Flüchtlinge – die neusten Beiträge

Was wird mit dem deutschen Volk geschehen?

Das deutsche Volk war seit Jahrtausenden durch andere Völker geprägt worden. Die Germanen, die Kelten, die Römer, Franzosen, Belgier, Dänen, Polen, Holländer, Österreicher, Schweizer, Tschechen, Norweger, Schweden, all diese europäischen Völker haben über viele Jahrhunderte und sogar Jahrtausende unser Land geprägt und somit auch seine Bevölkerung. Die Einwanderung verlief langsam und die einwandernden Menschen passten sich dem an, was sie vorfanden.

Innerhalb der letzten 50 Jahre haben wir jedoch 30% unserer Bevölkerung durch hauptsächlich nicht europäische und zum großen Teil nicht christliche Zuwanderung „erweitert“. Geschichtlich kann man das als eine extrem schnelle Zuwanderung bezeichnen. Ein geschichtlicher einzigartiger Hammerschlag.

Araber, Türken, Syrer, Afghanen, Tunesier, Iraker, Iraner, Marokkaner, Ägypter, Libyer, Somalier, Algerier, Pakistanis, Jordanier, Kosovaren, Palästinenser, Eritreer, Libanesen, Äthiopier, Senegalesen und noch andere sind auf einmal Teil der „neuen“ Bevölkerung.

Sowas gab es in der Geschichte der Deutschen noch nie. Nie aus derart fremden Kulturkreisen, nie in dieser Menge und noch nie so schnell.

Und es kommen ja noch mehr, weil unsere Politik das ermöglicht.

Was wird aus dem deutschen Volk werden?
Es ist nämlich wirklich ein historisches Ereignis. Und ich finde, darüber sollte man mal sprechen.

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Legale Massenmigration?

In den deutschen Medien ist oft von illegaler Massenmigration die Rede, während die legale Massenmigration meist vernachlässigt wird. Dies geschieht mit der Begründung, dass das Land unter massivem Fachkräftemangel leidet. Dabei wird übersehen, dass legale Massenmigration den sogenannten Fachkräftemangel genauso verschärfen kann wie illegale Migration.

Ein wichtiger Aspekt, der oft außer Acht gelassen wird, ist die Tatsache, dass Migranten in den meisten Fällen nicht allein ins Land kommen, sondern auch ihre Familien mitbringen. Für jede Familie muss der Staat eine Wohnung, Plätze in Kitas und Schulen sowie Lehrer und Polizisten bereitstellen.

Ich komme aus Tunesien und war vor kurzem dort. Alle lernen Deutsch und viele streben eine Ausbildung als Pflegefachkräfte an. Ich habe Menschen getroffen, die in Tunesien Lehrer oder Ingenieure waren und jetzt Deutsch lernen, um in Deutschland als Pflegekräfte zu arbeiten. Sie wissen, dass dies der einfachste Weg ist, ins Land zu kommen. Sobald sie in Deutschland sind, wollen sie in ihrem ursprünglichen Berufsfeld arbeiten. Ich kenne sogar Menschen, die mit 50 Jahren aus Tunesien kommen und derzeit eine Ausbildung in Deutschland machen.

Da Politiker den Pflegekräftemangel betonen, könnte die Regierung junge Menschen verpflichten, ihren sozialen Dienst in Altenheimen zu leisten. Darüber hinaus könnte der Zugang zu Pflegeberufen erleichtert werden. Es wäre auch denkbar, mehr Pflegehelfer einzustellen, damit die Fachkräfte mehr Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben haben.

Automatisierung und Künstliche Intelligenz könnten ebenfalls dazu beitragen, die Arbeit zu erleichtern.

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Haben sich extreme Linke in der Migrationsdebatte zu sehr radikalisiert?

In einem Beitrag der Öffentlich-Rechtlichen wurde über einen trauernden Vater berichtet, der traurig über den Verlust seines einzigen Kindes war. Seine 17 Jährige Tochter wurde von jemandem abgestochen und ermordet, dessen Asylantrag abgelehnt wurde und hätte abgeschoben werden müssen, wie das ja jetzt schon öfter der Fall war.

