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Fühlt man sich nicht wie im Himmel, wenn man reich ist?

Hallo,

fühlt man sich nicht wie im Himmel,

wenn man für den Rest seines Lebens ausgesorgt hat und sich alles Mögliche leisten kann?

Wenn man nie wieder arbeiten gehen muss und einfach das tun und lassen kann, worauf MAN SELBER Bock hat, aufbleiben und ausschlafen kann, solange man möchte und nebenbei auch noch viel Gutes für andere tun kann?

Ich meine, das muss doch wirklich ein herrliches Gefühl sein und kommt dem Himmel doch schon sehr nahe, oder? Gut, das Paradies wird nochmal eine GAAANNNZZZ andere Art von Lebensqualität bieten, doch ich glaube, dass dieser Zustand der finanziellen Unabhängigkeit, schon sehr gut mit dem Gefühl, im Himmel zu sein, verglichen werden kann…

Adam und Eva mussten damals ja schließlich auch nicht arbeiten und konnten das tun, was sie wollen!

Erst nach dem Sündenfall ging das ja mit der elendigen Arbeit los, die mühsam und anstrengend ist (bis heute) Doch davor haben sie in der totalen Freiheit und Anwesenheit Gottes gelebt. Da ich auch schon auf dieser Erde das Gefühl der Freiheit haben möchte, habe ich es mir fest zum Ziel gesetzt, eines Tages reich zu sein und nie mehr arbeiten zu müssen. Dann kann ich aufstehen, wann ich will, das tun, was ich will, das kaufen, was ich will, anderen kaufen, was sie wollen und auch anderen helfen…

(wann ich das will 😂)

Ich glaube nach wie vor GANZ FEST an den Jackpot, der in mein Leben kommen und einen maßgeblichen Wendepunkt in meinem Leben darstellen wird. Er wird kommen! Das weiß ich zu 100%!!! Die 120 Mio. € werden dann mir gehören und ich kann dann endlich so vielen Menschen helfen, denen ich schon immer helfen wollte und so viel Gutes in dieser Welt bewirken. Ich stelle mir das wirklich himmlisch vor, doch fühlt es sich wirklich so an, wenn man reich ist?

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Die Balance zwischen Freiheit und Sicherheit: Was ist uns wichtiger?

Die Balance zwischen Freiheit und Sicherheit. Eine schwierige Angelegenheit, bei der wir uns die Frage stellen müssen, was uns wichtiger ist - die Freiheit, unser Leben nach unseren verrückten Vorstellungen zu gestalten, oder die Sicherheit, die uns vor Gefahren schützt und uns vor den Tücken des Alltags bewahrt.

Lasst uns zuerst über die Freiheit quatschen, denn hey, wer will nicht das Gefühl haben, der Kapitän seines eigenen Schicksals zu sein? Freiheit bedeutet, dass wir selbstbestimmt Entscheidungen treffen, unsere Meinung laut herausposaunen und unsere wahnsinnig einzigartige Individualität ausdrücken können. Sie erlaubt es uns, unsere verrückten Träume zu verfolgen und unser volles Potenzial auszuschöpfen, ohne von zu vielen Regeln und Beschränkungen gehemmt zu werden. Aber natürlich wollen wir auch ein bisschen Sicherheit, um nicht vollkommen im Chaos zu versinken.

Und dann haben wir da noch die Sicherheit. Sicherheit bedeutet, dass wir vor allerlei Bedrohungen geschützt sind - sei es vor bösen Schurken, fiesen Terroristen oder anderen Unannehmlichkeiten des Lebens. Klar, ein gewisses Maß an Freiheit bleibt uns dabei erhalten, aber wir müssen auch ein paar Einschränkungen und Kontrollen in Kauf nehmen, um die Gesellschaft vor dem Untergang zu bewahren. Das kann bedeuten, dass wir einige unserer Freiheiten einschränken müssen, um das Wohl aller zu sichern. Aber hey, wenn es dabei hilft, dass wir nicht wie kopflose Hühner durch die Gegend rennen, könnte es vielleicht nicht so schlecht sein.

