen, sie es sich dann natürlich genau retoure so einrichtet, wie sie will und wo ihr die Wohnung passt (in einem anderen Ort). Zudem renoviere ich kein Haus für 120k und ziehe dann aus. Alles etwas schwierig.

Jetzt haben wir über die Finanzen einen ersten Ehestreit bereits or der Ehe.

Was würdet ihr machen? Gibt es hier Ehepartner mit Gütertrennung. Wie habt ihr es gemacht?

Danke für eure Hilfe!

Finanzen, Miete, Hochzeit, Geld, Scheidung, Eigentum, Fairness, ausgleich

1 Jahre im Beziehung mit Yezide, Zeitverschwendung?

Hallo , ich bin Orthodox Christ , er ist Yezide im Syrien aufgewachsen und seit 7 Jahre in Deutschland. Wir kennen uns seit mehr als 5 Jahren. Er hat sehr viel gekämpft, für das wir zusammen kommen. Trotzdem da er wusste dass ich früher in einem Beziehung war , war er in mich verliebt, er hat klar keine Versuche gemacht, außer dass er nahezu bleiben wollte . Nach dem ich meinen Toxischen Beziehung beendet habe , hat er alles getan damit wir zusammen kommen . Von meiner Seite hat er am Anfang nur Kälte und keine Liebe gesehen (natürlich nicht mit Absicht von mir ) aber nach dem ich auch in ihm verliebt war , hat er direkt deren Familie vorgestellt, war ich bei Familien von die Geschwistern , kenne ich ganze Familie von ihm außer deren Vater der im Syrien ist . Jeden Tag beweist er mir , wie er mich liebt und sagt er dass er so wie schnell möglich mit mir umziehen will . Derzeit geht leider nicht weil er immer noch im Ausbildungsjahr ist und ich bin auch nicht bereit für die Familie. Er sagt , aber dass er nach der Ausbildungszeit mich heiraten will. Ich bin bisschen unsicher , weil bis wir uns umziehen können, sind noch 2 Jahren, meine Familie ist schon streng und ich möchte nicht dass ich meine Zeit verschwende und am ende er mit Cousine oder Landsfrau heiratet … meine Frage ist ob es Sicher ist dass Beziehung mit eine Yezide mit Heiratsantrag endet? Kann sein das er nur Spaß mit mir haben will und dann mich verlassen? Will gerne wissen , wie die Gedächtnis von die Jungs die Yezide l und zwar aus Syrien sind? Die Jungs aus meinem Heimatland kommen leider verarschen die Ausländische Frauen und am ende heiraten mit Landsfrauen , das finde ich total sch@e und will gerne wissen ob das mit denen auch so sein kann? Danke

Liebe, Familie, Hochzeit, Beziehung

Wie und wann sage ich am besten meinen Geschwistern und Freunden, dass ich bald heimlich heiraten werde (langer Text)?

Hallo allerseits,

mein Verlobter und ich (beide Anfang 20) werden im Sommer "heimlich" heiraten. Nur zu zweit. Der Grund, wieso wir heimlich heiraten wollen, liegt daran, dass seine und meine Familie verstehen sich nicht, eigentlich akzeptieren meine Erzeuger meinen Verlobten nicht, trotz fast 6 Jahren Beziehung, aufgrund seiner Nationalität (er ist deutsch und ich bin zwar auch in Deutschland geboren, aber habe indische Wurzeln) und deren Meinung nach schlechte Schulbildung, Karriere, etc. (er hat "nur" die mittlere Reife und hat eine abgeschlossene Ausbildung zu Landschaftsgärtner. Ich finde es überhaupt nicht schlimm, solange er Spaß und Freude an seinem Beruf hat und zufrieden ist. Meine Erzeuger sind nur streng und wollen viel lieber einen Verwandten, der ein gebildeter Akademiker ist, weshalb man für denen nie gut genug sein würde, egal welche Erfolge mein Partner oder ich erreichen). Deswegen soll es ein Tag für uns sein, ohne Drama, Stress, Streit und ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, was es danach zu essen gibt und so weiter.

Mein Problem ist folgendes:

Ich habe irgendwie Bauchschmerzen davor, wie die jeweiligen Familien es danach erfahren werden und durch Social Media hatte ich viele Beiträge gesehen, dass zum Teil auch langjährige Freundschaften beendet wurden, weil es für die jeweilige Person sich verarscht gefühlt hat und es für die ein Vertrauensbruch war, dass die andere Person nur zu zweit schon geheiratet hat und es im Nachhinein erst dann erzählt hatte oder so.

