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CDU-Minister Wadepuhl fordert Willkommenskultur. Wandelt er auf den Spuren von Angela Merkel?

Der CDU-Außenminister Wadepuhl fodert eine neue Willkommenskultur.

Trifft er damit einen Nerv der Bevölkerung oder ist er auf der Spur von Angela Merkel?

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ROUNDUP: Wadephul will Willkommenskultur
vor 1 TagAußenminister Johann Wadephul fordert angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland eine Willkommenskultur für ausländische Arbeitskräfte in der Gesellschaft. Er wolle die Deutschen "daran erinnern, dass wir nicht nur einen technischen Weg brauchen, um Menschen nach Deutschland zu bringen, sondern wir müssen auch eine Willkommenskultur zeigen für ausländische Fachkräfte, die wir bei ...
Außenminister Wadephul: Für eine neue Willkommenskultur in Deutschland
vor 1 TagAußenminister Wadephul fordert eine neue Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte aus Indonesien, um den akuten Mangel in Deutschland zu bekämpfen.
Deutschland setzt auf Willkommenskultur
vor 1 TagDeutschland fördert eine Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Außenminister Wadephul betont die Bedeutung von attraktiven Bedingungen und schneller Visumsvergabe.
Bundestagsabgeordneter Wadephul wirbt für Willkommenskultur... | CDU ...
Die Stärkung der Willkommenskultur ist dabei ein wesentliches Ziel, das auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Johann Wadephul in seinem Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde unterstützt.
ROUNDUP: Wadephul will Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte
vor 1 TagJAKARTA (dpa-AFX) - Außenminister Johann Wadephul fordert angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland eine Willkommenskultur für ausländische Arbeitskräfte in der Gesellschaft.
Deutscher Außenminister will Willkommenskultur
vor 1 TagDer deutsche Außenminister Johann Wadephul fordert angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland eine Willkommenskultur für ausländische Arbeitskräfte in der Gesellschaft.
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Warum hat die AfD Frau sich beschwert?

Eine Frau von der AfD ( Lena Kotre) ist nach Norwegen gereist. Um die Norweger von dem Konzept der Remigration (massen Deportation von Ausländern und Menschen mit Migranten) zu überzeugen.

Dort war sie als Ausländerin nicht willkommen, weil sie sich nicht an die dortigen Gepflogenheiten anpassen wollte und dort unerwünscht war. Sie solle zurück nach Deutschland verschwinden.

"Nazi Schl@# geh zurück nach Deutschland"

Jetzt beschwert sie sich, das sie als Ausländerin dort keine Willkommenskultur erfahren hat und die Norweger sie beschimpft und aufgefordert haben Norwegen zu verlassen.

Und ja, wir erkennen die Ironie. Sie macht dort Werbung dafür das man alle Ausländer rausschmeißen soll und beklagt sich wenn die Norweger schreien das sie als Ausländerin dort nicht willkommen und Norwegen verlassen soll.

Aber etwas verwirrt mich jetzt. Das ist doch genau das was sie und die AfD in Deutschland tun. Also Ausländer beschimpfen und fordern das Ausländer Deutschland verlassen sollen. Nur mit dem Unterschied das sie und ihre Partei (AfD) Hass gegen unschuldige Menschen verbreiten, die keinem was getan haben.

Der Hass in Norwegen ihr gegenüber galt ja ihrer schlechten Gesinnung und ihrem miesen Charakter. Nicht ihrer Nationalität.

Eigentlich ergibt das doch keinen Sinn das sie sich beschwert. Sie ist als Ausländer in Norwegen und dort nicht willkommen. Müsste sie als AfD Mitglied das dann nicht einfach akzeptieren? Bzw das ist es doch was sie selber will. Das die Norweger gegen Ausländer sein soll. Also warum beklagt sie sich dann darüber das man sie nicht im Land haben will?

Sie macht das doch in Deutschland selber mit Syrern, Afghanen und Afrikanern.

Eure Meinung zu der Situation bzw zu ihrem Verhalten

Geschichte, Deutschland, Regierung, Ausländer, Bundestagswahl, Demokratie, Flüchtlinge, Migration, Norwegen, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, Deportation, Rechtspopulismus, Remigration

Ausländer sind nicht krimineller!