Die Frage, was uns wichtiger ist, ist echt keine einfache. Da gibt es kein absolut "richtig" oder "falsch", denn jeder von uns hat unterschiedliche Prioritäten und Erfahrungen. Manche werden behaupten, dass die Freiheit an erster Stelle stehen sollte. Andere werden argumentieren, dass Sicherheit oberste Priorität hat, weil ohne Sicherheit die Freiheit einfach in Rauch aufgeht.

Wir können ein Mindestmaß an Sicherheit haben, ohne unsere grundlegenden Freiheiten aufzugeben. Gleichzeitig sollten wir aber auch darauf achten, dass Sicherheitsmaßnahmen nicht ausflippen und uns zu Sklaven der Bürokratie machen.

Sicherheit, Freiheit

Ahmadiyya, Erfahrungen? Freiheitseinschränkung?

Hi Leute,

also zu meiner Person. Ich bin gebürtiger Anhänger der Ahmadiyya Gemeinde und in Deutschland geboren. Nun bin ich an einem Punkt in meinem Leben angelangt wo vieles in meinem Leben hinterfrage. Auch die Gemeinde. Ich bin zwar kein engagiertes und aktives Mitglied wie früher, dennoch bin ich ein Teil der Gemeinde. Ich zahle die Chanda ( spenden Beiträge), meine Familie ist ebenfalls Mitglied usw. Das heißt auch wenn ich nicht aktiv mitmache bin ich doch immer mitten drin, weil es eben z.B. die Pflicht Beiträge gibt.

Was ich halt sehr schade finde, ist es das man den Mitgliedern sehr viel Freiheit nimmt. Also junger Mann darf ich mich nicht mit Mädchen treffen, wenn es raus kommt dann wird eine große Nummer draus gemacht, es wird sozialer Druck ausgeübt. Für die Ehe muss man jemanden heiraten der in der Gemeinde ist oder für dich Beitritt. Vorher darf man keinerlei Kontakt zu einander haben. Auch das Gemeinschaftsleben innerhalb der Gemeinde ist eins, in dem Kritik ungern erhört wird und Amtsinhaber in der Hierarchie immer über die anderen stehen.

Bin ich der einzige der sich so eingeengt fühlt durch diese Regeln oder geht es anderen Ahmadis auch so ? Die ganzen Mitglieder in meinem Umfeld sind der Ahmadi sehr positiv gegenüber gestellt, sie heiraten nach der Regeln der Arrangeierten Ehe und treffen sich öfters für interne Programme. Deshalb habe ich das Gefühl das ich da irgendwie nicht rein passe, weil ich nicht diese Freude/Begeisterung spüre. Ich verstehe einfach nicht wie diese Menschen ein glückliches Leben führen können mit solch strengen Rahmenbedingungen.

Ist es laut der Ahmadiyya so schlimm wenn ich mich mal privat mit ner Freundin treffe( keine Beziehung). Was passiert wenn es rauskommt? Werd ich direkt rausgeschmissen? Und fühlen sich andere Mitglieder auch so eingeschränkt in ihrer Freiheit ? Gerade in Deutschland ist diese konservative Praxis ja ein echt starkes Gegenbeispiel. Vielleicht kann ja jemand seine Erfahrungen teilen und diese Fragen beantworten.

LG

Islam, ahmadiyya, Freiheit, Jugend

Dürfen meine Eltern die Wohnung absperren und mir den Schlüssel wegnehmen?

