Freiheit – die neusten Beiträge

Fach/-Abi ohne Praktikum?

Hallo. Ich schreibe jetzt ohne auf meine Grammatik und satzzeichen zu achten ich hoffe das macht euch nichts aus.

Erstmal ich besuche zurzeit eine Fachoberschule (FOS) um mein Fachabitur zu machen. Leider ist es aber auf einer Fos so, dass man auf Probezeit ist bis zum Halbjahr und wenn man unterpunktet ist und dies nicht schafft auszugleichen wird man rausgeschmissen und steht ohne nichts da 6 Monate lang um dann im September das Jahr wiederholen zu können.

Auf einer FOS macht man in der 11ten Klasse aber auch Praktikum und das ganze 5-6 Monate lang (ein halbes Jahr).

So wie es aussieht muss ich leider wiederholen da ich in 2 fächern wahrscheinlich auch 3 unterpunktet bin. Es wäre für mich überhaupt kein Problem müsste ich wiederholen, wenn das praktikum nicht im spiel wäre. Ich kann das nicht noch einmal schaffen und ich hab grad mal ein Monat Praktikum gehabt!!

Und meine frage nun wäre, ob es eine Möglichkeit gibt das Abitur zu machen ohne ein Praktikum abzusolvieren. Ich bin am ende mit meiner kraft und weiss nicht mehr weiter. Die 11 klasse werde ich ganz sicherlich nicht neu machen wenn das praktikum dabei ist. Ausbildung kommt dabei auch nicht in frage deswegen bitte nicht vorschlagen! und auf ein gymnasium zu gehen auch nicht! Bitte gute alternativen vorschlagen, ich weiß nämlich nicht wie es mit mir weiter gehen soll. Ich brauch mein Abi unbedingt, denn fürs arbeiten bin ich noch nicht bereit, aufkeinen fall.

Schule, Menschen, Bildung, Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Freiheit, Hilflosigkeit, Schulwechsel, Freiheitsberaubung, schule abbrechen

Klimaschutz? Aber nicht ohne mein Auto - wie seht ihr das?

Durch ein Youtube-Video bin ich gerade auf einen Artikel des Spiegels über eine Jugendstudie zum Thema Klimaschutz aufmerksam geworden.

In diesem kritisiert der Spiegel, dass die Jugend "einer Studie zufolge nicht so »grün«, wie es angesichts der zahlreichen Umweltproteste zu erwarten wäre" sei.

Da nur 18 Prozent der befragten 14- bis 29-Jährigen dazu bereit wären, auf ein eigenes Auto zu verzichten, wird in dem Artikel gefordert, die Menschen "mit klaren Regeln und Vorgaben" aus ihrer "Komfortzone des Wohlfahrtstaats" zu drängen.

Das BMBF wird da sogar deutlich konkreter, so sollen die Menschen "strenge Vorgaben zur Verringerung ihrer Treibhausgasemissionen" auferlegt bekommen, um etwa ihre Mobilität zu verändern.

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/neue-jugendstudie-auto-fahren-klima-schuetzen-wo-soll-da-der-widerspruch-sein-a-faa38664-7d1d-469b-8c9b-ef30ddfbb619

https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/das-klima-schuetzen-ja-aber-nicht-ohne-mein-auto_.html

Wie seht ihr das? Könnt ihr euch vorstellen auf ein Auto zu verzichten, und findet ihr es richtig, diese deutliche Mehrheit aus ihrer "Komfortzone" drängen zu wollen oder sollte man ihre Entscheidung eher akzeptieren?

Beim Auto ist auch für mich eine Grenze erreicht 65%
Ich würde auf das Auto verzichten, aber jeder wie er will 22%
Jeder soll auf das Auto (möglichst) verzichten müssen 13%
Auto, KFZ, Umwelt, Politik, Klimawandel, Klimaschutz, Freiheit, Jugend, Mobilität, verzicht, Umfrage, Fridays for Future

Verletzte Waldmaus gefunden, was soll ich tun?