Und weil ich ein extrem nachdenklicher Mensch bin und mir die schlimmsten Szenarien vorstelle, wie die reagieren könnten, wenn ich aus deren Sicht nur nebenher erzähle, will ich meine Geschwistern und Freunden damit einweihen. Ich weiß nur nicht, wie ich es erzählen/sagen soll und vor allem wann ich es am besten erzählen soll, weil es eigentlich noch knapp 6 Monate sind, bis wir heiraten. Sollte ich es dann jetzt schon erzählen, oder lieber kurz vor dem heiraten? Oder vlt. an dem Tag, wo ich heiraten werde?

Was meint ihr ?

Danke im Voraus

Liebe, Familie, Hochzeit, Ehe, Partnerschaft

Eltern reden mir Verlobte aus?

Hallo zusammen, momentan habe ich das Problem dass meine Eltern an meiner Beziehung und anstehende Hochzeit mit meiner Verlobten mit der ich seit 8 Jahren zusammen bin zweifeln und davon abraten.

Haben Sie bis vor kurzem anscheinend unterdrückt und mir zu liebe akzeptiert. Nun kam nach langem Gespräch mit denen raus dass Sie nicht viel davon halten diese Frau zu heiraten. Wir sind beide (M30/W26) voll berufstätig und wohnen seit etwa vier Jahren zusammen. Meinen Eltern hat in den letzten Jahren wohl die Art von meiner Verlobten gestört dass Sie in deren Augen nur ihre Familie bzw. Eltern kennt und nicht meine. Sie hat noch nie was schlechtes gegenüber denen erzählt. Wenn Sie meine Eltern besucht kommt Sie rüber als hätte Sie nicht so Lust meinen die, liegt wohl auch daran dass Sie nicht jede Woche dort ist wie ich.. andersrum gesehen ist Sie auch nicht jede Woche bei Ihren Eltern. Viel mehr besucht Sie Ihre Eltern auch nicht, Oma, Tante usw. noch weniger als meine Eltern. Dazu kommt dass einige Sachen die Sie gesagt haben anders wahrgenommen wurden. Dadurch ist Sie bei meinen Eltern wahrscheinlich durch die letzten Jahre immer weiter negativ aufgefallen obwohl es nur ein paar Aussagen gab. Dadurch dass Sie nichf so oft da ist wie der Freund von meiner Schwester, denken die dass Sie die nicht mögen und was gegen meine Eltern hat.

Ich habe Sie auch bereits darauf angesprochen dass es Menschen gibt die es halt anders aufnehmen. Hat ihre Fehler auch eingesehen und bemüht sich es in Zukunft zu ändern. Mir ist bewusst dass man eine Person nicht um 180 grad ändern kann.. Nun hat es sich jetzt irgendwie bei meiner Familie so hoch geschaukelt dass die mir von der Hochzeit abraten und mir gesagt haben ich hätte eine bessere Frau an meiner Seite verdient etc.. Wollen nicht dass ich in Zukunft unglücklich verheiratet bin oder mich aus irgendwelchen Gründen trenne und in ein Loch verfalle.

Mein Vater hat sich mittlerweile so rein gesteigert dass er überlegt nicht zur Hochzeit zu kommen wenn ich mich am Ende dazu entscheiden sollte diese Frau zu heirsten. Weißt nicht ob er sich in den nächsten Tagen oder Wochen nochmal beruhigen lässt.. Ich bin soweit glücklich mit ihr und war bis vor kurzem bereit mit dieser Frau mein Leben zu teilen. Nach dem Gespräch wurde ich nachdenklich und haben über einige Dinge die aufgezählt wurden nachgedacht.

Sind halt auch Sachen die man in Zukunft ändern kann. Ich weiß momentan auch nicht weiter.. denke die Nächte schon nach wie ich eine schöne Hochzeit mit glücklichen Eltern und Freunden feiern kann. Möchte einerseits auch nicht alles hinschmeißen um meine Familie glücklich zu machen und nicht zu wissen ob ich mit dieser Entscheidung am Ende glücklich sein werden...

Vielleicht hat jemand von euch bereits so eine ähnliche Erfahrung vor der Hochzeit erlebt oder erfahren und kann mir Tipps geben

Hab ihr bisher noch nicht alles erzählt, dass meine Eltern sich nicht freuen können oder kommen möchten.

Liebe, Familie, Hochzeit, Frauen, Ehe

Wie mit Freund wegen Heirat reden?

Hallo liebe Community,

ich weiß im Moment nicht wie ich mit einem Thema umgehen soll. Mein Freund war mit seiner Ex 1 Jahr verheiratet, obwohl er damals schon nicht heiraten wollte und sie hat ihn dann betrogen. Sie waren davor 10 Jahre zusammen und 1 Jahr davon verheiratet. Seitdem ich ihn kenne, wir sind jetzt 4 Jahre zusammen, hat er mir gesagt, dass er nicht mehr heiraten will und man das ja heutzutage nicht mehr braucht. Das stimmt natürlich vollkommen und ich bin in mich gegangen über die Zeit und habe mich gefragt, warum ich denn eigentlich heiraten will. Letztens ist mir etwas klar geworden - wenn ich an meine Zukunft denke an meine ganze Lebenszeit kommt es für mich nicht infrage NIE zu heiraten. Ich will nicht mein Leben ohne heiraten verbringen. Heiraten möchte ich vor allem deshalb, weil es einander das Versprechen ist, dass man diese Person wirklich liebt und man macht dadurch deutlich, dass dieses WIR Bestand hat. Natürlich sollte das auch vorher und nachher noch der Fall sein. Jemanden zu heiraten ist einfach eine schöne Sache, es muss auch nichts Großes sein.

Jetzt habe ich mir dieses Jahr das Ultimatum gestellt mit ihm darüber zu reden, denn ich will endlich darüber reden. Für mein Bedürfnis einstehen. Die Frage ist nur: Wann ist der beste Zeitpunkt dafür?? Ich wollte das gerne noch im Frühling spätestens klären, jetzt nach 4 Jahren. Hat jemand von euch Tipps für mich?

Vor allem sorge ich mich natürlich auch über seine Reaktion. Ich weiß nicht was er sagen wird...

Viele Grüße

A.

Hochzeit, Ehe, Heirat, Heiratsantrag, Partnerschaft, Verlobung

Kurz vor der Hochzeit absagen?

Hallo zusammen, vorerst zu unserer Geschichte, ich Männlich 30 bin seit 8 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Leben seit etwa 4 Jahren in einer gemeinsamen Wohnung. Unsere Beziehung läuft in meinen Augen bis auf einige Ausnahmen ganz gut wie man sich eine Beziehung halt vorstellt.. Treue, gegenseitiges unterstützen, jeder hat seinen frauraum, keine Eifersucht etc. Ich habe ihr vor 2 Jahren einen Antrag gemacht, in zwei Monaten ist unsere geplante Hochzeit. Es sind nur noch wenige Wochen dorthin und soweit fast alles geplant und angezahlt. Umso näher der Tag rückt umso mehr denke ich darüber nach ob es der richtige Weg für mich ist. Es gab schlaflose Nächte für mich..

Ich habe ein ungutes Bauchgefühl.. Es liegt wohl an einigen Dingen drum herum.. ich mache mir Gedanken ob es die richtige Frau ist die später fürsorglich um mich und unsere späteren Kinder kümmern wird oder ich die Last auf mich nehmen muss. Ich bin nicht der Typ der sagt dass die Frau alles machen soll. Eher anders rum ich bin der jenige der dann selbständig irgendwas anfangt und hab das gefühl dass Sie sich immer mehr darauf beruht sich dabei zurück zu ziehen. Sie wurde in den letzten Jahren immer lustloser egal ob es um unser Liebesleben geht, etwas zu unternehmen, zuhause aufräumen oder ob es darum geht meine oder ihre Eltern zu besuchen.. Sie will am liebsten jeden Tag auf der Couch liegen und sich entspannen.

Dazu kommt dass die Beziehung zwischen ihr und meiner Familie nicht so gut ist obwohl meine Familie alles dafür getan hat um eine gute Beziehung zur schwiegertochter zu haben.. Sie ist an sich auch kein Familienmensch gewesen das war schon immer so, die Großeltern, Tante oder Onkel besucht Sie garnicht. Ich hab das Gefühl dass Sie nur ihre Eltern kennt und was drumherum ist blockt Sie so gesehen etwas ab. Unsere Hochzeit steht bald an und ich war bisher immer liebevoll zu ihr und ihrer Familie selbst an Tagen wo ich mir gedacht hab dass ich gerne was anderes gemacht hätte war ich vor Ort gesprächig, bin vom Typ her auch anders da ich offen auf Menschen zu gehe. Ich habe das Gefühl dass Sie nur mich nach der Hochzeit zu Ihren Eltern dazu packen will.. Natürlich heiratet man nicht bei einer Hochzeit die komplette Familie und ist gezwungen jeden zu mögen. Nur in meinen Augen gehört es einfach dazu dass man beide Familien so akzeptiert wie die halt sind und man sich etwas bemühen kann dass es gut rüber kommt, ist nicht nur für Sie gut sondern auch für mich.