Hallo ich hab ein Problem, ich bin 16 und gehe Nachts manchmal heimlich raus um meinen Kopf freizubekommen (hab in letzter zeit viel streit mit meiner Beziehung hab dann halt deswegen die letzten tage relativ viel gekifft und getrunken um auf andere Gedanken zu kommen was meinen Eltern selbstverständlich nicht so gepasst hat und sie mich jetzt auch 2 Wochen lang jeden tag abends auf thc testen bis der Test negativ ist, so viel erstmal dazu aber jetzt kommen wir erstmal zum Hauptpunkt) das ich Nachts rausgehe gefällt meinen Eltern selbstverständlich ebenfalls nicht weil sie wahrscheinlich denken das ich draußen scheiße baue was aber nicht der Wahrheit entspricht. Jetzt hat meine Mom als ich nachhause kam gesagt das ihr meinen Schlüssel geben soll das sie die Wohnungstür absperren kann das ich Nachts nicht raus kann, ich hab auch nicht viel diskutiert und ihn ihr einfach gegeben aber ich frage mich ob das überhaupt rein rechtlich so erlaubt ist oder auch Moralisch okay ist? Ja meine Eltern sind meine Erziehungsberechtigten aber ich bin allgemein ein ziemlich selbstbestimmter Mensch und halte von diesen ganzen rechtmäßigen dingen ab einem gewissen alter nichts, daher ich es so empfinde das wir Menschen das System so gemacht haben wie es jetzt ist und es nicht so wie es jetzt ist in unserer Natur sag ich mal lieht und es ziemlich einschränkend und Freiheitsberaubend ist, aber das ist ein anderes Thema. Wenn es rechtlich gesehen legal ist wie kann ich mit meinen Eltern am besten so drüber sprechen das dieser Punkt in meiner Erziehung gelockert wird?

Vielen dank für die antworten im voraus.

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Bester online Freund engt mich ein?

Hallo, ich habe seit 3 Jahren einen besten Freund, ich habe ihn über das Internet kennengelernt, erstes persönliches Treffen ist schon geplant.

Ich habe jedoch das Problem, was er eigentlich weiß: ich bin kommunikativ nicht so aktiv und brauche wirklich sehr viel Zeit alleine, ich fühle mich nicht wohl dabei, zu reden oder überhaupt mit anderen den Raum zu teilen. (Wie erwähnt, er weiß das eigentlich)

Jedoch engt er mich ziemlich ein, ich fühle mich zumindest sehr stark eingeengt. Ich antworte schon nicht mehr regelmäßig, weil es mir unwohl ist.

Wenn ich nicht gleich antworte, schickt er noch nachträglich weitere 2-3 Nachrichten und über Stunden noch einige mehr, bis zu 12Nachrichten oft. Reagiere ich noch nicht, ob ich was mache oder nicht, verfolgt er mich sogar in meinem kleinen Spiel, was ich gerne mal zur Beruhigung spiele und schreibt mir da auch noch, was los sei, warum ich nicht in WhatsApp schreibe.

Vor allem in letzter ist es noch schlimmer. Ich habe bald Geburtstag, an dem Tag will er auch zu mir kommen. An sich okay, nur jz kam er mit der Idee, ganz in meine Gegend oder sogar Wohnung zu ziehen. Er ist auch nur am Geschenke kaufen für meinen Geburtstag, ich will das einfach nicht, ich bin bescheiden und ich habe ihm das so oft auch gesagt, er kauft trotzdem noch mehr und überlegt, NOCH MEHR zu kaufen.

Ich hab ihn gern, aber langsam bin ich nur noch genervt und habe keine richtigen Freiheiten mehr und kann keine Tätigkeit online machen, ohne seine Nachrichten überall an der Backe zu haben.... Ich habe auch einen festen Freund mittlerweile, aber selbst der fühlt sich nicht wohl, da er, so als mein bester Freund online von ihm Wind bekam, hat er ihm einfach eine Freundschaftsanfrage geschickt und Mich gefragt, warum ich einen Freund denn habe, ob er eifersüchtig sein muss...

Ich bin nervlich einfach niemand, der so was lange standhält, weshalb ich an sich wirklich nicht viele Freunde habe. Ich will ihm auch nicht weh tun, da er so viel gemacht hat und so viel gekauft hat auch noch. Aber ich bin einfach ein Einzelgänger, mein jetziger Freund zwar nicht, aber er gibt mir die nötige Freiheit.

Was soll ich machen?

Tut mir leid für so viele Worte.