Die Situation:
Meine Katze hat eine erwachsene verletzte wilde Hausmaus gefunden, also solche, die in in Städten leben. Sie ist nun seit 4 Tagen bei mir und ich versorge sie. Sie hat ein kaputtes Hinterbein, welches sie beim Laufen nicht mehr rührt und nur hinter sich mitzieht doch ansonsten scheint sie mehr oder weniger Gesund zu sein. Sie hatte keine äusseren Blutungen, wahrscheinlich eher innere Verletzungen. Sie humpelt beim Laufen und ist langsam, weshalb ich sie auch NOCH nicht aussetzen möchte, da ich befürchte, dass sie alleine keine Nahrung oder ihr Zuhause finden kann und aufgrund von Nahrungsentzug elendig verhungern wird. Nun ist sie in einem eher kleineren Käfig mit Heu, Nahrung, Wasser, Wärme, Häuschen, bisschen Natur und Lichtschutz.

Ethik:
Ein Tier in Not zu helfen, gilt als selbstverständlich. Was draussen geschieht, ist der Natur überlassen, doch in meinem Haus und während meiner Aufmerksamkeit ist es mir ein Unmögliches nur zuzusehen. Tierärztliche Beratung habe ich per Telefon erbittet jedoch leider ohne konkreten Tipp. Einschläfern finde ich generell gut, jedoch nicht, wenn Genesung oder ein dennoch erfülltes Leben möglich wäre, trotz Behinderung. Eine einzige Maus ist schlecht, da sie sozial sind, was kann getan werden, um Einsamkeit dennoch zu verhindern? Eine Farbmaus, die im Tiershop gekauft wird, könnte aggressiv reagieren. Leider finde ich in der Region Bodensee keine Tierpflegestation die sich einer Maus annehmen würden.

Frage:
Was also soll getan werden? Warten bis ihre Genesung fortschreitet? Ist dies überhaupt noch sinnvoll/möglich? Ist ein Leben im Schutz und Geborgenheit jedoch in Gefangenschaft besser als das Leben draussen mit sehr niedriger Überlebenschance jedoch mit einer selbstakktualisierungstendenz als Maus-Da-Seins?

https://youtube.com/shorts/-2dr_L_2PDE?feature=share

Bild zum Beitrag
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Sind wir indirekte Sklaven?

Ein Sklave ist jemand, der oder die gezwungen ist, einer Person oder einem System zu dienen. Davon hängt dessen Freiheit ab. Wenn die Person es nicht tut, dann droht ihm Freiheitsentzug.

Laut großen Philosophen wie Immanuel Kant ist Freiheit ein Geburtsrecht, was jedem Menschen gebührt. Ein Geburtsrecht ist etwas, was man automatisch und bedingungslos bekommt

Das trifft auf unsere Gesellschaft nicht zu...

-Wir müssen Geld haben, um ein freies Leben zu führen

-Wir müssen Steuern zahlen, um uns frei bewegen und die Welt um uns herum frei nutzen zu können

-Es ist nicht möglich, in unserer Gesellschaft unabhängig von dem Geld-, Steuersystem zu leben. Selbst ein autarkes Leben in der Natur ist nicht möglich, da der Wald offiziell dem Staat oder Privatperson gehört und für alles eine Steuer zu zahlen oder Genehmigung einzufordern ist, was wiederum Geld kostet.

D.h. Wir Menschen (als Teil der Natur) wurde unser freier Zugang zur Natur selbst (autarkes, unabhängiges Leben) völlig genommen. Alles ist abhängig davon, ob man Geld oder Steuern zahlt, in anderen Worten: Das SYSTEM aufrecht erhält.Wer sich dem verweigert, muss Bußgelder zahlen und wer das nicht kann, endet im Gefängnis ---> Freiheitsentzug

In anderen Worten: Wir sind indirekte Sklaven, die nur frei sein können, wenn wir dem System dienen. D.h, dass wir keine Freiheit als Geburtsrecht haben, sondern nur eine Freiheit unter Auflagen/Bedingungen.

Was ist eure Meinung dazu?

