Gesetz – die neusten Beiträge

Zeitungszusteller werden ausgebeutet.....? Was kann man tun um diesen Leuten zu helfen...

ich will eingie Themen Beschreiben der letzten Jahre wie diese Berufsgruppe ausgebeutet wird. Meine Quelle ist ein Nachbar.. der diesen Job auch als Rentner macht.... Vorwort

Zeitungsausträger und Prospektausträger, werden von den Printmedien und Ihrer Lobby um ihre gerechte Entlohnung betrogen. Man setzt auf Einzelklagen vor Gericht. Nur.. die meisten Zeitungsausträger klagen nicht .. weil sie keine Geld dafür haben....und der Gegner sind die Medien und ihre Macht,..... und dies leute werden von Politikern einfach ignoriert. Aber manche machen es wegen der Bewegung.... aber es ist ein Job. Und jetzt will man den Mindestlohn der um o,40 Cent steigt die Arbeitszeiten verkürzen, aber die gleiche Leistung. Nur es sind viele alte leute dabei die können das nicht. Die Mehrarbeitszeit müssen sie dann extra auflisten..

Hier ein Auszug von seinen Brief. Man setzt auf Einzelklagen vor Gericht. Nur.. die meisten Zeitungsausträger klagen nicht .. weil sie keine Geld dafür haben....

·        Die Printmedien und Ihre Lobby missbrauchen ihre Macht und nutzen jede Gelegenheit um die Rechte, Gesetze und Leistungen der Zeitungsausträger, Prospektausträger auszuhöhlen.

Die Vernetzung und Macht der Medien untereinander ist beachtlich.

Bsp.: Meldet sich ein Zeitungsausträger beim Radio landet der Text sofort in der Geschäftsleitung.Weil die Cefin der Zeitung mit im Aufsichtsrat vom Sender sitzt.
Diejenige wurde daraufhin gegangen worden.

·        Die Zeitungsausträger haben kaum Möglichkeit an die Öffentlichkeit zu gehen. 

  • von den Medien (ihren Arbeitgeber) wird diese Macht missbraucht und jeglicher kritischer öffentlicher Bericht unterdrückt.
  • Flächen deckende Tarifverträge usw. werden bundesweit blockiert. Jede Zeitung agiert wie sie will.
  • Betriebsräte ... wenn es einen gibt... kämpfen, müssen ständig Prozesse führen.
  • haben selbst Angst an die Öffentlichkeit zu gehen.
  • Es werden einfach Leistungen gekürzt,. Setzt auf Einzelklagen.
  • Prozesse Die wenige nutzen, die betroffenen wegen Geld nicht klagen können, den Rechtsweg scheuen.
  • Weil die meisten Zeitungsausträger Rentner sind.
  • Mit dem Werbeargument Frischluft, Bewegung, die Bezahlung so akzeptieren.
  • Aus Angst nichts machen, weil sie den Job machen müssen.
  • Nicht versichert sind und das Geld für Klage nicht reicht.
  • Da werden rechtlich garantierte, widerrechtlich Urlaubs-Tage gekürzt.
  • Feiertagszuschläge widerrechtlich nicht bezahlt.

Viele müssen mit eigenem Auto bzw. Rad fahren. Ohne Zuschuss bei Reparaturkosten.

Aber erst auf Druck in Einzelgesprächen, bekommt man Benzingeld.

  • das bei den jetzigen Preisen Benzinpreisen nicht reicht. Geschweige denn um Reparaturen zu bezahlen.Es wird nur der Grundlohn gezahlt. Dank Lobby mit 1 Jahr Verzögerung.
  • Die Lohnabrechnung ist kompliziert, für den Laien nicht nachvollziehbar.
  • Die Zahlung zur Rentenversicherung wurde gekürzt. Eben mit starker Lobby.
  • Original Text: Zur Sicherung der bundesweiten Versorgung mit Presseerzeugnissen für alle Haushalte – in Stadt und Land gleichermaßen – wird bei Minijobs von Zeitungszustellerinnen und Zeitungszustellern der Beitrag zur Rentenversicherung, den die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zu tragen haben, befristet für die Dauer von fünf Jahren bis zum 31. Dezember 2022, von 15 auf 5 Prozent abgesenkt.«
  • Nachtzuschläge werden zum Teil nicht gezahlt.

nur ein paar Themen der letzten Jahre...........Was kann man gegen diese moderne Sklaverei tun.....an die Öffentlichkeit ok....aber wie ... ich will dieser Frau helfen....deswegen nutze ich alle Plattformen die möglich sind

Arbeitsrecht, Gesetz, Zeitung austragen

Wird das Asylrecht zur gewollten Wirtschaftsmigration benutzt?

