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Wie gut sind Fenster der Marke Schüco/Veca CT70?

ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und im gesamten Haus sollen die Fenster ausgetauscht werden. Die Hausverwaltung (HW) hat drei Angebote von drei Fensterbauern eingeholt. Für Wohnzimmer, Arbeitszimmer , Schlafzimmer, Küche und Bad sollen bei den 3 Angeboten ca. 6700- 6900 Euro kosten. Der HW favorisiert ein Angebot für 6700€. Dieser verwendet das Profilsystem KBE 76 MD 

Ich habe ein Angebot ermittelt bei einer Firma für 4700€ . Zum Einsatz kommen Fenster der Marke Schüco /Veca CT70 Dies sind pro Wohnung (21 Wohneinheiten insgesamt) fast 2000€ Ersparnis. Zum Einsatz kommen hier Fenster der Marke Schüco /Veca CT70 . Laut dem Anbieter sind es Qualitätsfenster. Er meinte die Fenster würden dem Konkurrenzprodukt ( KBE 76 MD ) nicht nachstehen

Der HW sieht es anders und behauptet, dass sind Billigfenster aus Polen und zieht das teure Angebot für 6700€ vor mit der Begründung

Der Gesamt U-Wert wird in den Angeboten mit „Uw“ bezeichnet, lt. EnEV bzw. lt. Gebäudeenergiegesetz (GEG) darf dabei ein Wert von 1.3 nicht überschritten werden. die günstige Firma kann hier nur Uw = 1.4 W/m²K anbieten:

Daher tendiert dieser zu dem teuren Angebot.

. Ich brauche ich euren fachkundigen Rat. Möglicherweise hat der HW recht. Es kann aber sein, dass er Vetternwirtschaft mit dem favorisierten Anbieter betreibt. Was meint ihr. Daher würde ich gerne wissen ob die 0,1 Differenz im Uw so einen krassen Qualitätsunterschied ausmachen ?

Haus, Fenster, Energiesparen, Hausbau, Handwerk, waermedaemmung, Energieeffizienz, Fensterbauer, U-wert

Loch durch Decke/Boden?

Hallo zusammen,

ich habe eine Maisonette-(2-stöckige)-Wohnung. Die beiden Stöcke haben dabei nicht den gleichen Grundriss. Bedeutet, wo im unteren Stock eine Wand ist, ist im oberen keine und umgekehrt.

Unser Router steht im unteren Stockwerk direkt bei der Telefondose. Im Oberen Stock bekommen wir nur über WLAN, oder über Powerline Internet. Jedoch nur mit mäßiger Geschwindigkeit. Dem würde ich gerne Abhilfe schaffen und ein CAT-8-Kabel vom unteren Stock in den oberen Stock verlegen.

Grundsätzlich klingt das ja erstmal einfach: Schlagbohrer besorgt und los gehts. Aber in der Praxis stellt sich raus, dass gar nicht so einfach ist. Durch den unterschiedlichen Grundriss der beiden Stöcke ist die genaue Positionierung der Bohrung beinahe unmöglich. Selbst wenn ich alles ganz genau ausmesse, kann es sein, dass z.B. durch nicht 100% gerade Wände einige Winkel nicht ganz genau sind, weswegen man je nach Vermessungsmethode (mit Meter und rechtem Winkel)) ggf. mit einer Toleranz von mehreren Zentimetern rechnen muss. Das ist für mich aber nicht akzeptabel, denn ich möchte das Loch so nah wie möglich an der Wand nach oben bohren. Wenn ich mich da um ein paar Zentimeter vertue, dann lande ich im oberen Stock ggf. IN der Wand, oder zu weit weg davon. Denn eine weitere Schwierigkeit ist, dass die Wände (oben und unten) rechtwinklig zueinander sind.

Um das mal besser darzustellen habe ich eine Draufsicht skizziert. So sähe es also von oben aus:

Es ist hier also echte Präzision gefragt.

Nun meine Fragen(n):

Gibt es ggf. ein Gerät, welches einem das Vermessen hier vereinfacht? Ich stelle mir ein zweiteiliges Gerät vor. Mit dem einen Teil markiert man eine Position im oberen Stock. Mit dem zweiten Teil nähert man sich dann dieser Stelle im unteren Stock und durch einen Ton, oder Anzeige, wird dann signalisiert, wenn man sich genau unter der Position befindet. Gibts sowas? Also auch in möglichst genau? Ich habe natürlich auch so einen Metall-Messer. Theoretisch könnte man also oben an gewünschter Stelle ein Stück Metall hinlegen, welches dann unten angezeigt werden kann. Allerdings sind diese Dinger aus Erfahrung ziemlich ungenau.

Weiß dazu vielleicht jemand was, oder hat vielleicht noch einen anderen Tipp?

Natürlich könnte ich das vermutlich auch jemanden vom Fach machen lassen, aber um ein simples Loch zu bohren möchte ich eigentlich ungern einen Handwerker beauftragen. Wobei es dann ja aber doch nicht ganz so simpel ist...

Würde mich sehr freuen, wenn mir dazu jemand eine Antwort geben könnte.

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Wasserschaden, Versicherung, Zahlen?

Hallöchen in die Runde.

Kurz ein paar Eckdaten bevor ich meine Frage Stelle.

Wir sind im Mai 22 in eine Wohnung in einem Einfamilienhaus gezogen.

Haus wurde 2011 gebaut, wir wohnen in Obergeschoss unsere Vermieterin im Erdgeschoss.

Bei unserer Vermieterin ist die Küche übergelaufen und sämtliche Geräte sind nun defekt. Sie behauptet das eine Verstopfung von oberhalb also uns dazu geführt hat und deswegen alles aus ihrer Spüle raus geschossen kam. Sie möchte logischerweise auf Grund ihrer Behauptung das wir alles Ersetzen.

Wir sind aber der Meinung das wenn eine Verstopfung in oberen Bereich gewesen wäre, wäre es bei uns raus gekommen da das Wasser ja nicht weiter ablaufen kann. Es konnte im Endeffekt ab ihrer Abfluss Höhe nicht weiter ablaufen.

Es war nach 3 Tagen des Vorfalls ein Handwerker da, dieser war aber nur in der Wohnung der Vermieterin, gesehen habe ich ihn persönlich nicht, das heißt es gab keine Kontrolle unseres abflusses was ja angeblich aber das Problem gewesen sein sollte.

- sie hat keine Versicherung eingeschaltet

- deshalb wurde unsere Versicherung ebenfalls nicht kontaktiert

- es war nie ein Handwerker bei uns in der Wohnung

- es gibt kein Gutachten in das wir einsehen könnten

Jetzt die kurze und wichtige Frage, müssen wir aufgrund dieser Vorkommnisse die für uns etwas komisch sind irgendwelche rechtlichen oder kostentechnische Konsequenzen befürchten?

Ich bedanke mich jetzt schon Recht herzlich und wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Mit freundlichen Grüßen

Handwerk, Versicherung, Mieter, hausgeräte, Wasserschaden

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