Nein, das ist Unsinn. Eine Rentnerin hat im Schnitt 900 € Rente und z. B. für einen "unbegleiteten minderjährigen Ausländer" (oft erkennbar über 18 Jahre) zahlen wir im Schnitt 5000 € im Monat.

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Weil die anderen entweder ideologisch verblendet sind ("Multikulti ist super, Grenzen sind böse und nazi"), oder weil sie opportunistisch sind wie die Merz-Union und weil Einwanderung ein Milliardengeschäft für wenige einflussreiche Leute ist.

Und alle setzen darauf, dass sie beim deutschen Wähler damit durchkommen.

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Die meisten Aussagen stimmen. Nach islamischer Lehre sieht es so aus:

  • Homosexualität ist eine schlimme Sünde und wird in islamischen Läncdern hart bestraft, bis zur Todesstrafe.
  • Abfall vom Islam wird laut Scharia mit dem Tod bestraft.
  • Toleranz ist im Islam unbekannt, ebenso Meinungsfreiheit.
  • Demokratie ist nicht möglich, weil der alleinige Gesetzgeber Allah ist.
  • Männer sind von Allah mit Vorrechten ausgestattet. Söhne erben das Doppelte der Töchter usw.
  • Mo hat Aisha geheiratet, als sie sechs war, Beischlaf mit neun. Das war auch damals völlig ungebräuchlich.
  • Israels Existenzrecht wird von den meisten Muslimen abgelehnt.
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Die meisten sind uns freundlich gesinnt. Sie hoffen auf eine deutsche Regierung, die den Magnet zur Masseneinwanderung abstellt, unter dem ganz Europa leidet. Sie hoffen genauso auf ein Ende der schlimmen grünen Energiepolitik, die Deutschland zum Geisterfahrer in Europa gemacht hat und auf eine Ende des woken Wahns.

Probleme gibt es, weil Rechte wie Linke in den anderen Ländern weiterhin von der deutschen Wirtschaftskraft (solange sie es noch gibt) im Rahmen der EU profitieren wollen. Sas müsse die AfD mit den anderen ausdiskutieren.

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Welche Fremdenfeindlichkeit?

Die Fremdenfeindlichkiet ist gering. Viel ausgeprägter ist die Deutschenfeindlichkeit.

  • In immer mehr Schulen und Klassen rutschen die Deutschen in die Minderheit und werden als Kartoffeln gemobbt.
  • Ausländer bringen viel mehr Deutsche um als umgekehrt.
  • Unsere Häuptlinge erklären uns kaltlächelnd, dass sie mit Deutschland nichts anfangen können.
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Was denkt Ihr über diesen Artikel über die Superreichen Deutschlands?
Reiche machen Deutschland arm

Steuergerechtigkeit — Der Staat weiß nicht, wie viel die Reichsten besitzen. Mindestens 1.400 Milliarden Euro nennen 200 Super­reiche ihr Eigen – Eigentum, das sie laut Grundgesetz verpflichtet. Ein wichtiges Argument, die Vermögenssteuer wieder einzuführen und die Erbschaftssteuer grundlegend zu reformieren

Die reichste Familie in Deutschland ­konnte sich jahrelang verstecken. Seit die Vermögenssteuer 1997 abgeschafft ­wurde, weiß der Staat nicht mehr, was die Begüterten so alles anhäufen. Und weil es den Leuten hinter dem Pharmakonzern Böhringer-Ingelheim nicht ­passte, dass alle Welt von ihren 50 bis 100 Milliarden Euro Kenntnis erhält, unter­sagten sie dem Manager Magazin, sie in der jährlich veröffentlichten „Reichstenliste“ aufzuführen. Mindestens zehn ­weiteren Milliardären ist es ebenso gelungen, unterm Radar der öffentlichen Wahrnehmung zu bleiben.

Damit haben das „Netzwerk Steuergerechtigkeit“ und die Hans Böckler Stiftung jetzt Schluss gemacht. Ihre Recherchen belegen, dass die 200 Superreichen in Deutschland mindestens 1.400 Milliarden Euro ihr Eigen nennen. Damit besitzen sie 500 Milliarden mehr, als das Manager Magazin im November ausgerechnet ­hatte. Diese zusätzlich aufgespürte Summe übersteigt deutlich den gesamten Bundeshaushalt, sie würde ausreichen, das Bürgergeld für 5,5 Millionen Menschen fast 20 Jahre lang zu finanzieren.