Die vermeintliche Korrelation zwischen Kriminalität und ausländischer Herkunft wird von rechten Kreisen gerne als „Beweis“ missbraucht, tatsächlich handelt es sich jedoch um eine passive Korrelation und nicht um eine Kausalität. Kein Mensch wird kriminell, nur weil er Ausländer ist. „Herkunft“ ist in diesem Fall eine Containervariable, die viele andere Faktoren bündelt, die rechte Parteien und Medien bewusst ausblenden. Ein Beispiel: Unter Migranten ist der Männeranteil deutlich höher – und Männer sind statistisch betrachtet nun mal häufiger kriminell. Das allein verfälscht die Statistiken. Hinzu kommt die Marginalisierung von Migranten: Wer ständig mit Vorurteilen, Diskriminierung und Ausländerfeindlichkeit leben muss, entwickelt häufiger Frust und Perspektivlosigkeit – und das erhöht wiederum das Risiko für Kriminalität. Auch die unzureichende Integrationspolitik in Deutschland trägt ihren Teil dazu bei: zu wenige Sprachkurse, nicht anerkannte Abschlüsse, erschwerte Zugänge zum Arbeitsmarkt. Mit anderen Worten: Das Problem liegt in Strukturen, nicht in „der Kultur“.

Auch die Statistiken, auf die sich Rechte so gerne berufen, halten einer näheren Prüfung nicht stand. In Deutschland werden fast ausschließlich Verdächtigungsraten nach Herkunft erhoben. Verdächtigt werden kann aber jeder – und Ausländer geraten aufgrund tief sitzender Vorurteile viel schneller ins Visier der Polizei als „Urdeutsche“. Das verzerrt die Zahlen massiv.

Selbst bei Studien, die auf Verurteilungen setzen, bleibt die Schieflage bestehen: Wer häufiger kontrolliert wird, bei dem wird auch häufiger etwas gefunden. Das bedeutet nicht, dass Migranten krimineller sind, sondern dass sie intensiver überwacht werden.

Und jetzt der eigentliche Witz an der Sache: Es wird ein komplett unfairer Vergleich aufgezogen. Da werden extrem arme, geflüchtete Menschen ohne Sprachkenntnisse, ohne soziale Netzwerke, ohne vernünftige Integrationsangebote direkt neben reiche Deutsche in einem der wohlhabendsten Länder der Welt gestellt. Und dann wundert man sich, dass die Kriminalitätsraten nicht identisch aussehen? Das ist so, als würde man die Lebenszeit von Kettenrauchern mit der von Leistungssportlern vergleichen – und dann behaupten: „Tja, liegt wohl am Pass.“ Ein grotesker Äpfel-mit-Birnen-Vergleich, der nur einem Zweck dient: Stimmungsmache.

Genau das belegt auch die aktuelle ifo-Studiehttps://www.ifo.de/pressemitteilung/2025-02-18/mehr-auslaender-erhoehen-die-kriminalitaetsrate-nicht): „Regionaler Ausländeranteil und Kriminalitätsrate stehen in keinem statistischen Zusammenhang“, sagt Forscher Joop Adema. Und er legt nach: „Die Annahme, dass Ausländer oder Schutzsuchende eine höhere Kriminalitätsneigung besitzen als demografisch vergleichbare Einheimische, ist nicht haltbar.“ Selbst bei schweren Straftaten wie Tötungen oder Sexualdelikten gibt es keinen Zusammenhang mit dem Ausländeranteil.

Das heißt: Die AfD erzählt schlicht Lügen – und zwar wider besseres Wissen. Wer also weiterhin behauptet, Ausländer seien krimineller „wegen ihrer Kultur“, zeigt damit nur eins: Er will gar keine Lösung. Er will ein Feindbild. Er will Spaltung. Die eigentliche Lösung liegt längst auf der Hand: bessere Integration, faire Chancen, Abbau von Vorurteilen. Aber das verkauft sich nicht so gut in Schlagzeilen und Wahlplakaten. Und genau deshalb ist rechte „Analyse“ nichts anderes als plumpe Propaganda – auf Kosten von Menschen, die sowieso schon am Rand stehen.

Ausländer, Diskriminierung, Flüchtlinge, Kriminalität, Migration, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD

Racial Profiling bei der Polizei - Richtig oder falsch?

Racial Profiling meint nicht nur, dass Ausländer öfter kontrolliert werden, sondern auch, dass sie die Polizei bei den Kontrollen anders verhält und gewisse Gruppen bereits unter Generalverdacht stellt und anders behandelt - bewusst und unbewusst.

Racial Profiling ist in Deutschland verboten, das beginnt schon im Grundgesetz (u.a. Art. 3 Abs. 3 GG). Die Wahrheit ist aber: Das passiert immer wieder. Es gibt zahlreiche Untersuchungen und empirische Hinweise, dass das in Deutschland passiert.

