Handwerk – die neusten Beiträge

Werden Software Entwickler bald durch KIs ersetzt?

Ich mache eine Fachinformatiker Ausbildung und würde nach der Ausbildung in einer öffentlichen Bank arbeiten. Ich habe aber durch Chatgpt die Sorge, dass wir bald durch KIs ersetzt werden.

Ich denke zwar, dass Programmierer immer gebraucht werden, aber als ich Chatgpt verwendet habe, ist mir aufgefallen, wie gut das programmieren kann. Ich habe innerhalb von 3 Minuten ein Programm mit einer Eingabe und Button "geschrieben", was ein Browserfenster öffnet mit der eingegeben Stadt auf Google Maps. Das war viel zu gut! Natürlich ist das nichts Komplexes, aber das zeigt auf jeden Fall, was bald möglich sein wird.

Bei uns in der Firma benutzen wir eigene Frameworks und Libraries, weshalb Chatgpt keine so große Hilfe ist bisher. Aber was wenn diese KI's so gut werden, sodass jeder diese Bankprogramme kreiieren kann. Bzw. was wenn die guten Programmierer so produktiv werden, dass einfach sehr sehr viel weniger Programmierer benötigt werden?

Diese KIs können so viel und werden immer mehr können und das macht mir sehr Angst! Ich überlege auch schon einfach ein Handwerk zu machen. Chatgpt ist natürlich noch keine so große Gefahr. Aber was ist mit besseren Versionen von Chatgpt? Beim jetzigen Fortschritt gebe ich dieser Technologie keine 5 Jahre und ich werde arbeitslos sein.

Mir macht es keine Sorgen, dass Programmierer ersetzt werden, sondern dass einfach der Bedarf für Software Entwickler in 5-10 Jahren sehr stark runtergeht.

Seid einfach ehrlich! Sollte ich die Ausbildung abbrechen und ein Handwerk anfangen oder eine Beamten Ausbildung machen?

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Boden verlegen in der neuen Wohnung?

Aktualisierung:

Danke für die vielen tollen Antworten! Ihr habt recht, die Arbeit und den Stress kann ich mir definitiv sparen. Ich habe gerade tatsächlich den Vermieter erreicht und darf den Boden übernehmen! Nachher fahre ich hin und mache Fotos von Schäden und Co und somit müssen keine Türen abgeschliffen werden und ich habe über 400€ mehr für die Küche zur Verfügung :) Danke ihr Lieben!

Hallo ihr Lieben, ich habe eine neue Wohnung. In dieser ist aber kein Boden drin. Laut Vermieter soll der Mieter den Boden selbst verlegen. Dazu habe ich einige Fragen:

1. Kann ich die Wohnung auch ohne Boden nutzen, bzw es ist ja eine Art Boden vorhanden.

2. Kann ich Klicklaminat als Leie selbst verlegen. Ich habe das noch nie gemacht, würde mir dann Youtube Videos als Vorlage nehmen.

3. Brauche ich eine Trittschalldämmung, es ist ja eine Art Boden drin.

4. Welche Werkzeuge benötige ich? Es gibt ein Set mit Keilen und einem Schlagbrett. Brauche ich noch mehr?

5. Ich habe gelesen, dass die Sockelleiste eigentlich über den Boden kommt, deshalb wundert es mich, dass sie in der Wohnung schon vorhanden ist, also ist das vielleicht wirklich schon ein Boden?

6. Wie funktioniert das mit den Übergängen an den Türen ? Ich kann da ja schlecht einfach ein Brett drauf legen.

7. Angeblich soll man auf einen schwimmend verlegten Boden keine Küche stellen, da sich der Boden dann durch das Gewicht Wellen kann. Soll ich dann dort den Boden einfach darunter weg lassen, oder ist das nicht so schlimm, da ich mir nur eine leichte Küche mit Aluminium Gestell und Arbeitsplatte hole.

Es läuft alles über eine Baugenossenschaft, deswegen ist es schwierig bei Fragen erstmal einen Termin zu bekommen, deshalb dachte ich ich frage mal hier. Vielen Dank.

Haushalt, Haus, heimwerken, Wohnung, Heimwerker, Handwerk, Laminat, Parkett, renovieren, Renovierung, Boden, Bodenbelag, PVC

Nachträglicher Einbau einer "Regenwassersperre" auf Dachboden?

Guten Tag und immer noch ein frohes Neues 2023!

Habe ein Einfamilienhaus auf KW-Basis. Keinen Keller, keinen ausgebauten Dachboden. Letzterer ist gegen das EG gedämmt. Ich kann über eine herunterziehbare Treppe durch eine Luke den Boden betreten. Dort sehe ich über die gesamte Hausgrundfläche die waagerechten hölzernen Deckenbalken in einer Art Fachwerk. Innerhalb der Fächer liegt die Dämmwolle, darunter dann die Dampfsperre.