Wie die Reichen reich werden

„Böhringer hat sich bisher nicht bei uns gemeldet; offenbar haben sie sich damit abgefunden, dass das nun öffentlich ist“, sagt Christoph Trautvetter, einer der ­Autoren der Studie. Genau wie bei Familie Merck sind Arzneimittel die Basis ihres Riesenvermögens. Schon länger ist bekannt, dass auch die Aldi-Erben und der Lidl-Gründer Dieter Schwarz zur Spitzengruppe zählen. Ihr Erfolgsrezept: Landwirte und Lieferanten drangsalieren, um mit billigen Preisen andere Lebensmittel-Läden vom Markt zu drängen. Autokonzerne sind ebenfalls sehr einträglich: BMW und VW haben Susanne Klatten, die ­Familie Quandt und die Porsche-Nachkommen zu Multimilliardären gemacht.

Um die Spitze des Geldbergs zu erforschen, durchstöberten Trautvetter und sein kleines Team keine Geheimarchive, sondern lasen Geschäftsberichte und kombinierten verschiedene Quellen aus dem Internet. Eine Fleißarbeit – kein ­Hexenwerk. Doch während Armut in Deutschland bestens untersucht ist, gibt es beim Reichtum große Wissenslücken. Kein Lehrstuhl oder staatliches Forschungsinstitut beschäftigt sich systematisch mit dem Thema.

Das schadet der Demokratie und dem Gemeinwohl. „Die Politik agiert im Blindflug. Doch es ist nötig, dass wir offen über Geld und seine Verteilung reden“, sagt Trautvetter. Schließlich steht im Grundgesetz: „Eigentum verpflichtet. Sein ­Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Daraus folgt, dass Leute mit vielen Immobilien, Wertpapieren und dicken Bankkonten nicht für sich in Anspruch nehmen dürfen, dass ihr Reichtum allein sie etwas angeht. „Die Politik muss dafür sorgen, dass Privat­vermögen erfasst wird, damit es politisch diskutierbar wird“, so Trautvetter.

Lobbyisten spielen bei alledem eine ­zentrale Rolle. Klar: Wer viel investieren kann, um die Politik zu beeinflussen, hat bessere Karten. Gerade hat die Bürgerbewegung Finanzwende untersucht, über welches Budget die Interessenvertretungen verfügen, die im Lobbyregister des Deutschen Bundestags registriert sind. Mehr als 150 Millionen Euro im Jahr lassen sich Wirtschaftsverbände und ­Firmen diesen Posten kosten. Allein die Stiftung Familienunternehmen stellt 1,8 Millionen Euro bereit, um Einfluss auf Gesetze und politische Entscheidungen zu nehmen. Dem haben alle zivilgesellschaftlichen Organisationen zusammen lediglich 19 Millionen Euro entgegenzusetzen.

Viel Geld investieren die Superreichen in Grund und Boden. Eine Aldi-Erbin hat beispielsweise riesige Flächen Ackerland gekauft, auch Mietshäuser sind beliebte Anlageobjekte. Weil Boden begrenzt ist, wird er immer teurer – mit fatalen Kosten für diejenigen, die darauf wirtschaften oder wohnen. Die Pacht- und Kaufpreise für landwirtschaftliche Betriebe sind in die Höhe geschnellt, Mieten in Groß­städten explodiert. Weil es zu wenig ­Sozialwohnungen gibt, ist der Staat gezwungen, für Bürgergeld- und Wohngeldempfangende völlig überhöhte Quadratmeterpreise zu übernehmen – zur Freude der Vermieter, die nach einer Studie vom Bündnis Soziales Wohnen auf diese Weise 700 Millionen Euro aus der Staatskasse abgreifen.

