Warum sind manche Fans so gaga?

Hallo!

Ich bin Teil einiger Fandoms aber ich war immer eher der durchschnittliche Fan und nie völlig besessen vom Etwas oder Jemandem. Immerhin lebe ich ja nicht für Andere. Oft musste ich aber leider feststellen dass einige Menschen ja regelrecht verrückt nach Etwas/Jemandem sind und sogar so extrem dass sie ihrer eigenen Gesundheit schaden.

z.B. der Kpop Warn wobei viele Teenager Mädels oder junge Frauen sich runterhungern und sportsucht betreiben um extrem untergewichtig zu werden wie ihre Idole (ist ja schon immer ein wiederholender Trend gewesen aber die Kpop Sache hat das ganze wieder gewaltig angetrieben). Dabei musste ich auch feststellen dass hardcore Fans auch gehirngewaschen sind. Es ist unmöglich mit ihnen sachlich zu debattieren da sie auf Fakten nur mit persönlichen Beleidigungen reagieren und unfähig sind sich selbst zu reflektieren.

Auch wenn man schon seit langer Zeit Teil eines Franchises ist und dieses nunmal bei der letzten Produktion nur mangelhaftes rausgebracht haben, darf man ja nicht mal dies konstruktiv kritisieren, weil dann ja gleich wieder die hardcore Fans um die Ecke kommen und einen gleich als Poser bzw. Fake Fan bezeichnen. Das kann doch nicht wahr sein!

Wie kann es sein dass manche Menschen so besessen von Etwas/Jemandem werden dass sie jegliche Verbindung zur Realität verlieren?

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Wie findet ihr den Film James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag?

Hallo, ich weiß nicht ob ihr das mitbekommen habt. Aber gestern Abend kam der Film James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag auf ProSieben. Also der letzte James Bond Film mit Pierce Brosnan, soweit ich weiß. Ich hab mir den Film auf jeden Fall angesehen. Und ich muss sagen der Film gefällt mir von den James Bond Filmen mit Pierce Brosnan am wenigsten.

Weil ich finde der Film ist um einiges anspruchsloser als die vorherigen Filme mit dem Schauspieler aus der Reihe. Weil bei dem Film hab ich hauptsächlich Action wahrgenommen und ich fand so viel anderes konnte der Film nicht bieten. Ich finde nämlich die vorherigen Filme aus der Reihe hatten etwas ausgleichendes gehabt, so dass man nicht nur die Action als Höhepunkt wahrgenommen hat.

Das fand ich etwas schade. Aber ansonsten fand ich den Film eigentlich ganz gut. Von mir bekommt der Film 7,0 von 10 Punkten.

Ich stelle diese Frage, weil es mich interessiert wie ihr den Film findet, wenn ihr den gesehen habt und wenn ihr auch eine Begründung habt, warum ihr den Film so findet, dann würde mich diese auch interessieren.

Geht so 33%
Ich finde den Film gut 22%
Ich kann mich mit dem Film nicht anfreunden 22%
Kann man sich anschauen 11%
Ich finde den Film nicht so gut 11%
Ich finde den Film sehr gut 0%
Hab den Film nicht gesehen 0%
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Welchen Schauspieler würdet ihr euch als nächsten James Bond-Darsteller wünschen?

Angeblich ist mein persönlicher Favorit von den zukünftig möglichen James Bond-Darstellern an die Spitze der Liste vorgerückt...

Henry Cavill!

Er macht optisch einen überaus stattlichen, eleganten/stielvollen, maskulinen (männlichen) Eindruck in einem Anzug und als Agent macht er bekanntermaßen ebenfalls eine sehr gute Figur (Codename U.N.C.L.E. / Mission: Impossible - Fallout).

Wen ich mir womöglich auch sehr gut in dieser Rolle vorstellen könnte, wäre zweifelsohne Richard Madden (bekannt als Robb Stark in "Game of Thrones").

Alle anderen, die auf dieser Liste der möglichen Nachfolger vertreten sind und zudem Recht hoch gehandelt werden, passen für mich einfach nicht ins Schema.

Idris Elba ... Super Schauspieler, jedoch zu alt um die Rolle des James Bond für längere Zeit zu übernehmen und (ACHTUNG... Dies ist gewiss nicht rassistisch gemeint) die falsche Hautfarbe.

Tom Hardy ... Womöglich ebenfalls schon zu alt und zu (wie soll ich sagen?) rabiat.

Tom Hiddleston ... Eine weitere Option. Jedoch für mich persönlich nicht wirklich vorstellbar.

Tom Holland ... Zu jung und nicht authentisch genug für solch eine (mehr oder weniger) "große" Rolle.