Wie wird Deutschland mit Flüchtlingen aus Syrien nach dem Machtwechsel im Land umgehen? Innenministerin Faeser nennt vier Punkte. Der Schutzstatus werde überprüft.

Fast einen Monat nach dem Umsturz in Syrien hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) einen Plan für den Umgang mit Geflüchteten aus dem Land vorgestellt, der auch die Aufhebung von Schutzgewährungen vorsieht.

"So wie es unser Recht vorsieht, wird das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Schutzgewährungen überprüfen und aufheben, wenn Menschen diesen Schutz in Deutschland nicht mehr brauchen, weil sich die Lage in Syrien stabilisiert hat", sagte Faeser den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Das wird dann für jene gelten, die kein Aufenthaltsrecht aus anderen Gründen wie Arbeit oder Ausbildung haben und nicht freiwillig nach Syrien zurückkehren", fügte die Innenministerin hinzu.

Ministerien prüfen Sicherheitsfragen

Das Auswärtiges Amt und ihr Ministerium arbeiteten gemeinsam daran, nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad durch islamistische Milizen am 8. Dezember ein klareres Bild von der Lage in Syrien zu gewinnen."Dabei haben wir vor allem die Sicherheitsfragen im Blick", sagte Faeser. "Außerdem stimmen wir uns in unserem gesamten Handeln eng mit unseren europäischen und internationalen Partnern ab."

Faeser stellt Vier-Punkte-Plan vor

Faeser nannte gegenüber den Funke-Zeitungen vier für sie wichtige Punkte: "Erstens: Wer gut integriert ist, arbeitet, Deutsch gelernt hat und hier eine neue Heimat gefunden hat, der soll in Deutschland bleiben dürfen."

Zweitens würden Menschen unterstützt, die zurückkehren wollten. Dafür werde das Programm des Bundes zur freiwilligen Rückkehr erweitert.

Drittens sprach sich die Innenministerin dafür aus, Straftäter und Islamisten schnellstmöglich abzuschieben. "Die rechtlichen Möglichkeiten dafür haben wir stark erweitert und werden sie nutzen, sobald die Lage in Syrien dies zulässt", sagte sie.

Nach Angaben des Bundesinnenministeriums befanden sich mit Stand Ende Oktober 974.136 Menschen mit syrischer Staatsbürgerschaft in Deutschland. Bei mehr als zwei Drittel der Menschen handelt es sich um Schutzsuchende.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/syrien-faeser-fluechtlinge-100.html

  • Auch wer hier arbeitet oder eine Ausbildung macht kam einzig wegen Asyl. Eine normale Einwanderung aus Syrien wäre so nicht möglich gewesen. Ich kann auch nicht einfach als Arbeitsloser in andere Länder einwandern.
  • Auch wer arbeitet braucht Wohnraum - den braucht Deutschland aber vermutlich für neue Schutzsuchende. Wenn von einer Million nach Wegfall des Asylgrundes jedes Mal eine halbe Million einfach bleiben darf, gibt es immer weniger Kapazitäten für Einheimische und zukünftige Asylbewerber.
  • Kurz: Warum knüpft Faeser Aufenthaltsrecht nicht schlicht an: Asylgrund vorhanden oder nicht?
  • War das von Merkel und der Wirtschaft von Beginn an so geplant?
  • Sollten die Syrer wieder gehen müssen, oder bleiben dürfen?
Arbeit, wohnen, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Abschiebung, Arbeitskräfte, Asyl, Aufenthaltstitel, Ausländer, Flüchtlinge, Merkel, Migration, Soziales, SPD, Syrien, Wohnungssuche, Asylanten, Fachkräftemangel, syrer, Syrien-Konflikt, Nancy Faeser

Wie findet ihr die Diskussion zum Böllerverbot?

Meine Persönliche Meinung:

Ich finde die Diskussion zum Böllerverbot absolut lächerlich und wahnwitzig. Die Diskussion lenkt nur von den eigentlichen Problemen ab und fast jeder fällt darauf rein.

