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Wie finde ich heraus wer heimlich meine Katze füttert?

Meine Kleine war nun mehrere Tage lang krank. Sie hat was falsches gefressen und konnte danach nicht mehr auf's KaKlo. Weil sie Freigängerin ist, bemerkten wir es erst später und dann stand sie unter Beobachtung.

Weil sie unter Verstopfung litt, versuchten wir erst zuerst mit ein paar der üblichen Hausmittelchen, jedoch nur mit mässigem Erfolg. Sie konnte danach 1x auf's Kistchen, aber das Ergebnis was so mickrig, dass wir wussten, dass die Sache noch nicht vorbei ist.

Also ging's gleich zum Tierarzt und nach 2 Tagen Beobachtung können wir sagen, dass sie wieder gesund und munter ist - und endlich wieder raus will!

Nun bin ich da aber zögerlich, weil ich mir sicher bin, dass sie draussen von irgendwem gefüttert wird. Sie blieb schon manchmal 1-2 Nächte weg und kam danach mit dickem, schwerem Bauch nachhause, pappsatt. Einmal hat sie sogar was hässliches ausgekotzt, womöglich Salami.

Bei uns kriegt sie reguläres Katzenfutter und sie ist absolut normalgewichtig.

Ich mache mir echt Sorgen bei der Vorstellung, dass sie irgendwo Menschenessen bekommt und davon wieder krank werden könnte. Die TA Kosten sind dann noch das i-Tüpfelchen auf der Misere.

Doch wie finde ich raus WER meine Katze füttert und bei sich drin behält? Wir hatten schon mal zwei verschiedene Pet Cams gekauft, aus Jux, um zu sehen wo sie sich so rumtreiben draussen. Leider waren das Billigteiler und man sah nur 2min Geflimmer, dann gingen sie kaputt. Die richtigen kosten schon was im dreistelligen Bereich, das kommt nicht in Frage, das Gerät bleibt dann nur irgendwo am Zaun hängen.

Gibt es sonst noch eine Möglichkeit? Ich kleb ihr momentan grad einen Streifen ans Halsband wo draufsteht "Bitte nicht füttern!", aber das nimmt man vermutlich gar nicht ernst. Und natürlich fehlt der Platz auf dem Streifen, sonst würde ich noch tausend Gründe aufschreiben, WARUM man eine fremde Katze nicht füttern soll.

Vielleicht sollte ich noch Flyer in der Nachbarschaft verteilen mit den ganzen Infos? Leider weiss ich nicht wie gross ihr Revier ist...

Weiss grad echt nicht weiter. Ich will nicht, dass sie nun rausgeht und morgen erneut krank zurückkommt, wer weiss was die ihr zu essen geben!

PS: Zum Glück war es "nur" eine Verstopfung, aber es hätte noch viel schlimmer enden können!

Haustiere, Katze, Krankheit, Tierarzt, Katzenfutter, Nachbarn, Nachbarschaft

und verfolgt mich in der Wohnung auf schritt und tritt ...

hallo..

folgendes Problem, wenn man das so nennen kann: Mein Hund, Jan, ist ein Stalker. klingt vielleicht total witzig und lächerlich, aber es ist so und das beängstigt mich.

mein Hund ist mittlerweile 13 Jahre alt, hatte eine wunderschöne zeit in meiner Familie und fühlt sich hier bei uns auch sehr wohl. aber vor allem in meiner Anwesenheit fallen mir öfter dinge auf die er bei anderen Familienmitgliedern gar nicht zu versuchen scheint.

ob ich aufs Klo, in die Abstellkammer, in den Keller, in die Badewanne gehe egal wohin, mein Hund folgt mir überall mit hin! wirklich überall! wenn ich auf Toilette gehe, die Türe schließe, muss ich keine 2 min warten und ich höre wie er an der Tür kratzt und winselt. ich kann nur schwer böse oder kalt zu meinem kleinen sein, deswegen lass ich ihn meist rein. er hockt sich vor die Toilette und schaut mich an, stehe ich auf - tut er das auch. gehe ich mich schminken, geht er mit setzt sich daneben, schaut zu und geht wenn ich fertig bin.

und ja, wir haben ihn erzogen, waren 4 Jahre in der hundeschule und auch mein Vater hatte damals öfter mal gerne die aggressive art des Lernens angewendet um Jan verschiedene dinge auszutrichtern (rappeln, bellen, ...)

woran kann das liegen, dass mein Hund und das nur bei mir, so anhänglich ist? ja, ich schenke ihm sehr viel liebe und bin meist die, die mit ihm Gassi geht und essen gibt, aber dass das alles mit seiner liebe für mich zu tun hat kann ich mich nur schwer vorstellen...

ich bitte um rat, erfahrungsberichte oder sonstige hilfreiche tipps! DANKE! :)

und ne, einschläfern werde ich ihn deswegen nicht! :DD ich liebe meinen Hund nach wie vor mehr wie alles andere und könnte mir kein tag ohne ihn ausmalen.