Einem Mitarbeiter der Linken, Dara Marc Sasmaz, gefiel es überhaupt nicht, dass darüber berichtet wurde. Er verhöhnte den trauernden Vater und machte sich über ihn lusti. Er hatte keinen Funken Mitgefühl mit ihm und sprach dabei von "Goebbels-Stürmer-Niveau“ daraufhin hagelte es Kritik, aber in der Linkspartei gab es keine Konsequenzen. Sasmaz kommentierte lächelnd die Szene, die den trauernden Vater zeigt, mit der Feststellung, „Oh, Boy“, das sei „ja noch viel schlimmer, als ich gedacht hätte, das ist ja Wow!“.

Ich finde, die Linken haben sich in der Migrationsdebatte ganz schön radikalisiert. Dass sie DDR Methoden fordern (darüber darf nicht berichtet werden) und einen trauernden Vater verhöhnen, statt Mitgefühl mit ihm zu haben, hätte ich nicht gedacht, also dass das so schnell eskalieren würde.

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Wie akzeptabel ist es, dass Deutschland nicht mehr zu Aufnahmeversprechen steht, die man afghanischen Mitarbeitern vor Ort einstmals gab?

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Die Regierung, insbesondere das von der scheidenden Ministerin Annalena Baerbock geführte Außenministerium, geriet unter Beschuss der neuen CDU-Regierung, weil sie die Flüge vor dem Regierungswechsel organisiert hatte.

Damit liegt das Schicksal von 2.600 schutzsuchenden Afghanen in den Händen der neuen Regierung.

In der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und SPD wurde versprochen, die Aufnahmeprogramme des Bundes, auch aus Afghanistan, zu beenden und keine neuen Programme aufzulegen.

Wer wird evakuiert?

Baerbock organisierte drei Flüge im April, um 2.600 schutzbedürftige Menschen aus Afghanistan zu evakuieren. Diese Menschen werden von den Taliban bedroht, die der Regierung im Jahr 2021 die Kontrolle über das Land entrissen haben.

Nur einem Flug gelang es, im Nachbarland Pakistan zu starten und auf dem Flughafen Leipzig/Halle zu landen. An Bord befanden sich 138 Afghanen, darunter Menschenrechtsaktivisten, Kulturschaffende und Journalisten, die mit deutschen Institutionen in Afghanistan zusammenarbeiten.

"Neue Aufnahmezusagen werden bereits seit Juli 2024 nicht mehr gegeben. Zuletzt wurden ausschließlich besonders gefährdete Personen aufgenommen, denen Deutschland die Aufnahme in der Vergangenheit verbindlich zugesagt hat und die von den Sicherheitsbehörden mehrfach strikt überprüft worden sind", so der Sprecher des Innenministeriums gegenüber Euronews.

Die beiden anderen Flüge, die für diese und nächste Woche geplant waren, wurden nun abgesagt.

Quelle: https://de.euronews.com/2025/04/23/umstrittene-fluge-baerbocks-afghanistan-evakuierungen-ausgesetzt

Regierung, Flüchtlinge

Milde Worte bei Lanz über das Migrationsproblem. Ist der Zug dafür abgefahren?

Immer wenn ich Lanz schaue und dort die Beamten und Politiker über Migrationprobleme und Ausländerkriminalität reden höre, dann wird mir bewusst, wie weltfremd und völlig inkompetent diese Leute sind, um diese Art der Zuwanderung und deren Folgen auch nur zu erahnen und zu beherrschen.

