Noch bevor ich mich ungeimpft mit dem Corona Virus infiziert hatte, musste ich normalerweise wenn ich genug Wasser getrunken habe nach kurzer zeit pipi, nun...?

Also ich bin ein Mensch ich hab ein gespür dafür wenn sich etwas geändert hat ich merk das ganz schnell, nun fällt mir was auf mit dem Stuhlgang, es ist eben nicht mehr so das wenn ich Wasser trinke genügend das ich dann kurze Zeit später darauf aufs Klo muss zum pinkeln, nach der Zeit meiner Corona infizierung und die war alles andere als harmlos ich war kurz davor im Krankenhaus unterzukommen aber hielt es noch irgendwie aus bzw. hatte ich nicht all zu sehr atemnot, ich bin 27 und männlich eigentlich ganz fit, rauche auch nicht mehr seit 5 jahren, ernähre mich gesund etc. und trotzdem ich war richtig weg letztes Jahr, das war auch die britische Variante und ich hatte ziemlich viel von dem Virus mir eingefangen meinte der Arzt, nun ich merke mein Körper ist ganz anders nach der Zeit danach, es ist wie als würde ich ein sehr ermüdeten Körper aufeinmal haben wie als wäre ich ein alter Opa, ich werd schneller müde bzw. sieht man mir sehr schnell an das ich müde ausschaue, mein Stuhlgang ist anders vorallem ich kann aufeinmal nicht richtig groß machen irgendwie fällt es mir aufeinmal schwer zu kacken bzw. kommt nicht alles raus, wenn ich wasser trinke muss ich erst nach stunden aufs Klo also ich kann 3-4 liter getrunken haben und gehe erst nach 6 stunden aufs klo obwohl es vorher nach nicht mal 2 stunden folgen musste, solche kleinigkeiten fallen mir auf, auch scheine ich zu altern ganz schnell bzw. ist der alterungsprozess irgendwie beschleunigt worden? sehe einfach um einiges älter aufeinmal aus, ich versteh das einfach nicht

Medizin, Gesundheit, Gesundheit und Medizin
Beinlängendifferenz Schmerzen?

Hallo, ich wende mich hier an euch, da ich nicht mehr weiß, an wem ich mich wenden soll. Ich hoffe es ist jemand dabei der vielleicht seine Erfahrungen mit mir teilen kann, da ich niemanden kenne mit dem Problem.

Ich habe seit dem Kindesalter eine durch Orthopäden diagnostizierte Beckentiefstand durch meine Beinlängendifferenz (linkes Bein ist über 1cm länger als mein Rechtes.).

Ich hätte als Kleinkind wohl beim Kinderarzt schon behandelt werden müssen, allerdings hat mein Kinderarzt leider die Entscheidung getroffen, und mich nicht behandelt, es würde sich verwachsen (bescheuert…).

Jedenfalls hatte ich im Kindes/Jugendalter meine ersten Probleme mit meiner schiefen Hüfte. Meine Gangart und Stehart war sehr ungesund, ich war in der Leichtathletik in der Schule eingeschränkt durch die Fehlstellung und ich begann schnell mit einer allgemeinen Schonhaltung.

Daraufhin wurde ich untersucht und ich stand kurz davor, eine künstliche Hüfte zu bekommen, allerdings konnte ich mich mit fast 2 Jahren Physiotherapie, Sport und Einlagen für die Schuhe „retten“. (Das war im Alter von 12-13/14)

Alles schön und gut. Ich will keinen schuldigen dafür suchen, aber ich muss leider offen gestehen, das meine Eltern sich immer weniger darum gekümmert haben, das ich meine Einlagen trage. Sodass ich dann mit 15 schon gar keine mehr hatte.

Ich bin jetzt fast 22. Seit 4-5 Monaten habe ich immermal wieder Rückenschmerzen. Manchmal so schlimm, das ich nicht aufstehen und vernünftig gehen kann. Ich muss so gekrümmt laufen, um angenehm gehen zu können… an solch schlimmen Tagen, liege ich nur im Bett rum und bin machtlos.

Musste leider 4 Monate auf meinen Orthopäden Termin warten.

in der Zeit war ich öfter krankgeschrieben, durch meine körperlich fordernde Arbeit.

Jetzt war ich vor 1 Woche beim Orthopäden und was soll ich sagen, er meinte es wäre für ihn Glasklar, warum ich so schmerzen habe und das ich geröntgt werden muss. Wurde dann geröntgt, und ich habe das Röntgen Bild gesehen und fast meinen Augen nicht getraut! Jeder blinde hätte erkannt, das meine Hüfte inkl. Wirbelsäule schief sind.

Und tatsächlich, der Orthopäden meinte, ich hätte eine deutlich verkrümmte Wirbelsäule, und eine schiefe Hüfte durch meine Fehlstellung. Ich war total geschockt!, weil man schon sehen kann das ich schief laufe, aber nie daran gedacht habe eine schiefe Wirbelsäule zu haben… und zu allem übel wurde mir dann vom Arzt gesagt:

„Ja da kann man so nicht viel machen, sie können Sport machen, damit es nicht noch schlimmer wird, sie müssen die Einlagen tragen und dann müssen sie hoffen, das die Schmerzen weggehen.“

Das ist natürlich nichts, was eine berufstätige junge Frau mit 22 hören will.