Cillian Murphy ... Passt rein optisch nicht ins Bild als James Bond und ist ebenfalls schon zu alt.

Rene Jean Page ... WER??? Naaahhhh,... Nicht wirklich!

Michael Fassbender ... Ebenfalls ein sehr talentierter Schauspieler, hat jedoch mMn das selbe Problem, was das Alter betrifft.

Zum Thema "weiblicher James Bond" (Welches schon längst nicht mehr im Raum steht, da dieses Gerücht sehr schnell seitens der Produzenten dementiert wurde) ... Sicher nicht! Es sei denn, man möchte den Großteil seiner James Bond-Anhängerschaft mit Ach und Krach vergraulen!

Was ich mir hingegen überaus gut vorstellen könnte ist, dass eventuell etwas Neues aufgebaut/produziert werden könnte. Möglicherweise eine Art "Spin-Off" zu James Bond, in der z.B. Ana De Armas' Rolle der CIA-Agentin Paloma und/oder Lashana Lynch's Rolle der MI6-Agentin Nomi (Achtung Spoiler zu "No Time To Die" ... kurzzeitig auch als neue 007 bekannt) fortgeführt/ausgebaut werden könnte.

Aber mit einer Frau sollte diese Rolle mMn keinesfalls und nie nicht besetzt werden!!!

Jetzt die Frage an die Filmfreaks und Filmliebhaber unter euch hier in der GF-Community ...

Was denkt ihr, wer wäre eurer Meinung nach für diese Rolle am besten geeignet?

Oder anders gesagt... Wen würdet ihr euch persönlich am liebsten als neuen James Bond-Darsteller wünschen?

Na dann... Haut mal eure Ansichten/Antworten raus! 😉

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Wie seht ihr den aktuellen Boom von Burger-Restaurants?

Womit ist er zu erklären?

Beispiel Karlsruhe, stellvertretend für viele Städte in Deutschland:

An einem Platz in der Innenstadt gab es jahrelang nur McDonald's. Dann hat direkt gegenüber ein Burgerking aufgemacht und später im gleichen Gebäude eine Filiale von Hans im Glück. Ein Gebäude weiter eröffnet demnächst ein Five Guys und schräg gegenüber befindet sich seit Neuestem ein Burgerheart. In einer Seitenstraße ein paar Meter weiter gibt es Charles Oxford Burger, und in einer anderen einen Bratar (beides lokale Burgerketten). Um die Ecke befindet sich schließlich noch DeliBurgers, ein inhabergeführtes Lokal, das angeblich unter den Top 10 der besten Burger Deutschlands gelistet wird.

D. h. im Umkreis von etwa 200 Metern mindestens 8 Burger-Läden und viele weitere im Rest der Stadt.

Wie ist dieser "Boom" zu erklären? Verfall der Esskultur, Einfallslosigkeit der Gastronomie und ihrer Kunden, Niedergang der Innenstadt?

Oder ist Burger der neue Standard und hat sich vom Billigessen zu einer respektablen Mahlzeit entwickelt?

Negativ: Verfall der Esskultur 55%
Positiv: Burger als neuer Standard der Gastronomie 45%
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Wenn ein Franchise Dienstleister aus dem Franchise aussteigt und das Selbe unter eigenem Namen anbietet, müsste dann nicht der Preis für den Kunden sinken?

Wenn man Mitglied bei einem Sportanbieter ist, der ganz bestimmte Merkmale hat und zu einer Franchisekette gehört, dann ist im Mitgliedsbetrag doch auch anteilig verrechnet, was der Inhaber für das Franchise (Namen der Kette, Logo, Innenausstattung gemäß Vorgaben der Kette) bezahlt, richtig?

D.h. man bezahlt als Kunde den guten Namen mit.

Was ist aber, wenn der Inhaber des Ladens aus dem Franchise aussteigt, diese Kosten für den berühmten Namen der Kette nicht mehr hat, die Innenausstattung aber komplett gleich belässt und nur die Banner der Kette entfernt?

Ist es dann fair, den Kunden den selben Beitrag zu berechnen, obwohl für den Inhaber die Kosten deutlich sinken, da er nun an den Konzern keine Zahlungen mehr leisten muss?

Es geht um >50€ im Monat.

Man trainiert jetzt nicht mehr bei der Kette, sondern bei dem Anbieter selbst in den bekannten Räumen, wobei einige Features der Kette nicht mehr nutzbar sind (Apps).

Vieles der alten Innenausstattung wurde entfernt und fast identisch mit neuem Logo wieder hingehängt.

Es wirkt jetzt wie ein Abklatsch der bekannten Kette. Das Training ist gleich.