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Habe herausgefunden, dass ich bisexuell bin?Wo kann ich andere schwule in Berlin kennenlernen??

Ich wohne in Berlin und möchte einfach Leute (homosexuelle) kennenlernen.

Ich war eigentlich Hetero und habe ansonsten keinerlei Interesse an anderen Männern, egal ob älter oder junger gehabt. Ich war ab und zu gedanklich bisexuell.

Wenn ich schöne Männer sehe, auch jüngere, schaue ich denen hinterher und fühle mich angezogen...

Bis zu meinem 40. Lebensjahr wusste ich nicht, dass ich bisexuell bin und eine weltoffene Seele habe. Das bedeutet nicht, dass sich meine Sexualität verändert hat. Es bedeutet nur, dass ich Zeit brauchte, um es herauszufinden. Meine Vermutung war immer, dass ich heterosexuell war. 

Ich schaue mir auch gelegentlich Schwulen / Bi Pornos an.

Als ich 12-13 J. alt war, hatte ich mitten Kumpel zusammen gewichst.

Suche ich jetzt Erfahrungen mit netten Männern. (Hier alles neu für mich. Ich möchte schon sehr lange mal mit einem Mann, habe mich bisher aber nicht überwinden können.) Ich hab Lust auf männliche körperliche Nähe und Sex. Aber auch auf eine Verbindung auf Augenhöhe, Spaß haben, Quatsch machen, zusammen und miteinander reden können.

Hätte die Möglichkeit, mit einem Mann zu schlafen, würde es gerne einmal ausprobieren.(Vielleicht mehr mal:))

Ich kann mir Sex mit Männern vorstellen als Mann aber bin mir nicht sicher, ob ich eine Beziehung durchführe!

Ich würde Sex mit Männern und Frauen genießen.

Geht es hier auch jemanden so, oder habt ihr so ähnliche Erfahrungen? 

Freue mich auf eure Antworten ;)

Ist es schlimm, dass ich auf jüngere Männer stehe ? 50%
Würdet ihr einen Bisexuellen Vater akzeptieren? 25%
Ist es schlimm, mit 40 Jahre alt als Mann bisexuell zu sein? 13%
Soll man seine Bisexuelle Neigung mit Partnerin teilen? 13%
„Damit Gott uns die Sünden vergeben kann, müssen wir erst einmal 0%
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Verbot von Grillen und Lagerfeuern, Rationierung von Benzin und Diesel, 46% CO2-Einkommensteuer, etc - was haltet ihr von den Forderungen von Öko-Extremisten?

Umweltschutz ist wichtig, das sollte jedem klar sein. Doch es kommen immer mehr extremistische und zutiefst unfreiheitliche Forderungen auf.

So fordert der Siegener Wirtschaftsprofessor Helge Peukert in einem Beitrag massivst freiheitseinschränkende Maßnahmen unter dem Vorwand des angeblichen Notstandes.

Unter anderem fordert er:

  • Verbot von Lagerfeuern und Grillen
  • Rationierung des privaten Benzin- und Dieselverbrauch auf 500 Liter pro Person im Jahr. Reduzierung auf null in fünf Jahren
  • Abbau vieler Straßen und Autobahnen
  • Rationierung von Flügen auf einen Hin- und Rückflug je Person pro Jahr. In fünf Jahren sollen nur noch ein Flug alle drei Jahre erlaubt sein
  • CO2-Steuer von fünf Prozent des Jahreseinkommens für jede Tonne CO2 oberhalb eines Verbrauchs zwei Tonnen CO2 pro Person. Für den durchschnittlichen Deutschen wären das rund 46% CO2-Steuer
  • Gründung einer Propaganda-Organisation zur Förderung der „Einsicht in Veränderungen und Notwendigkeit radikaler Maßnahmen“
  • Höchsttemperatur in Gebäuden von 20 Grad, Kühlung im Sommer nicht unter 26 Grad
  • Große Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen oder Rasenmäher müssen der Energieklasse A+++ entsprechen – und eine Mindestzahl an Nutzern aufweisen
  • 25 Prozent-Steuer auf Onlinekäufe
  • Zugang zu Lebensmitteln über ein „Punktebezugssystem“, um eine Basisversorgung und Gleichverteilung zu erreichen
  • Jede Kreditvergabe wird „ökosozial“ ausgerichtet
  • usw.