Und jetzt mache ich mir Gedanken. Ich werde definitiv mit dem Sport anfangen, aber hat er da wirklich recht? Was ist mit meinem Job, ich arbeite in der Baubranche, wäre ist nicht besser langfristig in einer anderen Branche zu arbeiten? Ich will meine Rückenschmerzen nicht verschlimmern, aber was kann ich tun?

Gesundheit, Beinlängendifferenz, Gesundheit und Medizin, Skoliose, Sport und Fitness
Warum ist heutzutage Fitness so wichtig?

Vor 10 Jahren gab es gefühlt (in meinem Umkreis) noch sehr wenige junge Menschen, die regelmäßig trainieren gegangen sind. Erst seit diesem blöden, neumodischen Instagram-Quatsch hat es die Runde gemacht.

Für mich ist es leider viel zu anstrengend. Man muss mehrere Muskelgruppen (also mehrere Übungen) regelmäßig! trainieren. Und wenn man im Rückstand ist, baut man die Muskeln ab. Man weiß also, dass man was tun muss, damit man überhaupt erstmal die aktuelle Muskelmasse beibehält und diese nicht sinkt! Das ist extrem demotivierend!!! Zudem muss man auch noch auf die Ernährung achten. Ich habe auch schon mehrere Male versucht, da wieder einzusteigen, aber es ist leider absolut nichts für mich! Ich habe mich immer nur dazu gezwungen und habe es nie gemocht und nachdem ich nichtmal im Ansatz Erfolge sah, habe ich es immer wieder aufgegeben. Hätte ich Erfolge gehabt, dann hätte ich es weitergemacht.

Dank diesem beschissenen Trend habe ich es auch bei Frauen schwer. Im Jahr 2010 war es für mich noch viel leichter, Frauen kennenzulernen, weil die zumindest in meiner Umgebung noch nicht darauf geachtet haben. Damals war eben vieles noch besser! Und für die Sachen, für die ich mich interessiere, interessieren sich wiederum kaum Frauen. Ich weiß auch nicht, warum heutzutage so viele Menschen so viel Durchhaltevermögen für diesen Mist haben.

Fitness, Gesundheit, Menschen, Körper, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Sport und Fitness
Körper reagiert extrem abweisend auf Alkohol?

Vorweg: ich bin noch jung weshalb man nicht sagen kann, dass es einfach am Alter liegt dass mein Körper so reagiert und ich Alkohol nicht mehr so gut vertrage. Außerdem hab ich gerne mal was getrunken, meistens jedes Wochenende ne gute Runde wo schon einiges bei drauf ging. Bier, Schnaps etc. ging absolut klar und in meiner "Top-Form" konnte ich über den Abend verteilt auch ne ganze Flasche Jägermeister kombiniert mit Bieren und Mischen vertragen und nach 2h schlaf ging es mit einigen Konterbier weiter.

Aber In letzter Zeit mach ich mir Gedanken dass mein Körper das nicht mehr mitmachen will oder kann. Hab gehört wenn die Leber noch nicht versagt, aber sie schon ihre Problemchen hat bzw stark beansprucht wird, dann färben sich haut und Augen gelblich und obwohl meine Haut nicht nennenswert verfärbt sind, sind es meine Augen schon deutlich mehr. Besonders nach Alkoholkonsum, aber selbst nach einer Woche ohne Alkohol ist ein gewisses Gelb noch erkennbar.

Auch mein Wohlbefinden hat sich stark geändert. Allein der Gedanke an Alkohol bewirkt eine Extreme Übelkeit, Kopfschmerzen und Unwohlsein, obwohl ich nichtmal in der Nähe davon bin. Und wenn ich es trinke, wird mir sofort schlecht, egal ob Bier, Schnaps, Wein, einfach bei allem. Gerade eben habe ich nur einen einzigen Shot Jägermeister zu mir genommen und seit ungefähr 2 Stunden ist mir extrem schlecht kombiniert mit Kopfschmerzen, unwohlsein und eine Art Benommenheit, aber nicht wie "betrunken sein", sondern eher wie "gleich kipp ich um"

Dieses extrem sensible reagieren meines Körpers tritt immer dann auf, wenn ich wirklich sehr viel getrunken habe. Damals war das aber noch kein Problem, da hatte ich einen Tag Kater, vielleicht 2 oder 3, aber dann gings wieder los. Jetzt ist es immer häufiger so, dass ich 2 Wochen lang keinen Alkohol sehen kann.

Speziell in dieser Phase habe ich seit 4 Wochen keine bemerkenswerten Mengen Alkohol mehr trinken können, wegen den oben genannten Symptomen. Der Auslöser hierfür war vermutlich ein Abend an dem ich auf fast leeren Magen eine 3/4 Flasche Jägermeister zusammen mit einigen Bieren und einem Wein getrunken habe. Ich hatte 3 Tage lang einen Kater was für mich ziemlich viel und heftig ist und seitdem ( 4 Wochen ) reicht der Gedanke an Alkohol um fast zu kotzen..

Meine Frage oder besser gesagt meine Vermutung ist, dass mein Körper unter dem Alkohol leidet und das eine Schutzmaßnahme ist, um mich von Alkohol fernzuhalten, kann das jemand bestätigen oder widerlegen?

Und wird das wieder besser? Also dass ich wieder mehr trinken kann ohne mehrere Wochen danach eine Zwangspause machen zu müssen?

Gesundheit, Alkohol, Körper, Sucht, Gesundheit und Medizin, Leber

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