Geld, Politik, Ethik, Freiheit, Gesellschaft, Staat

Mit 16 zu dem Freund gehen ohne Erlaubnis?

Moin

Mal eine allgemeine Frage,

man kriegt ja immer öfters mit das Jugendliche mit 16 bei Ihren Freunden wohnen weil sie mit den Eltern nicht mehr klar kommen...

Jetzt Mal angenommen ein Mädchen im Alter von 16 hat einen Freund vlt einen der auch schon alleine wohnt oder halt der bei den Eltern lebt ist ja denke ich jacke wie Hose...

Jetzt möchte die Freundin öfters zu Ihrem Freund aber die Eltern verbieten es Ihr ohne einen erkennbaren Grund den weder die Ausbildung leidet darunter da Sie geht zur Berufsschule und hat eigentlich keine nachteile dadurch im Gegenteil sie muss mit dem Bus 30 KM fahren um Ihren Betrieb zu erreichen der Freund wohnt allerdings 500 Meter davon entfernt... Allerdings ist dass mein Argument für die Eltern....

Wie würde es aussehen wenn Sie Ihren Eltern ganz klar sagt ich gehe jetzt zu meinem Freund da es für mich einfacher ist.... Ist Sie mit 16 soweit rechtlich dass sie solche Sachen selbst entscheiden darf oder ist dass rechtlich in Ordnung und wie könnten ggf. die Konsequenzen daraus sein (im rechtlichen Sinn)?

Ich Frage nicht für mich ich Frage für eine Freundin die aktuell diese Situation erlebt... Dass Verhältnis zu Ihren ist sehr geschwächt und diese geben Ihr nur eine geringe Möglichkeit sich weiter zu entwickeln und selbst Mal Dinge zu probieren und sich selbst zu testen... Ihre eigene Meinung wird nicht akzeptiert und Ihre Eltern lassen es auch garnicht zu dass sie Ihre Meinung offen Ihnen gegenüber äußerst egal ob auf diese Situation oder andere Situationen bezogen....

Danke euch erstmal

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Meinung zu „Geld macht nicht glücklich“?

Hallo, mich würde mal interessieren was eure Meinung zu dem verbreiteten Statement aus der Fragestellung ist, ich persönlich finde es nämlich total schwachsinnig

Vorab, ich bin nicht der Meinung dass NUR Geld glücklich machen kann, wer keine vertrauten Menschen um sich hat kann nur bedingt glücklich mit Geld werden. Ich beziehe das ganze allerdings mal auf meine Situation um es zu veranschaulichen. Ich habe lange keine wirkliche Leidenschaft gehabt bis ich vor kurzem Autos für mich entdeckt habe und mir von meinem Ersparten auch mein erstes Auto kaufen konnte. Was macht mich aktuell am glücklichsten? Spät abends Auto fahren, mein Auto pflegen, daran arbeiten, es aufbereiten usw. Ich schraube gerne an meinem Auto habe allerdings kein Geld um dies zu tun oder um weite Strecken zurückzulegen um auf treffen etc. zu fahren (Autoteile sind teuer und die spritpreise brauch ich ja nicht mehr erläutern). Außerdem wäre es mein Traum viel zu reisen insbesondere nach Japan und auch dort alle möglichen Unternehmungen zu machen. Ich denke ihr wisst worauf ich hinaus will.

Manche argumentieren auch damit dass es schwer wäre aufrichtige Menschen kennenzulernen wenn man richtig viel Geld hat, aber ganz ehrlich, man kann sein Erscheinungsbild total einfach abändern sodass man wie der Durchschnittsbürger aussieht (keine teure Uhr tragen keine markenklamotten usw) und dann immernoch sobald die Person vertraut ist offenbaren in was für einer Situation man steckt. Seht die Frage einfach als offene Diskussionsrunde zu dem Thema ✌️ Lg

Glück, Diskussion, Ethik, Freiheit, Meinung, Reichtum, Wohlstand, Lebensstandard

Findet ihr, die Schule (siehe unten) verstößt gegen das Gesetz?

