Was denkt ihr davon das Migrationsproblem an den Wurzeln anzupacken
In Afrika gibt es haufenweise Aufstände bei denen die Jungen gegen das korrupte System protestieren wollen, welches hauptsächlich noch von den alten korrupten Regierungsbeamten noch am leben gehalten wird. Würden diese Aufstände die Regierung übernehmen, würde es solchen Ländern danach viel besser gehen und es gäbe sehr wahrscheinlich viel weniger Flüchtlinge. Wenn wir sie jetzt unterstützen würden; zB Waffen, Soldaten, Politisch oder auch mit sonstigen Gütern. Was würdet ihr machen
11 Stimmen
5 Antworten
Da ja bekanntlich die halbe Welt „zu Gast“ ist und Deutschland nicht die halbe Welt retten kann, auch wenn das Sendungsbewusstsein bei Linken auf Kosten der eigenen Bevölkerung dafür durchaus vorhanden ist, hilft kurzfristig nur eines: Grenzen dicht…
Hat man doch schon oft versucht. Das hat nie geklappt. Im Gegenteil.
Nach erfolgreicher Friedensmission hatte man 10 Dörfer in Frieden und dafür 1000 Terroristen auf der anderen Seite geschaffen, die hier dann Terrorzellen gründen ...
Das Problem ist systembedingt. Entwicklungshilfe ist das einzige was wir leisten können um dauerhaft solche Länder zu stabilisieren. Bildung, Bildung, Bildung.
LG Knom
Ich bin allgemein dafür, das Ländern mit viel Armut vor ort geholfen werden muss um das Migrationsproblem zu lösen
Bringt nix. Letzlich fallen da alle Stämme und alle Religionen und jdes mit zig Untergruppen übereinander her. Und alle werden von irgendjemand mit Waffen versorgt. Da bekommst du keine Ruhe rein. Und letztlich ist keine Nahrung und nix da weil die die arbeiten müssten rumziehen und sich die Köppe einhauen.
Es wird Zeit das dieses Land an sich denkt und seine eigenen Probleme löst. Und nicht weitere Probleme importiert. MGGA
Die Geschichte belegt, dass es Revolutionen meistens schlimmer machen, weil dann Leute an die Macht kommen, die zwar guten Willen aber keine Ahnung vom Regieren mitbringen. Afrikaspezifisch kommt hinzu, dass so etwas wie Solidarität nur für das eigene Umfeld existiert. Das heißt, ein neuer Machthaber denkt erstmal an seine Kumpels, bevor er an den Rest des Landes denkt.