Mit anderen worten: Peukert fordert die totale Öko-Diktatur.

businessinsider

Was haltet ihr davon? Wäre das für euch die totale Horrorvorstellung oder eine schöne neue Welt?

Eine Horrorvorstellung 82%
Eine schöne neue Welt 18%
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Brauchen wir eine Ökodiktatur?

Immer mehr Menschen scheinen eine Ökodiktatur zu fordern. Zum Schutz des Klimas wollen sie individuelle Freiheiten einschränken und stellen unsere Demokratie infrage, da viele eben nicht so wählen wie sie es gerne hätten.

Dabei denken sie an tiefe einschnitte in unser Privatleben. Als größtes Feindbild wird das Auto gesehen. Ob nun verbieten, stark regulieren oder extrem teuer machen, gut kommen Autofahrer bei den Forderungen von Klimaschützern nie weg.

Doch ihre Forderungen richten sich nicht nur gegen das Auto, sondern gegen fast alles, was CO2 verursacht. Einfamilienhäuser, Fleisch, Flüge, Konsum, etc. - es gibt wohl kaum etwas, was radikale Umweltschützer nicht regulieren und einschränken wollen.

Auch wird mehr staatliche Kontrolle in der Wirtschaft gefordert, in Anlehnung an die Kriegswirtschaft solle dabei die Regierung Kontrolle über die Wirtschaft übernehmen.

Mit der Sanierungspflicht für Gebäude und etwa dem Verbrennerverbot bewegen wir uns auch langsam in genau diese Richtung.

Was haltet ihr davon? Denkt ihr wir brauchen eine Ökodiktatur oder seid ihr doch eher für die individuelle Freiheit? Oder liegt ihr vllt. dazwischen und seid zwar für eine individuelle Freiheit, seht aber Einschränkungen für (Groß)konzerne für notwendig?

Ich bin gegen Freiheitseinschränkungen 65%
Ich bin für eine Ökodiktatur 35%
Ich bin für Einschränkungen, aber nur für Konzerne 0%
Deutschland, Klimawandel, Klimaschutz, Demokratie, Freiheit, Gesellschaft, Meinung, Umfrage, Letzte Generation

Er verbietet mir ohne bh rauszugehen?

Hallo ihr lieben :)

Ich bin mittlerweile fast 5 jahre mit meinem Freund zusammen, aber eine Sache stört mich immer noch enorm, die wir bisher auch nicht klären konnten.

Das Problem ist, dass er es mir verbietet ohne bh rauszugehen. Früher war es so schlimm, dass ich nicht mal zuhause ohne bh rumlaufen durfte. Er verlangt von mir aber dennoch einen bh anzuziehen sobald die Freunde meiner Schwestern vorbeikommen, weil er nicht möchte dass sie meine Brüste anschauen und ihnen gefällt was sie sehen. Was das ganze dann nochmal verschärft ist die Tatsache, dass ich mir letztes Jahr nippelpiercings stechen lassen habe und man jetzt ja praktisch immer meine Nippel ohne bh sehen kann. Jetzt ist es für ihn erst recht ein no-go. Bei ihm zuhause soll ich auch immer einen bh tragen, schließlich könnten meine piercings ja seinem Vater gefallen.. schlussendlich sexualisiert er meine Brust und will nicht, dass sich jemand an mir ,,aufgeilt". Sogar wenn ich bei meiner Besten Freundin übernachte fragt er mich ob ich mit bh geschlafen habe?!

Mir passt sein Verhalten aber echt garnicht, da ich ja wohl selbst darüber zu entscheiden habe, was ich anziehe. Ich würde auch generell ab und zu mal in der Stadt ohne bh rumlaufen können. Es ist ja immerhin nicht so, dass ich nie wieder einen tragen möchte, sondern nur hin und wieder mal keinen. Ich möchte einfach auch die Wahl haben und meine eigene Entscheidung treffen.

