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Ich möchte das Abitur mit 18 Jahren nachholen. Werde ich angenommen? Wie reagieren die Jüngeren auf einen "Älteren"?

Guten Abend!
Ich möchte gerne das Abitur nachholen. Nach meinem Realschulabschluss hatte ich nurnoch Probleme. Probleme mit mir selber und meiner Familie. Deshalb musste ich meinen ersten Bildungsweg ( technisches Berufskolleg ) leider abbrechen im 1. Jahr. Dann hab ich mich entschlossen, als wieder alles (vermeidlich) in Ordnung war zu wiederholen. Dies hielt auch ein Halbjahr, mit sehr guten Noten. Nur hatte ich wieder gesundheitliche Probleme ( auch zu Anfang des wiederholungsjahres) aber hab mich das halbe Jahr zusammengerissen. Irgendwann konnte ich psychisch und gesundheitlich nicht mehr und musste die Geschichte Fachabitur an den Nagel hängen. Ich bereue es sehr, ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe. Zurzeit mache ich viele Nebenjobs, nur spüre ich in mir selber, dass ich eigentlich was anderes wollte und weiß, dass ich diese letzte Chance ergreifen muss. Ich möchte mein Abitur nachholen und die Vergangenheit ( Mobbing etc.) Schläge in der Kindheit... hinter mir lassen. Ich möchte studieren und aus mir was machen.

Zum Schulanfang bin ich 19 Jahre alt und bei der Anmeldung jetzt im Februar noch 18.
Werde ich akzeptiert werden? Ich würde alles dafür tun, angenommen zu werden! Wirklich alles.

Danke im Voraus.

Lg Dominik

Beruf, Studium, Schule, Abitur, Gesamtschule, Gymnasium, nachholen, Neuanfang, Oberstufe, Vergangenheit, 2 chance, Ausbildung und Studium

Stochastik: Binomialverteilung (Bernoulli-Versuch): Erwartungswert, Standardabweichung, Sigma-Intervalle?

Wir haben in der Schule (12. Klasse Gymnasium, BaWü) derzeit das Thema Stochastik und ich habe ein paar Fragen zu folgender Aufgabe (die Aufgabe ist von mir selbst geschrieben, also nicht wundern wenn manche Aufgabenstellungen sich untypisch anhören).

Dabei geht es eigentlich eher um bestimmte "Vorgehensweisen", die Rechnungen an sich sollten so stimmen und damit habe ich auch keine Probleme.

Ich habe in den Bildern mal alle Stellen, an denen ich Fragen habe mit roten Zahlen versehen, dass das Ganze auch übersichtlich bleibt.

Also:

1.) Kann man beim Berechnen des Erwartungswertes einfach einen nicht-ganzzahligen Wert stehen lassen oder muss man diesen (wie in Teilaufgabe b)) auf einen ganzzahligen Wert bringen?

2.) Darf die Standardabweichung einfach als nicht-ganzzahliger Wer stehen gelassen werden oder muss man diese auf einen ganzzahligen Wert bringen?

Falls man das tun muss, darf man einfach runden oder gibt es noch mehr zu beachten?

Falls man es nicht tun muss - angenommen eine Teilaufgabe lautete "Um wieviel weicht die Trefferzahl standardmäßig ab?". Kann ich die Standardabweichung hier einfach runden und dann sagen "Um 3 Treffer" oder gibt es hier, wie bei dem Erwartungswert, auch noch mehr zu beachten?

3.) Falls man für die Standardabweichung und/oder den Erwartungswert ganzzahlige Werte zuweisen muss - müssen zur Berechnung der Sigma-Intervalle die ganzzahligen oder die nicht-ganzzahligen Werte herangezogen werden?

Falls man weder die Standardabweichung, noch den Erwartungswert auf einen ganzzahligen Wert bringen muss, erübrigt sich diese Frage.

4.) Kann der Sigma-Intervall hier so stehen gelassen werden oder muss man die Grenzen auf ganzzahlige Werte bringen?

Falls ja, wird hier einfach gerundet oder greift man jeweils auf die nächsten ganzen Zahlen innerhalb des Intervalls zurück? (das wäre hier also [6;10] und [4;13])

5.) Falls man die Sigma Intervalle mit nicht-ganzzahligen Grenzen stehen lassen darf - quasi nochmal die gleiche Frage wie der zweite Teil von 4: Rundet man hier die Intervallgrenzen einfach oder wird auf die nächsten ganzzahligen Werte innerhalb des Intervalls zurückgegriffen?

Danke schonmal!

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Schule, Mathematik, Gymnasium, Klassenarbeit, Klausur, Lehrer

Chemie oder Physik LK?

Eigentliche Fragen stehen ganz unten.

Hintergrund:

Ich bin jetzt in der 10. Klasse und ich muss bald die Leistungskurse wählen. Ich bin mir jedoch nicht sicher,ob ich Physik oder Chemie LK wählen soll.

Ich nehme auf jeden Fall den Englisch Lk und dann evtl Mathe LK. Dazu nehme ich auch noch einen Informatik Grundkurs und einen Musik GK (anstatt Kunst).