Das Problem sind nicht die Böller bzw. "Feuerwerk", sondern die Menschen die jedes Jahr aufs neue die Möglichkeit haben, Feuerwerk auf Rettungskräfte und Polizei zu schießen, weil sie im Vorjahr nicht von der Jusitz erwischt und bestraft wurden. Zum einen fehlen die Kapazitäten, teilweise die Fähigkeiten und zum anderen sind Strafen nicht wirklich konsequent.

Zum Lautstärkeaspekt: Mittlerweile gibt es stilles Feuerwerk. Auch könnte man darüber streiten, dass lautstarkes Feuerwerk nicht in der Nähe von stark belebten oder geschützten Gebieten gezündet werden soll.

Die Böllerdebatte kommt hauptsächlich wegen dem Missbrauch von Feuerwerk auf, aber mit welcher Begründung? Man sollte nicht vom Problem ablenken, sondern die Justiz darin stärken, Täter zu erwischen und zu bestrafen.

Missbrauch von Feuerwerk war früher kein Problem. Mit der Begründung von Missbrauch könnte man alles verbieten: Kraftfahrzeuge, Messer, Sportwaffen.

Ironie? Nein. Tatsächlich diskutiert man in den USA nach dem Terroranschlag in New Orleans darüber, ob zivil ein SUV geführt werden darf. Ein SUV wurde für den Anschlag benutzt.

Was ist eure Meinung dazu? Ich finde es ehrlich gesagt traurig, dass man "Feuerwerk" die Schuld gibt. Das lenkt nur von Tätern ab und verheimlicht, dass die Jusitz die Täter nicht findet oder die Täter nicht ausreichend bestraft werden.

Warum nicht eine einjährige Haftstrafe, wenn jemand mit Feuerwerk Polizei oder Rettungskräfte angreift? Dann gäbe es im Folgejahr deutlich weniger potentielle Wiederholungstäter, die potentiell Feuerwerk auf Polizei und Rettungskräfte abfeuern.

Umwelt, Polizei, Menschen, Feuerwerk, Deutschland, Böller, Recht, Gesetz, Gesellschaft, Jura, Medien, Pyrotechnik, Strafrecht, Verbot, Feuerwerksverbot

Neues Müll-Gesetz: Wer diesen Fehler macht, zahlt 2.500 Euro Strafe

Ab sofort wird gescannt: Diese Mülltonnen werden nicht mehr geleert

Neue Müllfahrzeuge sorgen für eine Änderung bei der Abfallentsorgung. Bei unaufmerksamen Kunden bleibt die Tonne in Zukunft stehen und wird nicht mehr geleert.

Wirft man mal eine Milchverpackung in den Restmüll, ist das nicht so schlimm. Dann landet diese auf der Deponie oder wird verbrannt. Anders sieht es beim Recycling aus. Landet etwa falscher Müll in der Papiertonne, kann unter Umständen der ganze Inhalt nicht mehr recycelt werden. Und auch in den Biotonnen finden sich regelmäßig Kunststoffe oder Glasreste. Diese Fremdstoffe müssen manuell entfernt werden, ehe der Biomüll weiterverarbeitet werden kann.

Mit einer neuen Technik soll das in Zukunft nicht mehr passieren. Dafür wurden mehrere Müllfahrzeuge mit sogenannten Bioabfall-Störstoffdetektoren ausgestattet. Diese kann man sich vorstellen, wie Scanner am Flughafen. Der Mitarbeiter hängt die Mülltonne wie gewohnt an den Müllwagen. Dieser scannt den Inhalt innerhalb von Sekunden auf Fremdstoffe. Befinden sich Fremdstoffe in der Tonne, wird diese nicht geleert und bleibt stehen.

Vom Versuch zum Praxiseinsatz

In einem ersten Versuch in der Stadt Karlsruhe fährt ein regulärer Müllwagen hinterher und entleert die Tonnen mit Fremdstoffen im Restmüll. Mit einem orangen Anhänger an der Tonne werden die Kunden über den Verstoß informiert.

Schon bald soll die neue Technik in den Praxiseinsatz gehen. Rund 60.000 Euro kostet das Aufrüsten mit Scanner pro Müllwagen. Erkennt der Scanner Fremdstoffe, wird die Tonne in Zukunft nicht mehr geleert. Wer seinen Müll nicht richtig trennt, bleibt also künftig darauf sitzen.