Die ärmere Hälfte der Bevölkerung

So erstaunt es nicht, dass der Staat knapsen muss und die Schere zwischen arm und reich auseinandergeht. „Die Vermögensungleichheit in Deutschland (liegt) auch im internationalen Vergleich auf ­einem hohen Niveau“, stellte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung bereits 2020 fest. Den Daten zufolge besitzt die ärmere Hälfte der Bevölkerung in Deutschland zusammengerechnet lediglich 2,8 Prozent des Privatreichtums.

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Die Neidkampagnen gegen "Superreiche" lenken ab vom wirklichen Problem, der Steuerlast auf den Mittelschichten, die den ganzen Karren ziehen müssen.

Der Sozialstaat ist außer Rand und Band geraten und muss gestutzt werden. Arbeitsunwillige müssen arbeiten, also Bürgergeld abschaffen. Einreisende Ausländer haben nicht eingezahlt, also dürfen sie auch nichts bekommen (außer dem 1 % echter Asylanten).

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Das hat mehrere Gründe:

  • Ein großer Teil der politischen und medialen Elite folgt der Ideologie des "No border-no state", des Multikulturalismus, des Globalismus und der Missachtung der deutschen Nation (Habeck: "Es gibt kein Volk", "Patriotismus ist zum K.tzen").
  • Einflussreiche Gruppen leben von der Masseneinwanderung: Asylanwälte, Caritas, Vermieter, NGOs.
  • Grüne und SPD hoffen auf neue Wähler, nachdem ihnen die alten abhanden kommen.
  • Die Union tickt z. T. linksgrün. Die Konservativen in der Union sind feige und haben Angst vor den linken Medien.
  • Auch die Behörden sind opportunistisch, haben Angst vor den linken NGOs und lassen alles laufen.
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Bei Frechheiten ist Schlagen unverhältnismäßig. Bei einem körperlichen Angriff kann ich mit Schlägen antworten, um den Angriff abzuwehren. Das ist bei Frau und Mann gleich.

Bei anderen Anlässen ist es richtig, die Frauen, die im Schnitt nur 60 % der Körperkraft deer Männer haben, anders zu behandeln. Der Mann trägt ihr den schweren Koffer, schaut nach, wenn ein verdächtiges Geräusch vor dem Haus zu hören ist oder er geht ins Meer, wenn ein Schwimmer in Not ist. Das macht nicht die Frau.

Der heutige Feminismus ist weitgehend ein Schmarren, eine Ideologie und eine Methode von Akademikerinnen, an Jobs zu kommen.

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Ja

Ja, das ist eben das bunte Deutschland, wie es singt und lacht. Die Behörden sind durch die ungewählten Machthaber in Brüssel und durch einen Wust von Asylregeln so gelähmt, dass jeder Glücksritter freien Zugang zu unseren Steuertöpfen hat.

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Ja

Da würde ich viel direkter formulieren, dass bei vielen (nicht allen) "Flüchtlingshelferinnen" zweierlei eine Rolle spielt: Mutterinstinkt, Bemutternwollen der "armen Jungen" und/oder das Angezogenwerden meist älterer Frauen vom exotischen Reiz der jungen Männer.

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Ja, genauso ist es. Der ÖRR berichtet schon lange nicht mehr neutral und ausgewogen, wie es der Staatsvertrag verlangt. Diese Monsterbehörde ist dank Zwangsgebühren eine Versorgungsanstalt für linksgrüne Journalisten, die sich fast alle als Aktivisten verstehen und das Volk erziehen und lenken wollen. Es wird oft geframt, geschönt, verschwiegen, verfälscht und erfunden. Grün und Rot werden gelobt und hofiert und die AfD dämonisiert und aus Debatten fast ganz ausgeschlossen.

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Ja

Die meisten dieser Messerstecher kommen aus Ländern, in denen die Gewaltraten um ein Mehrfaches höher sind als hier. Dort gehört das Messer zum Mann und wird wesentlich öfter und unbedenklicher eingesetzt, wegen der "Ehre".

Die unkontrollierte Masseneinwanderung aus diesen Ländern ist also die Ursache.

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Nein, da bin ich sicher nicht gespannt. Harris ist krachend gescheitert. Die Demokraten werden kaum so dumm sein, sie erneut zu bringen.

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