Das sind ganz viele sanfte Floskeln, viel Gerede über die Probleme ohne unbequeme Wahrheiten auszusprechen, nichts passiert danach, weil jeder von denen an seiner Karriere hängt. Da wird dann über „Jugendbanden“ gesprochen, die aus 20 Jugendlichen bestehen, die ein Städtchen tyrannisieren für die extra Polizisten aus einem anderen Bundesland hinzugeholt werden müssen, damit die Stadt wieder einigermaßen sicher wird. Kein Wort darüber (von 4 Gästen und Lanz), dass diese Gangs hauptsächlich aus Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund bestehen. Stattdessen besprechen vier ältere Männer im Sacko eloquent und ihrer Wortwahl bewusst, wie wichtig UNSERE Integrationsleistung sei. Also die der Deutschen. Wir müssen die Leistung bringen, um diese jungen Männer zu integrieren. Kein Wort darüber, dass diese Nationalitäten auch in fast allen anderen europäischen Ländern etliche Probleme bereiten. Kein Wort darüber, ob wir vielleicht die falschen Leute ins Land lassen. Nein! Ganz sanfte, politisch hochkorrekte Politiker besänftigen das Volk nach alter Tradition mit Floskeln und Sätzen, die mit „Wir müssen…“ anfangen, auf die dann nichts an Aktion folgt.

Da merkt man so richtig, dass das ganze Ding „Migration und Asylpolitik“ sowas von krachend gescheitert ist und Deutschland sich TATSÄCHLICH abschafft. Das ist wirklich eine Beschreibung der Fakten. Und das Beispiel oben mit den Jugendgangs war jetzt nur ein Beispiel für unzählige andere Vorfälle, die man tagtäglich mitbekommt.

Eure Meinung dazu?

PS: Vielleicht schreibt ja auch mal jemand seine Meinung, der nicht Linke, Sozis und Grüne wählt.

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Meinung des Tages: Papst Franziskus gestorben - wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?

(Bild mit KI generiert)

Ein Pontifikat der Bescheidenheit

Am gestrigen Ostermontag verstarb Papst Franziskus nach längerer Krankheit im Alter von 88 Jahren. Der aus Argentinien stammende Papst verstand sich zeitlebens als Anwalt der Armen, Ausgegrenzten und Schwachen; so setzte er beispielsweise starke Zeichen gegen Prunk und Macht und stellte soziale Fragen ins Zentrum und scheute sich nicht vor klaren Worten über globale Ungerechtigkeit.

Zugleich jedoch war sein Pontifikat geprägt von einer Spannung zwischen praktischer Öffnung und dogmatischer Zurückhaltung – etwa bei gleichgeschlechtlichen Paaren oder Geschiedenen.

Reaktionen - zwischen Trauer und leiser Kritik

Weltweit äußerten sich Politiker, Kirchenvertreter und Gläubige voller Respekt über den Tod des Papstes. Als „Papst der Herzen“ wurde Franziskus für seine Menschlichkeit, seinen Humor und seine Nähe zu den Schwächsten gefeiert. Besonders gewürdigt wurde sein Einsatz für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.

Leise Kritik allerdings gab es von konservativen Stimmen, die seine politische Haltung und das Auseinanderklaffen von Lehre und Praxis in Frage stellten.

Wer folgt auf Franziskus?

Mit dem Tod des Papstes beginnt ein spannendes Konklave, das sowohl Kontinuität als auch Kurswechsel bringen könnte. Als mögliche Nachfolger gelten sowohl enge Vertraute wie Pietro Parolin oder Matteo Zuppi als auch konservative Kritiker wie Raymond Burke. Kandidaten aus Afrika oder Asien könnten das erste nicht-westliche Papsttum seit Franziskus fortführen.

Das neue Kirchenoberhaupt wird sich zweifelsohne mit dem Erbe Franziskus’ auseinandersetzen müssen – einer Kirche in Bewegung, zwischen Tradition und Erneuerung.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?
  • Sollte sich ein Papst politisch äußern – z. B. zu Klimaschutz oder sozialer Gerechtigkeit oder unpolitisch sein?
  • Wünscht Ihr Euch vom nächsten Kirchenoberhaupt eher Kontinuität oder einen klaren Kurswechsel?
  • Interessiert Euch die Papstwahl und werdet Ihr diese aktiv verfolgen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich blicke positiv auf Franziskus zurück, da... 54%
Ich sehe manches kritisch, z.B.... 24%
Andere Meinung und zwar... 21%
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