(Ich könnte auch Englisch,Chemie und Physik nehmen, doch dann werde ich 1. alle hauptfächer im Abitur abgefragt und 2. Ins Mündliche bei Mathe gehen und die mündliche Matheprüfung soll wie "russiches rolett" sein, weil man sie gut wie alles abgefragt werden kann. Deshalb nehme ich lieber den Mathe Lk und geh ins Schriftliche. Habe dort im Moment eine 2(strenger lehrer) vorher immer 1.)

Mein Problem ist jetzt Chemie oder Physik. Laut meiner Lehrer wäre ich für beides geeinigt. Hatte in beiden Fächern eine 1 und bekomme auch wieder eine. Beides macht mir gleich viel Spaß.

Physik:

Physik scheint mir jedoch leichter zu fallen. Das Problem hierbei ist, dass wir in Physik aber noch keinen strengen Lehrer hatten. Bei den Lehrern bisher hatten wir immer nur ein Thema, dass wir dann abgeschlossen haben und dann kam das nächste.

Das Grundwissen und die Fachsprache ist eher untergegeangen... so wie der ganze Unterricht,weil die Mehrheit laut ist und redet. Außerdem lesen wir meist nur mit unserer jetzigen Lehrerin im Buch was und machen dazu dann die Formeln und die Aufgaben. Ich mag die Themen zwar und mir macht es auch Spaß aber durch das Nichtinteresse der anderen kommen wir nie voran.

Und ich zweifel an meinem Grundwissen in Physik.

Chemie:

In Chemie jedoch haben wir dieses Jahr einen strengeren Lehrer bekommen welcher komplette Fachsprache und Grundwissen verlangt,weshalb ich mich dort im moment auch sicherer fühle. Es macht mir genau so viel Spaß.

Mir wurde dazu noch gesagt,dass der Mathe Lk und der Physik Lk sich gut ergänzen(und Informatik ebenso). Ebenso ist die Nachfrage für Physik hoch und Frauen ebenfalls in Physik sehr gefragt sind. Auch ist die Spannweite also was man dann später wird viel größer. Bei Chemie weiß man ungefähr was man macht z.B. im Labor etc...

Jedoch scheint Chemie nicht so " trocken" wie Physik zu sein, obwohl mich das Formel lernen und die Theorie generell eher wenig abschreckt (ich bin sehr fleißig) dennoch will ich nicht die falsche Entscheidung treffen. Trotzdem höre ich oft das Physik sehr schwer sein soll.

Nun zu den Fragen:

-Was ist der Unterschied zwischen Physik und Chemie?

-Was würdet ihr an meiner Stelle in Betracht ziehen?

-Welche Berufe/Berufsrichtungen kommen bei Chemie/Physik in Frage?

Danke, für's durchlesen. Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

Ich entschuldige mich für mögliche Rechtschreibfehler etc...

Beruf, Schule, Zukunft, Chemie, Gymnasium, Physik, Leistungskurs, Ausbildung und Studium

Wie ermittel ich diese Funktionsgleiching (Klasse 11 Gym)?

In Mathe haben wir zur Übung ein Abrbeitsblatt bekommen, auf dem wir die Aufgaben a) und c) lösen sollen. a) habe ich nun ohne Probleme lösen können. Jedoch komme ich ich bei c) nicht weiter...

Wäre nett, wenn sich jemand finden würde, er mir zeigt wie man die Aufgabe löst ^^ über Tipps würde ich mich auch freuen. (Bei der Aufgabe handelt es sich um eine Abituraufgabe von 2012 in Schleswig Holstein):

Eine Gemeinde plant, ein ebenes Gelände so aufzuschutten, dass das Profil für Snowboad-Aktivitäten geeignet ist. Ein solches Profil wird dargestellt durch den Teil des Graphen der Funktion f mit f(x) = -0,0009x^4+0.18x^2der oberhalb der x-Achse liegt.
Eine Längeneinheit entspricht einem Meter. Runden Sie die Endergebnisse auf zwei Stellen nach dem Komma.

a)Untersuchen Sie den Graphen der Funktion f auf Symmetrie.Berechnen Sie die H¨ ohe der Hugel und bestimmen Sie die größte Steigung zwischen den Hochpunkten des Profils.

c)Nach außen fallen die  Höhenzüge links und rechts sehr steil ab. Um auch Rodlern ein geeignetes Gelände zur Verfugung stellen zu können, soll an den rechten Hügel eine Bahn mit geringerem Gefälle aufgeschüttet werden. Diese soll sich nahtlos und ohne ”Knick“ im Punkt P (11 | f(11)) anschließen und auf dem ebenen Gelände nach rechts horizontal auslaufen. Das Profil der Rodelbahn soll durch den Graphen einer Funktion angenähert beschrieben werden.

Skizzieren Sie die neue Situation für den rechten Hügel.

Leiten Sie ausgehend von dem Ansatz p(x) = a·(x-b)2+c begründet den Funktionsterm einer Funktion p her, die den obigen Anspruchen genügt.

Computer, Musik, Mathematik, Mode, Katze, Funktionsgleichungen, Gymnasium, klasse 11

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