Neue Regeln bei der Mülltrennung

Bereits seit einigen Jahren gibt es strengere Regeln beim Entsorgen von defekter Elektronik. Selbst kleinste Abfälle wie etwa ein defektes Ladekabel darf nicht mehr über den Restmüll entsorgt, sondern muss bei einer Sammelstelle abgegeben werden. Händler mit über 800 Quadratmeter Verkaufsfläche, welche regelmäßig Elektronikprodukte annehmen, müssen Elektroschrott kostenlos annehmen – zumindest bis zur Größe einer Mikrowelle.

Was denkt ihr darüber?

Ist diese Änderung nötig? Gefällt sie euch?

Bild zum Beitrag
Gut 51%
Schlecht 36%
Gut, aber schlecht umgesetzt 13%
Haushalt, Recycling, Menschen, Müll, Abfall, Politik, Gesetz, Abfallentsorgung, Entsorgung, Gesellschaft, Müllabfuhr, Mülltonne, Mülltrennung, Plastik, Restmüll

Meinung des Tages: Tote, Schwerverletzte und unbewohnbare Wohnungen – sollten Raketen, Böller und co. künftig verboten werden?

Obwohl viele Behörden von einem „friedlichen Silvester“ sprachen, gab zum Jahreswechsel fünf Tote, einige (schwer) Verletzte, Angriffe auf Einsatzkräfte und durch eine Detonation sind in Berlin 36 Wohnungen unbewohnbar. Es werden härtere Strafen gefordert – vor allem bei Angriffen auf Einsatzkräfte.

Angriffe auf Einsatzkräfte

Die GdP (Gewerkschaft der Polizei) erklärte, es sei bedenklich, dass kontinuierlich mehr Personal benötigt wird, um Bevölkerung und Rettungskräfte zu beschützen. Angriffe auf Letztere gab es in Städten wie Berlin, München, Köln, Leipzig und Hamburg. In Berlin wurden 37 Polizisten und eine Person der Feuerwehr verletzt. In Leipzig griffen 50 mit Flaschen bewaffnete Personen Einsatzkräfte an. In München gingen 200 bis 300 Personen aus dem linken Spektrum laut Polizei auf Beamte los.

Bayerns Innenminister J. Herrmann (CSU), sprach von „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“, D. Wiese (SPD, stellvertretender Vorsitzender) erklärte, es sei an der Zeit, Einsatzkräfte besser zu schützen. Er appellierte an die Union, dem vorliegenden Gesetzesentwurf zuzustimmen.

Unbewohnbares Haus durch Kugelbomben

Neben den Angriffen in Berlin detonierte in Berlin scheinbar eine Kugelbombe – mit der Folge, dass fünf Menschen verletzt, Häuserfassaden schwer beschädigt und 36 Wohnungen vorübergehend unbewohnbar wurden.

Eigentlich sind Kugelbomben nicht für den Allgemeingebrauch zugelassen – doch an Silvester gibt es vermehrt den Einsatz illegaler Feuerwerkskörper. Auch die verzeichneten Todesfälle scheinen alle in Zusammenhang mit selbstgebauten, illegalen oder nicht frei verkäuflichen Sprengkörpern zu stehen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollten Böller & Raketen für Privatpersonen verboten werden?
  • Nutzt Ihr Raketen/Böller an Silvester?
  • Welche Konsequenzen müssen Folgen, um derartigen Vorfällen vorzubeugen?
  • Wie können Handel und Regierung die Menschen mehr sensibilisieren im Umgang mit derart gefährlichen Gegenständen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Nein, es sollte kein Verbot geben, weil... 38%
Feuerwerk sollte von Pyrotechnikern veranstaltet werden, da... 32%
Ja, Böller, Raketen sollten verboten werden, da... 30%
Gesundheit, Feuerwehr, Polizei, Feuerwerk, Deutschland, Böller, Politik, Regierung, Recht, Gesetz, Silvester, Gewalt, Feuerwerkskörper, Geldstrafe, Kriminalität, Pyrotechnik, Raketen, Sanitäter, Silvesterfeuerwerk, Strafe, Straftat, Verbot, Gesundheitsgefährdung, Silvesterraketen, Einsatzkräfte, Meinung des Tages

Aggressionen auf Polizei eher nachvollziehbar als auf Rettungsdienste?