Mir ist voll und ganz bewusst, dass nur ich über meinen Körper zu entscheiden habe, aber möchte seine Gefühle und Ängste ja nicht komplett in den Schatten drängen. Wenn das ganze Thema für ihn nicht okay ist, dann möchte ich das nicht ignorieren und und einfach komplett mein Ding durchziehen. Schließlich wäre ich auch verletzt wenn mich etwas stört und er es bewusst trotzdem tut, obwohl er weiß wie es mir dabei geht.

Ich hoffe man versteht was ich mit dem ganzen Text ausdrücken möchte.

Wie kann ich meinen Freund dazu bringen es nicht mehr schlimm zu finden, wenn ich mal ohne bh rausgehen möchte? Ich habe schon öfter das Gespräch gesucht aber leider vergebens. Es läuft immer darauf hinaus, dass er danach total sauer auf mich ist, er würde ja auch nicht seine Genitalien der Öffentlichkeit präsentieren.. Das ganze reicht mir mittlerweile einfach, vorallem weil wir eben keine 15 mehr sind.

Mädchen, Frauen, Freiheit

Stimmt das, dass wohlhabende Menschen eine viel höhere Frustrationstoleranz haben?

Hallo kann es vielleicht sein, dass Menschen die finanziell frei sind wesentlich lockerer drauf sind als die jenigen, denen es finanziell etwas schlechter geht?

Weil es ist ja leider bei den meisten Menschen so, dass man alles den Umständen die Schuld gibt. Oder viele haben ja dieses „Wenn und Dann denken“ das macht ja auch nicht gerade glücklich.

Also ich habe diese Erfahrung gemacht, als es mir finanziell nicht so gut ging, bin ich wegen jeder noch so banalen Kleinigkeit durch die Decke gegangen, habe mir vieles schnell zu Herzen genommen, habe in vielen Sachen einfach zu viel hineininterpretiert. Um es mal so zu sagen, habe ich alles vom Geld abhängig gemacht.

Dabei ging es mir per se nie ums Geld. Es ging mir um „FREIHEIT“ die Freiheit mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten! Nicht nur von einer Einkommensquelle oder Arbeitgeber abhängig zu sein. Darum ging es mir immer.

Also ich würde mich jetzt nicht als mega reich oder wohlhabend beschreiben, noch jedenfalls nicht (bin auf dem Weg dahin) aber, ich würde mich als finanziell frei bezeichnen, da ich von nichts und niemanden mehr abhängig bin. Ich merke auch, dass es mir viel einfacher fällt die komfortzone zu verlassen. Ich hatte ein viel freieren Kopf. Konnte innerhalb kürzester Zeit 2 Fremdsprachen fließend lernen. Ich hatte viel mehr Erfolg mit Frauen und hatte auch keine Angst davor Frauen anzusprechen und mit denen zu flirten.

Mir ist natürlich aufgefallen, dass Geld nicht glücklich macht. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Geld beruhigt und man weniger Angst hat. Angst, am Ende des Monats nicht genug Essen zu haben, seine Miete und diverse andere Fixkosten nicht bezahlen zu können ect…

In jungen Jahren hatte ich aufgrund eines strengen Stiefvaters ein ziemlich niedriges Selbstwertgefühl und eine ziemlich niedrige Frustrationstoleranz. Ich habe über die Jahre hinweg so starke Egoprobleme gehabt, dass ich aufgrund meines herrischen Verhaltens viele Jobs verloren habe. Ich stand mir immer selbst im Weg, da ich immer das Herz auf der Zunge getragen habe und mich in vielen Sachen für so wichtig genommen habe.

Ich habe immer das Gefühl gehabt, ich lebe in meiner eigenen Welt. Ich habe mich immer für jemanden gehalten, der ich gerne mal sein möchte. Es aber nicht bin.

