Boris Palmer besiegt McDonald?
Die Stadt Tübingen, deren Bürgermeister der ehemalige Grüne Boris Palmer ist, hat beim obersten Gericht der Republik über die Geschäftsführung einer McDonald-Filiale gesiegt.
Die Stadt Tübingen hat als erste Stadt in Deutschland eine Steuer für Trinkhalme, Einwegbesteck, Einwegbecher, usw welche in Fastfood-Läden, Backshops, etc ausgegeben werden eingeführt.
Die Betreiberin eines McDonald in Tübingen hat vergeblich gegen die Steuer geklagt und wahrscheinlich werden jetzt andere Städte dem Vorbild von Tübingen folgen.
Seht Ihr das eher positiv oder doch kritisch?
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8. Aug. 2023Bereits seit Anfang 2022 besteuert Tübingen Einwegverpackungen: 50 Cent auf Kaffeebecher, Pommestüten oder
12 Antworten
Teilweise sind Mcdoof Kunden ziemlich asozial. Man kann die Müllspur zur Frittenbude problemlos zurückverfolgen. So kann die Stadt die Verursacher an den Reinigungskosten beteiligen. Es könnte ein Vorbild für andere Städte sein.
Wer Dreck produziert, soll für die Entsorgung auch zahlen.
Die Entscheidung ist somit nach gesundem Menschenverstand absolut richtig.
Gut, daß der Deutsche hier die Amerikaner besiegt hat. Immerhin ein kleines Zeichen gegen den absurd ausufernden, die natürlichen Ressourcen der Erde missachtenden Kapitalismus übelster angelsächsischer Prägung. McDonalds ist ja fast schon ein Symbol für das Schlechte, das die USA heute in der Welt verkörpern.
Boris Palmer besiegt McDonald
Boah, etwas dick formuliert für einen gewonnenen Rechtsstreit.
Für Tübingen ein Gewinn in doppelter Hinsicht. Weniger Müll und nette Steuereinnahmen. Ich schätze dass mittelfristig viele Städte und Kommunen nachziehen werden.
Finde ich sinnvoll:
Dann stellt man vielleicht endlich auf Gläser und Teller um, wie in jedem anderen Restaurant auch.