Ist es okay, von den Mitgliedern den selben Preis zu kassieren, obwohl man als Inhaber die Unkosten deutlich gesenkt hat und die Mitglieder jetzt nicht mehr bei einem namhaften Anbieter sind?

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Welcher ist euer Lieblingsfilm von Chris Columbus?

Er zählt mittlerweile zu den gefragtesten und auch erfolgreichsten Hollywood Regisseuren.

Seine ersten Filmerfahrungen sammelte er vor allem mit dem Schreiben von Drehbüchern für Steven Spielberg. Seine Regiekarriere startete er dann aber mit dem Spielfilm die Nacht der Abenteuer und konnte damit dank seines Talents als Regisseur für unterhaltsame Filmstoffe einen Erfolg verbuchen.

Im Anschluss konnte er mit Filmen wie Kevin - Allein Zuhaus, Mrs. Doubtfire, Nine Months, die ersten beiden Harry Potter Verfilmungen und mit Percy Jackson – Diebe im Olymp seinen Ruf als erfolgreichen Regisseur festigen. Und für mich ist er somit auch ein Entdecker vieler großartiger filmischer Ideen.

Und mich interessiert heute mal als eine meiner letzten Umfragen auf meinem Gutefrage Profil, welcher euer Lieblingsfilm von Chris Columbus ist?

Freue mich auf eure Antworten und Teilnahmen.

Mit den besten Grüßen

euer SANY3000

PS.: Bei den Kevin Filmen und den beiden ersten Harry Potter Verfilmungen darf sich auch gerne nur für einen der Filme entschieden werden.

Harry Potter Teil 1 und Teil 2 (2001 und 2002) 56%
Kevin – Allein zu Haus/Kevin – Allein in New York (1990 und 1992) 36%
Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen (1993) 6%
Der 200 Jahre Mann (1999) 3%
Nine Months (1995) 0%
Percy Jackson – Diebe im Olymp (2010) 0%
Ein anderer Film von Chris Columbus und zwar: 0%
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Gibt es irgend welche Werte was ein durchschnittlicher Fertighausverkäufer verdient, kann man überhaupt davon leben?

Problem ist doch, wenn man als Handelsvertreter selbständig ist hat man nur 4 Prozent Provision, muss sich selbst Kranken versichern und bezahlt da schon das doppelte. Bei der RV sieht es genauso aus. Pflegeversicherung auch. Bringt es überhaupt was eine Arbeitslosenversicherung, die wäre dann auch doppelt so hoch. Dann benötigt man eine Krankenausfallversicherung.

Alleine die versicherungen würden, je nach Verdienst natürlich vielleicht 2000 Euro belaufen bei 4000 euro Brutto. Ein normaler Angestellter würde nur die Hälfte bezahlen. Urlaubsgeld hat man auch nicht und bei Krankheit steht man im Regen wenn man keine Versicherung hat, die extrem teuer ist. Dann bezahlt man Sprit und Auto. Wenn man jeden tag 150 km fahren muss ans Musterhaus. Dann ist man nochmals 600 Euro weg.

Für mich stellt sich die Frage: Kann man überhaupt mit 50.000Euro im Jahr leben. Wenn man Benzin und Auto abzieht wäre man bei rund 1400 Euro und das kann man jetzt versteuren.

Vielleicht kommt man auf 900 Euro netto im Monat. Jetzt muss man davon Miete bezahlen und essen kaufen. Eine Wohnung die 700Euro warm kostet kann man nicht bezahlen. Leben dann die ganzen Fertighausverkäufer alle in einer Einzimmerwohnung?

Oder hat jemand andere erfahrungen was man da verdient. Wenn man 3 Häuser mit 330.000 Euro verkauft, also rund 1 Million, so hat man bei 4 Prozent nur 40.000 Euro im Jahr.

Ich habe jetzt sogar mit 50.000 Euro gerechnet und komme auf 900 Euro netto. Dürfte dann bei 40.000 Euro Jahresbrutto auf rund 700 Euro netto kommen. Dann wäre es doch für jeden Fertighausverkäufer besser Hartz IV zu beantragen und vielleicht noch 150 euro dazuverdienen im Monat dann ist man schon bei 1000Euro, inkl. der Wohnung.

Hat jemand Erfahrung was man bei Weber Fertighaus, Lehnert, Kampa etc. realistischer weise verkauft und dann Brutto verdient wird, bzw. in welchem Volumen die verkaufen, weil wenn jemand für 1Million Häuser verkauft, so würde das Hartz IV entsprechen. Oder die müssen Grundsicherung beantragen wenn sie nur alle 3-4 Monate ein Haus im Wert von 330.000 Euro verkaufen.

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