Besiegt, weil ...

Es fehlt eine dritte Antwortmöglichkeit: sowohl als auch.

Die Siegermächte erklärten damals ganz klar, dass ihr Ziel ausschließlich der Sieg über Deutschland sei. Es folgten neue Opfer, Millionen Vergewaltigungen, Vertreibungen und die Spaltung unseres Landes.

Andererseits war die Vernichtung des Nationalsozialismus ganz klar auch eine Befreiung.

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Ja, weil der Körper und das Gehirn ganz anders ist

Merkwürdige Frage.

Ja sicher. Der Mensch hat ein weitaus entwickelteres Bewusstsein als ein Tier. Das liegt auf der Hand.

  • Ein Tier ist weitgehend instinktgetrieben. Es kann nicht zwischen gut und böse unterscheiden.
  • Ein Tier ist unfähig zu symbolischem Denken.
  • Der Mensch hat die Religion, also das Bewusstsein höherer Mächte, entwickelt.
  • Der Mensch ist fähig zur Selbstkritik und zur planmäßigen Selbstverbesserung.
  • Der Mensch ist fähig, sich seine Vergangenheit bewusst zu machen und seine Zukunft auszudenken.
  • Der Mensch hat die Wissenschaften entwickelt.
  • Der Mensch ist fähig zu Humor.
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Evtl

Wir leben von der Substanz, die unsere Vorfahren erarbeitet haben. Da ist noch viel Substanz übrig. Wir werden unter Schwarzrotgrün erst in die Liga von Ungarn, dann von Kroatien, dann in die von Griechenland und Bosnien absteigen.

Peter Scholl-Latour sagte zu recht: "Wer halb Kalkutta aufnimmt, wird zu Kalkutta." Aber es ist ein schleichender Prozess. Der Frosch wird langsam gekocht, er merkt es am Anfang nicht.

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Warum fehlt vielen Menschen das Mitgefühl für unschuldige Menschen in Gaza, ich kann das nicht nachvollziehen?

Warum fällt es so vielen Menschen schwer, Mitgefühl mit den unschuldigen Zivilisten in Gaza zu zeigen?

Ich stelle mir diese Frage immer wieder. ehrlich gesagt mit wachsender Verzweiflung. In Gaza hungern Kinder, Familien verlieren alles, ganze Stadtteile sind zerstört. Menschen kämpfen dort jeden Tag ums Uberleben.

Und obwohl dieses Leid offensichtlich ist, begegnen viele dem Thema mit Kälte oder sogar mit Hohn. Aussagen wie „selbst schuld" oder „die haben es verdient" machen mich sprachlos. Wie kann man so über Menschen reden , vor allem über Kinder?

Mir geht es nicht darum, irgendwen zu verteidigen, der Gewalt ausübt. Die Hamas ist eine Terrororganisation, und ich verurteile sie ohne Einschränkung. Aber die Zivilbevölkerung in Gaza ist nicht die Hamas. Die Mehrheit der Menschen dort hat keine Wahl, keine Stimme und oft auch keinen Ausweg.

Und trotzdem fehlt es an Mitgefühl. Warum?

Diese Woche wurde Ben Cohen, Mitgründer von Ben & Jerry's, während einer Anhörung im US-Senat verhaftet - weil er genau das gesagt hat: Dass Kinder in Gaza unter Bomben leiden, während im eigenen Land die medizinische Hilfe für arme Kinder gekürzt wird. Er hat friedlich protestiert. Und trotzdem wurde er abgeführt. Dieser Vorfall macht deutlich: Selbst wer sich ruhig, gewaltfrei und für Menschenrechte einsetzt, stößt auf massiven Widerstand, allein, weil er Mitgefühl für Palästinenser zeigt.

Das wirft für mich eine viel größere Frage auf:

Wann ist es eigentlich so weit gekommen, dass Menschlichkeit politisch geworden ist?

Warum kann man nicht gleichzeitig für israelische Sicherheit und für palästinensisches Leben einstehen? Warum wird der Einsatz für Unschuldige als Angriff gewertet und nicht als Ausdruck von Empathie?

Ich habe keine einfache Antwort auf diesen Konflikt. Aber ich weiß, dass Mitgefühl nicht an Grenzen haltmachen sollte. Kein Kind

egal ob in Tel Aviv oder in Gaza - hat es verdient, in Angst und Hunger aufzuwachsen.

Und wer das ausspricht, sollte nicht verurteilt oder gar verhaftet werden, sondern gehört.

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Ja, es ist ein Tragödie. Aber: Das ist wie 1945 in Deutschland. Die Palästinenser stützen die terroristische Hamas, die Israel vernichten will, und deshalb leiden sie unter dem Verteidigungskrieg Israels.

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Schriller Influencer-Typ. Liebt den exaltierten, hochemotionalen Auftritt, dagegen schwach bei Wissen, Vernunft und Augenmaß. Altsozialistin, die von einer DDR light träumt. Der mediale Hype um sie dürfte wohl bald zusammensinken, wie bei Greta.

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Wenn sie ihr Programm umsetzen, geht es weiter abwärts, in der Einwanderung, dem Sozialstaat, der Kriminalität, der Bildung, der Wirtschaft. Das ist das perfekte rotgrüne Programm für das Ziel "Deutschland schafft sich ab".

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"Zurücknehmen" ist der falsche Begriff. Wenn sie von uns nicht aufgenommen werden, sind sie noch in Polen. Die Polen müssen eben schauen, dass sie nicht bei ihnen einreisen. Einfach durchleiten nach Germoney geht nicht.

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Mit Rassismus hat das nichts zu tun. Du siehst einfach die Realität, dass nämlich bei bestimmten Ethnien aufgrund ihrer kulturellen Prägungen die Mehrheit sich nicht anpassen kann oder will. Dazu gehören die Türken und andere Muslime aus dem Nahen Osten und Nordafrika. Die Prägungen, dier dort die Menschen erhalten, sind eben ganz andwere als europäische/deutsche Prägungen. Das fängt beim Männer- und Frauenbild an, geht über den Ehrbegriff und die Rolle der Gewalt in Konflikten (fünf bis 10mal so häufig laut Statistik) bis zur ganz anders gelebten Religion.

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Für mich sind das Zeichen von Dekadenz und Verwahrlosung. Es ist eine Art Kult des Hässlichen. Diese Machwerke sollen ganz bewusst unschön und inhaltlich sinnlos sein.

Dass es einige 16-Jährige gibt, die so ticken, ist normal. Dass Staat und Gesellschaft das hinnehmen, ist das eigentliche Problem, und das heißt Feigheit und Orientierungslosigkeit.

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