Laut Berichten der Hessischen Rundschau sind Gewalttaten gegen Einsatzkräfte bundesweit auf einem Höchststand.
In Hessen stieg die Zahl der Angriffe auf Polizisten um mehr als neun Prozent. Rund die Hälfte der Täter stand unter Alkoholeinfluss.

Jetzt frage ich mich aber, warum werden aber auch Rettungsdienste angegriffen, die ja normalerweise wirklich "retten" und "Gesundheit erhalten" möchten.

Polizei wird eher als "Knöllchenjäger" und "Wegelagerer" gesehen die nur warten, das Du was falsch machst um dann ein "Protokoll" oder kostenpflichtige Verwarnung von Dir zu erhalten. Oder die Dir den Spaß der "Böllerei" verbieten wollen und das dann direkt irgendwie sanktionieren und Dich einschränken.

Auch ich denke oft, warum musste der Streifenwagen mich anhalten und mit einer Verwarnung belegen, weil ich "in der falschen Richtung mit dem Rad auf dem Fahrradweg fuhr???"

War das so schlimm, mußten die ihre Quote heute noch erfüllen, ihre "Statistik" verbessern ????

Ich wäre daher eher gegen so etwas Aggressiv, sobald ich ein Polizeifahrzeug sehen als wenn ein Rettungswagen an mir vorbei fährt.

Daher hätte ich da eher einen Bezug der Aggression zur Polizei geschaffen als zu den Helfern.
Auch wenn es generell nicht zu entschuldigen ist, Gewalt anzuwenden; aber Aggressionen gegen Rettung und Gesundheitshelfer ....

Warum also Gewalt Gegen die Rettungskräfte ??

Feuerwehr, Polizei, Recht, Gesetz, Gewalt, Gesellschaft, Rettungsdienst

Kann ich jetzt nochmal vor Gericht landen verfassungswidriger Zeichen

Hi, ich hätte eine Frage. Ich wurde vor knapp einem Jahr angezeigt wegen der Verwendung verfassungswidriger Zeichen. Es hatte etwas mit *dolf und diesem Kreuz zu tun. Ich soll So Staatsanwaltschaft heil hitl*er und Diese Kreuze ihr wisst was ich meine gesprüht haben! (Ob ich das war odee net sage ich lieber net) Ich habe damals bei der Polizei die Aussage verweigert. Dann kam ein Strafbefehl von der Staatsanwaltschaft, aber ich habe Widerspruch eingelegt, weil ich einen guten Plan hatte (was ja net schlimm ist Anwälte haben auch nen plan) Ich dachte wirklich, dass ich mit diesem Plan verlieren würde Und hatte eigentlich bereut Wiederspruch eingelegt zu Haben 🤣. Aber dann ging ich vor Gericht. Die Richterin war locker 30, also noch sehr jung. Auch die Staatsanwältin war ultra jung. Ich hatte erwartet, dass dort 60-jährige Richter Männer mit Justiz Sicherheit sitzen und der Saal voll ist – aber nein. Der Saal war leer, und alle waren nett. Der Saal war komplett leer nur die Staatsanwaltschaft und Richterin Ich habe meinen Plan, den ich wochenlang geübt hatte, vorgetragen Wie jeder Anwalt es auch tun würde. Und am Ende – noch an diesem Tag kam das mündliche Urteil zu meinen Gunsten. Das bedeutet, ich muss weder die 1.600 Euro Strafe aus dem Strafbefehl zahlen noch Gerichtskosten übernehmen. Einen Anwalt hatte ich nicht. Die Bestätigung Urteilsverkündung wurde mir per Post zugesendet und ist tatsächlich gestern in meinem Postfach gelandet. Nun meine Frage: Da der Fall ja jetzt beendet ist und niemand zweimal für dieselbe Tat verurteilt werden kann – kann ich jetzt (Theportisch) Also Beispiel einfach zugeben, dass ich gelogen "habe" und es eigentlich doch getan habe???? Oder wäre das Nicht möglich??? Weil als beschuldigter darf ich ja lügen wie ich will, mein gutes Recht? Oder net

Ja 57%
Nein 43%
Betrug, Rechtsanwalt, Polizei, Recht, Anwalt, Gesetz, Gericht, Anzeige, Diebstahl, Justiz, Staatsanwaltschaft, Strafanzeige, Strafe, Strafrecht, Straftat

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesetz