Löst Abschiebungen die Probleme in Deutschland?
45 Stimmen
10 Antworten
Eine sinnlose Gespensterdebatte. Pseudoproblemr erfinden und lösen, dann muss man sich mit den wichtigen Dingen nicht abmühen.
Das Hauptproblem ist das massenhafte Hereinlassen von Leuten, die hier nichts zu suchen haben, die Unsummen kosten und uns Ärger machen.
Von den Eingereisten werden jedes Jahr nur 1 bis 2 % als politisch Verfolgte vom BAMF anerkannt.
An die auf unterschiedlichen Rechtsgrundlagen gestützten Aufenthaltserlaubnisse sind bedeutende rechtliche Konsequenzen für Sozialleistungen, Aufenthaltsverfestigung und spätere Einbürgerung geknüpft, egal ob es sich um subsidiären Schutz oder um Kriegsflüchtlinge handelt.
Es geht hier nicht um persönliche Meinungen sondern um gesetzliche Regelungen .
Krieg ist rechtlich kein Asylgrund, da bist du falsch informiert. Asylgrund ist ausschließlich politische Verfolgung.
Kriegsflüchtlinge wiederum haben laut UN-Charta ein Recht, im direkten Nachbarland aufgenommen zu werden. Wer aus einem Kriegsgebiet durch mehrere Länder reist, ist laut UN-Charta kein Kriegsflüchtling.
Das Fachkräfteproblem? Nein.
Das Migrationsproblem? Nein.
Das Rentenproblem? Nein.
Das Sozialversicherungsproblem? Nein.
...
Klar, alle.
Pflegenotstand? Abschieben.
Fachkräftemangel? Abschieben.
Luftverschmutzung? Abschieben.
Krieg in Europa? Abschieben.
Altersarmut? Abschieben.
Klimawandel? Abschieben.
Ich könnte stundenlang so weitermachen.
Ist doch toll, wenn alles so einfach ist.
Weg mit der Kuscheljustiz, opferschutz vor täterschutz. Abschiebungen sind ein Teil der Lösung.
Also sollte deiner Meinung nach der Asylgrund Krieg, nicht mehr anerkannt werden?