An genau dieser Stelle habe ich bei den Bemusterungsgesprächen mit der Baufirma dann vielleicht doch eine falsche Entscheidung getroffen. Ich hatte auf eine Decke aus Beton verzichtet, da wir nicht vorhatten und haben, den Dachboden zu nutzen. Hatte also nur an die Stabilität einer solchen Betondecke und deren Gewicht gedacht, nicht aber einen möglichen Regenwasserschutz, den eine solche feste Decke automatisch bietet.

Nun habe ich nach vier Jahren aber Skrupel, dass für den Fall, dass doch einmal Regen durch das Walmdach und die Unterspannbahn dringt, er durch die Dämmwolle weiter nach unten will. Ich aber diesen Wasserschaden auf dem Boden erst sehr viel später bemerke, weil ich ja nicht dauernd nach jedem Regenguss nachschauen gehe.

Meine Frage: Kann ich auf das Fachwerk aus dicken Holz, vmtl. nennt man das Steckbalken oder Balken etwas aufbringen lassen, was nach unten wie eine Wassersperre funktioniert. Also das Erdgeschoss gegen den Dachboden verlässlich schützt, für den Fall, dass durch das Dach einmal Regenwasser eintritt?

Bin gespannt!

Vielen Dank auf jeden Fall!

Und bleibt bitte alle gesund!

Ben

Handwerk, Decke, Dämmung

Kann ich meine Induktionstöpfe magnetisch gehalten aufbewahren?

Ich versuche eine praktischere Methode zu finden meine Töpfe aufzubewahren. Eine Idee wäre magnetische Platten mit Schraubloch an die Wand zu bohren damit die Töpfe daran seitlich hängend angebracht werden können. Ich habe einen Induktionsherd, ich weiß also dass meine Töpfe einen magnetischen Boden haben. Dieser Magnet ist nicht besonders stark, aber die Haltkraft von Magneten hängt ja von beiden Seiten ab - Magnete die 5+ kg halten sind nicht schwer zu finden, das wäre also nicht das Problem.

Ich weiß aber auch dass Magnete nicht unbedingt die stabilsten aller Materialien sind und gerne mal korrodieren. Meine Frage ist also ob ich irgendein Risiko zu befürchten hätte wenn ich die Idee durchführe, entweder ob der Magnet an der Wand irgendwann desintegriert oder ob der Topf beschädigt wird / möglicherweise die Magnetisierung verliert und nicht mehr an meinem Induktionsherd benutzt werden kann.

Ich weiß dass ich aufpassen muss dass der Topf und der Magnet sich nicht direkt berühren, schon wegen Kratzern auf der Topf-Rückseite, ich würde also eine dünne Schicht dazwischen befestigen, z.B. etwas gummiertes; stabil genug um selbst nicht kaputt zu gehen aber dünn genug dass die magnetische Haltkraft nicht zu sehr reduziert wird. Ich bin ein wenig verwirrt dass ich hierzu im Internet nichts finden kann; ist die Idee wirklich so unrealistisch oder fernliegend??

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Wie gut sind Fenster der Marke Schüco/Veca CT70?

ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und im gesamten Haus sollen die Fenster ausgetauscht werden. Die Hausverwaltung (HW) hat drei Angebote von drei Fensterbauern eingeholt. Für Wohnzimmer, Arbeitszimmer , Schlafzimmer, Küche und Bad sollen bei den 3 Angeboten ca. 6700- 6900 Euro kosten. Der HW favorisiert ein Angebot für 6700€. Dieser verwendet das Profilsystem KBE 76 MD 

Ich habe ein Angebot ermittelt bei einer Firma für 4700€ . Zum Einsatz kommen Fenster der Marke Schüco /Veca CT70 Dies sind pro Wohnung (21 Wohneinheiten insgesamt) fast 2000€ Ersparnis. Zum Einsatz kommen hier Fenster der Marke Schüco /Veca CT70 . Laut dem Anbieter sind es Qualitätsfenster. Er meinte die Fenster würden dem Konkurrenzprodukt ( KBE 76 MD ) nicht nachstehen

Der HW sieht es anders und behauptet, dass sind Billigfenster aus Polen und zieht das teure Angebot für 6700€ vor mit der Begründung

Der Gesamt U-Wert wird in den Angeboten mit „Uw“ bezeichnet, lt. EnEV bzw. lt. Gebäudeenergiegesetz (GEG) darf dabei ein Wert von 1.3 nicht überschritten werden. die günstige Firma kann hier nur Uw = 1.4 W/m²K anbieten:

Daher tendiert dieser zu dem teuren Angebot.

. Ich brauche ich euren fachkundigen Rat. Möglicherweise hat der HW recht. Es kann aber sein, dass er Vetternwirtschaft mit dem favorisierten Anbieter betreibt. Was meint ihr. Daher würde ich gerne wissen ob die 0,1 Differenz im Uw so einen krassen Qualitätsunterschied ausmachen ?

Haus, Fenster, Energiesparen, Hausbau, Handwerk, waermedaemmung, Energieeffizienz, Fensterbauer, U-wert

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