Und dann gibt es noch einen Kumpel und ehemaligen Mitschüler von mir, der seit Ende Mai damit angibt, ab August für sein Abitur auf ein ELITE-Internat namens "Schloss Torgelow" zu gehen. Er macht seitdem die ganze Zeit Werbung für die Schule (egal ob im Chat oder bis Juli noch in der alten Klasse), möchte dort mit dem Helikopter man an- oder abreisen, denkt, er könne jedes WE nach Hause fahren, freut sich auf eine Klasse, die nur 12 Schüler haben soll, und blendet es gefühlt aus, dass seine Eltern viel Geld dafür zahlen müssen und und und.

Und das zieht mich echt runter!

Dann schickt er mir noch die Schulordnung, Jahresplan etc. von der neuen Schule (wir waren Kumpels, also gut befreundet, dafür macht er das nur weil ich mich bei ihm mehrmals über seinen Tag erkundigt hatte). Und einmal habe ich es mir aus Langeweile durchgelesen.

Und ja, da steht an fast allen Wochenenden außer den Internatswochenenden kann er nach Hause fahren, aber die Schule bestraft Schüler, die etwas Schlechtes gemacht haben, manchmal mit "Wochenendentzug" (so wie ich das verstanden habe).

So muss man sich die Heimfahrt genehmigen lassen, und wenn ein Schüler einzelne Verstöße begeht, muss er am Sozialwochenende oder am Freitagssilentium (so steht es da) teilnehmen und darf somit nicht nach Hause fahren, wenn so etwas angesetzt ist. Auch wenn die Eltern das nicht wollen bzw. die Schüler am WE frei haben sollten.

Auch macht die Schule an zwei gesetzlichen Feiertagen irgendwelche Projekte, so stand es im Jahresplan: am Tag der Deutschen Einheit gibt Klassenfahren und an Himmelfahrt einen anderen Projekttag, statt z.B. ein langes Wochenende, wie er im Jahresplan zur größten Verwunderung z.T. an anderen Terminen gegeben ist.

Für mich als junger Christ ist das doch ein Skandal und verstößt bestimmt gegen das Grundgesetz oder andere Gesetze, oder?

Aber weder mein Politiklehrer, noch meine Ethiklehrerin (Religion gibt es bei uns nicht, dafür soll Ethik Ersatzfach sein), konnten ne vernünftige Antwort dafür geben, was sie dazu sagen.

Was sagt denn ihr dazu: Ist Wochenendentzug (wie das ich jetzt nenne) und Schulveranstaltungen an Feiertagen schlimm? Verstößt die Schule gegen ein Gesetz?

Oder darf die Schule das? Ich konnte das mit dem Freitagssilentium screenshotten, da er mir das als WORD-DATEI geschickt hat. Aber vielleicht ist das nicht so gut gelungen.

PS: Am Brückentag nach Himmelfahrt gibt es bei denen Unterricht. Ist das erlaubt?

Und mein Kumpel findent sowas nicht schlimm. K.a. wieso, obwohl er konfirmiert wurde.

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Freizeit, Religion, Schule, Politik, Recht, Gesetz, Elite, Freiheit, Grundgesetz, Internat, Wochenende, Schulordnung

Ist mein "Lebensgefühl" eigentlich normal?

Ich weiß nicht, ich komm mir manchmal so vor, als wäre ich damit ziemlich allein.

Ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll. Mein Studium macht mir Spaß, ich würde kein anderes Studienfach haben wollen. Aber ich wär jetzt auch nicht traurig, wenn ichs nicht machen müsste.

Am liebsten hab ich halt einfach Freizeit.

Und da kollidiert meine Vorstellung schonmal mit der Vorstellung der Kirche, die von mir erwartet, wenn ich für die Kirche arbeiten will, schon jetzt so viel Freizeit wie möglich, für die Kirche aufzuopfern. Auch im Studium wird oft verlangt, dass man in seiner Freizeit z.B. Bücher in der Bibliothek einräumt oder so.