Dann kommt noch das Thema Namensänderung nach der Hochzeit. Sie will gerne ihren Namen behalten und haben nach langen diskutieren es so stehen lassen dass wir beide unsere Namen behalten werden. Es macht mich einfach nur traurig da es ein Zeichen von Ablehnung der Kultur und Akzeptanz für mich ist..

Möchte gerne mit ihr über alles sprechen und alle Karten auf dem Tisch legen und die Hochzeit abbrechen bevor ich später unglücklich in der Ehe bin und es später beende und mehr folgen auf mich zu kommen werden...

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Wie würdet Ihr reagieren, wenn jemand aus dem nahen Verwandten- oder Freundeskreis heimlich heiratet, ohne Euch davon was zu sagen?

Wenn es jemand ist mit dem/der ihr regelmäßig Kontakt habt und Euch gegenseitig auch Dinge erzählt, die man nicht jedem erzählt...

Also eine Person, der Ihr recht nahe steht.

Wie würdet Ihr reagieren, wenn Ihr über Umwege mitbekommt, dass die Person bald heiraten wird (dessen/deren Partner/in postet die Hände mit Verlobungsringen und der Info, dass dieses Jahr geheiratet wird).

Ihr hattet seitdem Kontankt, es wurde aber kein Wort darüber verloren und dass Ihr diese "Info" gesehen habt, weiss Eu(r)e(r) Freund/in/ bzw. Verwandte/r nicht.

Wie würdet Ihr reagieren? Ihr werdet morgen telefonieren und wolltet eigentlich im Februar mal wieder zu zweit was unternehmen.

Ist sein/ihr Ding, mir egal, wenn ich nicht informiert werde. 46%
Ich melde mich da, sobald ich es erfahren habe und hake nach 17%
Ich warte erstmal ab, ob ich informiert werde und zwar so lange.. 10%
Ich spreche es nie an und ignoriere es auch nach der Hochzeit 10%
Ich frage subtil in die Richtung, in der Hoffnung auf Ehrlichkeit 10%
Ich ziehe mich massiv zurück, reduziere Kontakt auf das Nötigste 5%
Ich beende den Kontakt kommrntarlos 2%
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Verschiedene Religionen in Beziehungen bzw. Gläubige & Ungläubige - Wie ist eure Meinung dazu?

Hallo,

Verschiedene Religionen in Beziehungen bzw. Gläubige und Ungläubige - Wie ist eure Meinung dazu? Wie ist es in euren Beziehungen?

Es gibt sehr viele Menschen, die wirklich nur Partnerschaften mit Leuten eingehen würden, die den gleichen Glauben haben. Die meisten wollen in ihrem Kulturkreis bleiben. Wahrscheinlich gibt es auch Gläubige, die keine Beziehungen mit Ungläubigen wollen oder umgekehrt. Jeder, wie er will. Vielleicht sind solche Beziehungen einfacher. Ich finde es nur schade, wenn sich 2 Leute wirklich lieben, aber dann sowas dazwischen steht.

Ich persönlich achte auf sowas gar nicht. Mir ist es komplett egal, welchen Glauben mein Partner hat oder ob er Atheist oder sonst was ist, solange er mich gut behandelt und wir uns gut verstehen. Ich bin nur auf dem Papier Christin. Ich bin tolerant, aber konvertieren würde ich nicht unbedingt, auch nicht aus Liebe. Ich möchte so akzeptiert werden, wie ich bin und keine Vorschriften.

LG!

Ich bin nicht gläubig und will keine Beziehung mit Gläubigem 28%
Ich bin gläubig, offen für Beziehung mit Nicht-Gläubigem 26%
Ich bin nicht gläubig, offen für Beziehung mit Gläubigem (Außer?) 21%
Ich bin gläubig und will nur Partner mit gleichem Glauben 14%
Andere Antwort: ... 6%
Ich bin nicht gläubig, würde für Partner jede Religion annehmen 3%
Ich bin gläubig und will nur gläubigen Partner (Religion egal?) 2%
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