Liebe, Tiere, krank, Hund, Haustiere, Angst, Erziehung, Stalker, Verfolgung

Kaninchendame ist rollig & beißt ihren Partner

Hallo! Hab wieder mal eine Frage zu meinen Lieblingen :-)

Meine Zwergwidderdame (1,5 Jahre alt) ist nicht kastriert. Ihr Partner (Zwergwidder, ca. 1 Jahr alt) ist kastriert, und total ruhig. Die Dame hat immer schon das Sagen. ;-) Sie ist aber leider relativ oft rollig bzw. manchmal sogar scheinschwanger! (sprich so ca. alle 6-8 Wochen) In dieser Zeit ist das Männchen sehr arm weil er oft gejagt wird, gerammelt wird, und mit einer gelblichen Flüssigkeit "markiert" wird. Mein Tierarzt gab mir 2 verschiedene homöopathische Tropfen mit, diese sollten gegen das rollig sein helfen und die Scheinschwangerschaften verhindern. Nur leider hilft das irgentwie auch nicht so ganz. Bzw ist es relativ schwer meiner Dame die Medis zu geben, da sie witzigerweise jede noch so köstliche Kleinigkeit wo solche Tropfen drauf sind liegen lässt.

Heute habe ich zu dem noch gesehen das mein Männchen am Ohr etwas verletzt aussieht. Er war voll gelber Flüssigkeit (ich tippe mal auf das Weibchen -.-) und ihm fehlt ein wenig Fell dort. Sieht jz nicht soo schlimm aus das ich gleich zum Arzt fahren würde.... aber dennoch frage ich mich und euch jz ob ich vl meine Dame nicht doch auch kastrieren lassen soll??? Sonst sind ja die Beiden eh ein Herz und eine Seele, aber in diesen Zeiten tut mir mein Bobo einfach nur mehr leid :-(

Was würdet ihr tun???? (spreche natürlich auch noch mit dem TA!)

Danke schon mal. ;-)

Kaninchen, Tiere, Haustiere, Zwergkaninchen

Mein Hund erkennt mich nicht mehr!?

Hallo Community,

mir ist heute etwas Seltsames passiert. Ich habe seit 4 Monaten einen nun 9 Monate alten Hund, der leider etwas Probleme mit Männern hat. Er ist Männern gegenüber sehr misstrauisch und ängstlich, was er durch Knurren und sollte man ihm zu nahe kommen auch durch Bellen zeigt. Bis letzte Woche war ich 24/7 mit meinem Hund zusammen und habe ihn auch mit zur Arbeit genommen. Nun musste ich in dieser Woche leider wegen eines Trauerfalls für 5 Tage nach Österreich und habe ihn für die Zeit bei meinem Bruder unter gebracht, da dieser einer der wenigen Personen ist denen er Vertraut. Als ich ihn heute morgen voller Freude empfangen wollte und mich schon auf seine Reaktion gefreut hatte, musste ich eine große Enttäuschung hinnehmen. Als ich die Tür öffnete um in herzlich zu empfangen, schreckte er sofort zurück und traute sich nicht zu mir zu kommen! Im Gegenteil fing er an mich anzubellen und auch nachdem er in der Wohnung war beruhigte er sich nur mäßig. Jedesmal wenn ich mich von meinem Platz erhob oder zurück ins Zimmer kam wurde ich angeknurrt und angebellt, als wäre ich ein Fremder. Er schien auch die Wohnung nicht zu erkennen! Er beschnüffelte alles sehr Vorsichtig als würde er alles zum ersten Mal sehen. Erst nach ca. 1,5 Stunden schien er sich langsam zu besinnen. Mittlerweile verhält er sich ganz normal. Er folgt mir wieder auf Schritt und Tritt und liegt nun auch wieder vor mir auf meinen Füßen. Mein Bruder sagte, dass er vielleicht sauer sei, dass ich ihn allein gelassen habe. Aber ich kenne ihn und sein Verhalten und er hat sich mir wie allen anderen Männern gegenüber verhalten. Er hatte Angst und war misstrauisch, obwohl ich ihn auch sofort an mir schnuppern lassen habe, in der Hoffnung, er würde sich wieder fangen. Nach dieser schweren Woche, hat mich das nun auch noch ziemlich mitgenommen und ich hatte einen richtigen Kloß im Hals, als er mich anbellte. Ich werde auf jeden Fall mit ihm zum Tierarzt gehen und wollte sowiieso einen Tiertrainer angagieren um das Problem mit Männern in den Griff zu kriegen da er auch (noch) mit zur Arbeit darf, aber mein Chef natürlich sagt, wenn er nicht in den Griff zu bekommen ist, kann er das nicht mehr dulden. Obwohl er wirklich ein sehr schwieriger Hund ist, habe ich heute zum ersten Mal darüber nachgedacht ihn zurück in Tierheim zu bringen, da das heute schon ein sehr herber Schlag war. Ich werde mir zwar wie gesagt, nun schnellstmöglich professionelle Hilfe dazu holen, nur lässt mir das grad eine Ruhe und ich würde gerne fragen ob jemand eine Erklärung für dieses verhalten hat. Bevor ich gegangen bin, hatte ich das Gefühl dass wir schon eine starke Bindung zueinander haben und bis auf das ich einige Male mit ihm schimpfen musste habe ich auch alles dafür getan dass es ihm gut geht, er glücklich ist und seinen Spaß hat.