Und da habe ich wirklich ein anderes Freizeit-Verständnis als die Kirche oder die Fakultät. Für mich ist Freizeit eine Zeit, die ich komplett zur eigenen Verfügung habe und wo ich machen kann, was auch immer ich will.

Das hab ich von kleinauf so gelernt. Wenn mein Vater von der Arbeit heim ist, hat er sein Handy ausgemacht und dann konnte ihm niemand mehr was sagen und dann hat er seine Zeit mit uns verbracht.

Wir waren auch früher nie bei irgendwelchen Vereinen oder Festen, weil es meinem Vater immer wichtig war, wirklich machen zu können, was er will.

Wir haben früher oft Ausflüge gemacht. Die Welt sehen und etwas erleben.

Umso mehr nervt es mich, wenn Kirche oder Fakultät von mir verlangen, meine Freizeit für sie zu opfern. In meiner Freizeit will ich ins Kino, ins Schwimmbad, in die Berge, usw.

Dass man in die Kirche geht sollte für jemanden, der Gemeindereferent werden will, selbstverständlich sein. Da brauchen wir ja gar nicht drüber reden. Aber ich habe ehrlich gesagt wirklich absolut keinen Bock mich in irgendwelche Pfarrgemeinderäte einzubringen oder für irgendwelche Pfarrfeste Würstchen zu grillen.

Aber natürlich ist die Kirche immer sehr offen fürs Ehrenamt oder eher zögerlich bei Mitarbeitern. Das ist eine Frage des Geldes. Schlimm find ichs dann, wenn Leuten, die kein Ehrenamt machen wollen, ein schlechtes Gewissen eingeredet wird - so wie bei mir. Wenn man in seiner Freizeit etwas nicht für Lau machen will, wird man von der Kirche sehr schnell als habgierig betrachtet. Aber wenn man erst mal sieht, was Priester sich viele Sachen so kosten lassen, weiß man, dass man kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn man Geld für sein Engagement möchte.

Weil: Ich gebe anderen ja etwas von meiner Lebenszeit und möchte dafür auch eine Gegenleistung bekommen.

Das war jetzt sehr viel Text und vielleicht fehlt auch etwas der rote Faden. Aber wie seht ihr das so?

Freizeit, Leben, Arbeit, Verhalten, Menschen, Psychologie, Freiheit, Gesellschaft, lebensgefühl, Pflicht

Empfindet ihr die folgende Aussage als richtig?

Die Aussage stammt aus diesem Youtube Video: https://youtu.be/TQc-xKgPSZs

Minute: 05:41 - 06:06

Heterophobia is not a thing in the same way homophobia is a thing. Straight people do not face discrimination in the lack of rights for being straight. If straight people want to claim that heterophobia is a thing, then they may do so at such a point, when heterophobia exists in the same way homophobia does and they can experience the lack of right and the discrimination, that LGBT+ people face based on their identity.

Übersetzung:

Heterophobie existiert nicht in der gleichen Art, wie Homophobie existiert. Heterosexuelle Menschen werden nicht diskriminiert, indem Sie keine Rechte haben, auf Grund ihrer Heterosexualität. Wenn heterosexuelle Menschen behauptet wollen, dass Heterophobie existiert, dann dürfen Sie das an dem Punkt, wenn Heterophobie genau wie Homophobie ist und Sie die fehlenden Rechte und die Diskriminierung selbst erleben können, mit welcher die LGBT+ Menschen auf Grund ihrer Identität konfrontiert werden.

Empfindet ihr die genannten Punkte als richtig und der Realität entsprechend oder denkt ihr, dass Heterophobie genauso existiert, wie Homophobie? Schaut auch gerne das ganze Video im Kontext.

Der Video Inhalt spiegelt die Meinung des YouTubers, der auf TikToks reagiert, die sich gegen LGBTQ+ richten. Der Inhalt soll nicht als reines Aufklärungsvideo fungieren, sondern dient auch zur Unterhaltung.

Ja, die Aussage ist richtig. 85%
Nein, die Aussage ist falsch. 15%
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