Ich habe mich dann auch mit der Psychologie auseinandergesetzt und viel über Eckhard Tolle gelesen. Da ging es größtenteils immer um das Ego. Das Ego ist sozusagen nichts anderes als ein Schmerzkörper in uns, der durch schlechte Erfahrungen verursacht wurde. Erst dann wenn wir unser Ego in uns zerstören, erst dann können wir wahrlich Freiheit erlangen. Und das habe ich damals begriffen.

Wie ergeht es euch denn? Habt ihr auch diese Erfahrung durchlebt?

Gibt es einige von euch, die nicht nur mit de m goldenen Löffel geboren sind und es von 0 auf 100 mit eigener Kraft zur finanziellen Freiheit geschafft haben?

Die auch harte Zeiten hinter sich hatten und es gelernt haben, dass aufgeben keine Option ist?

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Welche Berufe gibt es die mit Expeditionen / Backpacking zu tun haben?

Also

Ich will aus einer meiner größten Leidenschaften mein Beruf machen.

Da ein anderer Beruf meine Leidenschaft sonst so gut wie komplett auslöschen würden.

Welche ist es?

Ich will die ganze Welt frei zu fuß als Backpacking, also mit einem Rucksack mit alles notwendige zum überleben drinnen (Schlafsack, Zelt, leichte Töpfe usw) bereisen.

Ich habe sehr viel Energie, bewege mich und erkunde die Welt ziemlich gerne.

Nebenbei will ich auch wenn es jedes mal möglich sein und ich Lust dabei haben sollte extreme Sportarten ab und zu ausüben, wie z.B Berge erklimmen, Fallschirmspringen, Wingsuit, Parkour, in Höhlen reingehen, surfen usw

Alles interessante aus meiner Reise mit einer profesionellen Kamera festhalten, Videos und profesionellen Fotos.

Und das Material auf soziale Netzwerke hochladen oder es dem Fernsehen oder so verkaufen.

Ich will die verschiedenste Orte besuchen, wie Wüsten, Urwälder, Berge, Meere, dies das.

Davor will ich verschiedene Kurse belegen z.B. als profesioneller Kameramann und Fotograf, Kurse um in extreme Orte überleben zu können, Selbstverteidigung, Waffenbeherrschung, verscheidenen Sprachen erlernen und noch anderes.

Ich will wenn es gehen sollte, alles nach meinem Gespür und Lust machen, spontan, wenn ich also Nach links weiter gehen will, anstatt nach rechts, und die Route komplett ändere, und dann komplett andere Orte erkunde, es dann so machen zu können.

Wenn es nicht gehen sollte weil ich dann für Jemand arbeiten sollte, dann ok..

Mir wäre es lieber für Niemanden zu arbeiten, einfach, als wäre ich ein Hippie durch die Welt allein reisen, und wenn ich Erfolg mit soziale Netzwerke haben sollte dann perfekt.

Und jedes Mal wenn ich Geld brauchen sollte für Essen oder Higieneprodukte (viel mehr brauche ich nicht) mir ne Arbeit suchen für eine kurze Zeit an dem Ort wo ich sein sollte, als Aushilfe oder so, sauber machen, Teller waschen usw und dann weiter gehen.

Alles güngstig aus Supermärkte kaufen und schlafen wo es sich ergibt, also auf ner Bank, in einem Wald, unter ne Brücke usw

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Ich will so einfach wie möglich leben. Ich brauche keine Luxus. Mein Luxus ist meine Gesundheit, mein Körper, meine Persönlichkeit und meine Freiheit.

Aber da ich Mutter, Großeltern usw habe die wenig verdienen und es mit dem scheiss überleben was mit Geld zu tun hat schwer haben, will ich viel Geld verdienen um ihnen helfen zu können.

Welche Berufe kennt ihr so oder ähnlich sein könnten?

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Extrem streng gläubiges Umfeld - Kontrolle und Verbote?

Meine fast gesamte Familie ist streng gläubig (christlich). Es fängt bei der Partnerwahl an. Das ist das Schlimmste für mich.