Tiere, Hund, Haustiere, Hundeverhalten

Westie will auf einmal kein trockenfutter mehr

Hallo alle zusammen, ich hätte eine Frage wegen meinem westie Charlie. Und zwar verweigert er strikt sein Trockenfutter. Zuvor war er verfressen wie nix es konnte ihm gar nicht schnell genug gehen bis man ihm was hingestellt hat aber seitdem die Nachbarshündin läufig war (ca. Vor zwei monaten) ist er ziemlich naja mäkelig. Nun Frage ich mich ob sich das mal wieder legt oder ob ihr mir ein paar Tipps hättet. Er ist kerngesund waren letzte Woche beim Tollwut impfen und der Arzt hat alles kontrolliert. (Gewicht, Zähne, Bauch) auch bei den täglichen Ausläufen fetzt er hin und her und tobt.er ist auch nicht abgemagert oder schwach. hier mal ein paar Daten zu Charlie vllt gibt es ja ein paar Leidensgenossen die das auch schon mal hatten. Westies sind ja doch eher bockig :D Also: Rüde, nicht kastriert, 10 Monate alt, gute 5 einhalb kilo. bekommt 3 mal am Tag fressi. morgens und abends trofu (hatten lange Zeit Wolfsblut Lachs,das auch immer super angenommen wurde. bis es mit der mäkeligkeit anfing. Haben dann noch 2 Sorten dazu bestellt aber nix) Mittags gibt es dann immer eine saftige portion Fleisch mit allem möglichen. (Mal körniger frischkäse, mal gekochten Reis mit Brühe etc.....) das wird natürlich verschlungen wie nix :D ich würde es ja verstehen wenn es so "Schrott" Futter wäre aber mit den Wolfsblut Sorten waren wir immer zufrieden. Ich danke schon mal sehr im voraus. Ganz liebe grüße

Ernährung, Tiere, Hund, Haustiere

Halbwilde Ratten im Naturschutzgebiet aussetzen?

Ich habe letzen Herbst 3 Halbwilde Notfall-Ratten aufgenommen. Erst verstanden sie sich super mit meinen beiden Farbratten, jedoch haben sie sich trotz allen Anstrengungen nie an Menschen gewöhnt. Ihr Instinkt ist zu stark ausgeprägt als dass sie jemals ohne unter Dauerstress bei uns Leben könnten - oder überhaupt bei Menschen. Nun fangen die 3 an auch auf die 2 Farbratten los zu gehen. Zum Tierarzt kann ich mit den 3 nicht um sie Kastrieren zu lassen da sie sich nicht gerne anfassen lassen - und wenn, dann nur für 5 Sekunden bevor sie anfangen sich aus der Hand befreien zu wollen. Alle bemühungen waren umsonst und wenn sie kleinen Auslauf bekommen muss ich mir mindestens 2 Stunden puffer Zeit nehmen allein um sie wieder in den Käfig zu bekommen.. Sie tun mir so leid und keiner will sie aufnehmen.. was sowieso keine gute Idee wäre. Und nun überlege ich daran sie im Naturschutzgebiet auszusetzen. Sie kommen einfach nicht mit Menschen klar und anstatt sie damit zu quälen will ich ihnen einfach die Freiheit schenken.. Sie wollen eh immer Abhauen und deswegen komme ich auf die Idee. Es ist ja nicht so als wüssten sie nicht wie man sich essen besorgt.. Die kleinen sind sehr intelligent und haben alle Lernspiele die ich für sie bereit gestellt hatte mit Bravour bestanden.. Ich bin zuversichtlich dass sie draußen klar kommen und habe nun extra bis Frühling gewartet um diese Frage in den Raum zu stellen. Oder habt ihr andere Tipps für mich? Ich möchte nur dass es ihnen endlich gut geht und dass ich mich wieder auf meine 2 Farbratten konzentrieren kann, da der eine von ihnen nun einen Schiefkopf hat - was übrigens auch der Tropfen war der das Fass zum überlaufen brachte. Es scheint mir momentan die einzige Lösung.. in Betonung auf "scheint". Wenn ihr als Außenstehende einen besseren Vorschlag habt- Bitte teilt ihn mir mit. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich will nur nicht dass sie ihr Leben so bis zum Ende verbringen müssen. So wie es jetzt ist kann es nicht weiter gehen. Danke im Voraus für alle Hilfreichen Antworten.

P.S: Das Aussetzen wie ich es nun geplant hätte würde wie folgt aussehen: Ich stelle die Kleinen ab, öffne die Klappe der Box/des Kartons, warte ob sie sich raus trauen. Wenn sie abhauen sind sie eben weg, wenn nicht nehme ich sie wieder mit nach Hause. Sie sollen es sich selber aussuchen. Einen Pappkarton würde ich je nachdem dort stehen lassen. Mit oder ohne Futter müsste diskutiert werden. Sie sollen ja so gut wie möglich komplett auf sich gestellt sein, aber ohne etwas zu knabbern und zu trinken fände ich nicht wirklich schön.. Da könnte im Notfall ja diskutiert werden..

Natur, Tiere, Haustiere, Wald, Tierheim, Futter, Ratten

Hilfe! Ich ertrage meinen Kater nicht!

Hallo alle zusammen,

vielleicht kann mir jemand mit guten Tipps aus der Patsche helfen. Ich bin seit meiner Geburt mit Tieren zusammen und vor allem Katzen haben mich immer begleitet, aber keine hat mich so fertig gemacht wie dieser Kater. Ich habe ihn nun seit sechs Monaten und habe seit seiner Ankunft keine Nacht durchschlafen können /dürfen und muss alles vor ihm verstecken. Erzieherische Maßnahmen gehen ihm völlig am Allerwertesten vorbei und er rebelliert nur gegen an. Es handelt sich bei dem Kater um einen 3 Jahre alten Karthäuser, kastriert. Nehmen wir mal eins von tausenden von Beispielen. Die erste Zeit fand er es ziemlich geil an den Wäschesäcken im Schlafzimmer zu kratzen bis einer von uns wach war, dies begann um 04.30 recht verlässlich jede Nacht, kam um 07.00 wieder vor und wagte man es (zb am Wochenende) noch länger zu schlafen, gab es richtig Terror. "Schliess doch einfach die Tür " rieten mir viele Freunde und Bekannte, doch dann geht's erst richtig ab. Da wird dann so lange an der Tür gekratzt bis man die Nerven völlig verliert, gern auch mit beiden Pfoten und hört man darauf auch nicht gibt's eine Kackwurst im Flur. Fühlt sich an wie ein völlig auf Provokation getrimmter Teenager. Ein anderes schönes Beispiel ist der Fernseher, der wird zerkratzt (!) Die Mattscheibe ist schon deutlich beschädigt. Er setzt sich einfach direkt davor und legt los. Auf Zurufen des Namen wird überhaupt nicht reagiert. Setzt man sich aber an die Sofakante,um zu ihm zu gehen wird er achtsam, bewegt sich aber auch keinen Meter bis man nicht da ist. Sperrt man ihn für dieses Verhalten wieder aus, folgt die Kratztortur. Ich weiss mit ihm einfach nicht mehr weiter und bin so wütend! Habt ihr eine Idee, wie ich mit dem Kater voran komme? Bin um jede Hilfe froh, die dazu führt, dass ich mal wieder schlafen kann.

Tipps, Haustiere, Kater, Erziehung, Katze

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