Meine Mutter hat tatsächlich mal einen Mann für mich "gesucht" und gesagt ich solle mich wenigstens 1 Mal mit ihm treffen. Er war absolut nicht mein Typ, aber das wusste ich schon vor dem Treffen. Nach dem Treffen war es mir noch klarer. Sie war dann sehr enttäuscht.

Sie verbieten mir einen Partner zu haben, der nicht streng gläubig ist. Und er muss auch den gleichen Glauben haben, es darf kein anderer Glaube sein. Er muss auch in eine Freikirche gehen. Darüberhinaus muss er Deutscher sein. Ich kann so gesehen keinen Mann nach Hause bringen und ich kann auch keinen treffen weil:

Meine Mutter möchte immer wissen wann ich wo bin. Sie schreibt dann, dass ich Fotos schicken soll (als Beweis). Wenn ich wo bin wo sie es nicht möchte gibt es rießen Stress und es wird gesagt ich muss dann komplett von zuhause weg gehen oder wieder kommen und bei ihr sein bzw da wo sie es eben für gut befindet.

Und dann noch so Kleinigkeiten, ich habe mir ganz normale Ohrringe stechen lassen (sonst nichts) und mein Vater meinte er weiß nicht wie er jemals über diese "Tat" hinweg kommen solle. Und er kann mich nun erstmal nicht mehr umarmen, sondern mir nur noch die Hand geben!!

Ich wohne noch zuhause und bin 23 Jahre alt. Sie sagen solange ich zuhause wohne wird das so gemacht wie sie sagen. Ist das tatsächlich so dass ich das dann hinnehmen muss? Also dass ich keinen Partner haben kann den ich möchte und dass ich nicht dorthin gehen kann wo ich will?

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Nichts macht mich noch glücklich außer Geld?

Hallo,

bei mir ist folgender Punkt erreicht. Egal, was ich mache, ich kann keine richtige Freude mehr empfinden, weil ich einfach das Gefühl habe, eingesperrt zu sein in diesem System und nicht frei sein zu können, außer wenn ich viel Geld habe. Ständig muss man sich zu irgendwelchen Dingen verpflichten…

Zur Schule gehen, Bewerbungen schreiben ohne Ende, weil es keine Seltenheit ist, dass man nicht gleich bei der ersten Stelle genommen wird, arbeiten gehen und das viel zu viel, kaum Freizeit haben und in dieser freien Zeit muss man sich dann auch noch um lästige Dinge, wie Steuererklärungen kümmern, was einem nie beigebracht wurde.

Für mich ist das einfach kein lebenswertes Leben, um ehrlich zu sein. Ich möchte meinen Tag so gestalten, wie ich das will und nicht wie andere es mir vorschreiben! Ich fühle mich so versklavt in diesem System, wo man nur rauskommt, wenn man finanziell frei ist.

Nun ist es schon seit Längerem mein Ziel, aus diesem Sche**ß System auszubrechen, damit ich endlich die Freiräume habe, die ich brauche. Ich sehe es nicht ein, Jahrzehnte lang zu arbeiten, um noch nicht einmal eine sichere Rente zu haben. Das ist einfach das moderne Sklaventum des 21. Jahrhunderts.

Mir ist letztens ein interessanter Zusammenhang zwischen „frei haben“ und Freiheit aufgefallen, wenn man einen Tag „frei hat“, dann ist man frei und hat die Freiheit, das zu tun, was man will. Wenn man arbeiten geht, hat man diese Freiheit nicht und das kotzt mich an. Ich will das alles nicht, ich will endlich ausbrechen. Es kotzt mich einfach an. Ich kann nur wirklich erfüllt sein, wenn mein Konto prall gefüllt ist und ich mir keine Sorgen mehr um Geld machen muss und davon bin ich aktuell leider sehr weit entfernt.

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Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...

Hallo liebe Community...

Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.

Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.

Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...

Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.

Vielen Dank für das Durchlesen.

Liebe Grüße

Raviolii

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