Beispiele:

  • Untersuchung der Ruhr Universität Bochum
  • Studie der Polizei Niedersachen (2020-2024)

Dazu kommen Vorfälle wie 2020, wo der damalige Bundesinnenminister Seehofer eine Studie zum Racial Profiling mit der Begründung abgelehnt hat, wir bräuchten sie nicht, da es ohnehin verboten ist (Quelle). Ziemlich bescheuerte Argumentation. Seit wann wird etwas, was nicht erlaubt ist, nicht gemacht? Dann können wir ja auch alle Blitzer abschaffen. Es ist offensichtlich, dass er genau wusste, dass das Ergebnis nicht positiv für die Polizei wäre.

Auf der anderen Seite spricht die polizeiliche Kriminalstatistik 2023 klare Bände:

41% der Straftaten haben Menschen ohne Deutschen Pass begangen, dabei machen sie nur 15% der Deutschen Bevölkerung aus (Quelle: bpb). Ausländer begehen nach der Kriminalstatistik also deutlich mehr Straftaten als Deutsche.

Fragen an euch:

  • Findet ihr es unter Anbetracht der Kriminalstatistik richtig, Racial Profiling zu betreiben, oder ist das für euch in jeglicher Hinsicht falsch?
  • Glaubt ihr, dass es wirklich regelmäßig passiert, oder haltet ihr das für Unfug oder nur ein kleines Problem?
Racial Profiling ist richtig und erhöht unsere Sicherheit 50%
Racial Profiling ist falsch und zu unterlassen 50%
Religion, Sicherheit, Polizei, Deutschland, Politik, Ausländer, Diskriminierung, Flüchtlinge, Gesellschaft, Grundgesetz, Jura, Kriminalität, Migration, Rassismus

Die Menschen benehmen sich in der Öffentlichkeit immer mehr daneben

Mir fällt auf:

Laute, private Handy Gespräche die keinen was angehen und die ich auch nicht hören will, werden in Bus und Bahn einfach ohne Rücksicht minutenlang durchgeführt.

Im Schwimmbad auf Ruheliegen lautes Gelache, Gequatsche .Bei freundlichem Hinweis das es sich um Ruheliegen handelt kommen freche Antworten.

Sehr viele Ausländer, die sich lautstark hier in den Städten in ihrer Sprache unterhalten.Die Deutsche sind immer still und sagen zu dem gar nichts.Angst vor den Ausländern? KÖNNTE MAN AUCH DEUTSCH IN DEUTSCHLAND REDEN ODER IST DAS ZU VIEL VERLANGT AN INTEGRATION FÜR DIE AUSLÄNDER?

Gegenfrage : Darf ich mich auf deutsch in türkischen und arabischen Städten auch so benehmen und mich laut auf deutsch unterhalten? Eher nicht!

Ich mache mir Sorgen um die Zukunft in unserem ( noch)schönen Land und ich lasse mich nicht einfach in die rechte Ecke hier drängen nur weil ich von täglichen, realen Beobachten berichte die mir wirklich Angst machen.

Wollen die Politiker das nicht wahrhaben oder warum wird an der negativen Entwicklung nichts verändert (Regeln,Gesetze und auch das Umsetzen von Strafen) dringend notwendig!!

Sehe nur ich das so?

Freu mich auf Antworten.

Dem stimme ich voll zu 62%
Alles super.Versteh gar nicht was er damit meint 23%
Dem stimme ich teilweise zu (bitte begründen) 15%
Religion, Geschichte, Kultur, Flüchtlinge, Gesellschaft, Rassismus, AfD

Ich habe eine Idee, um die Integration der Migranten in Deutschland zu fördern und eventuell dadurch die Kriminalität einzudämmen.

Die Politik spricht immer über Assimilation, nicht Integration. Ich meine nur Integration.

Mein Idee ist folgende:

Alle Menschen, die nach Deutschland migrieren, egal aus welchem Gründen, bekommen 3 Jahre Zeit sich in die Gesellschaft einzubringen. In 3 Jahren müssen Migranten die deutsche Sprache so gut sprechen und schreiben, dass sie C1 erreichen könnten. Wo will man arbeiten, wenn man nicht die selbe Sprache spricht? Das wäre in Deutschland eine Barriere. Im Sprachunterricht lernen die dann auch die deutsche Kultur kennen und da bringt man natürlich bei, dass man sich gegenseitig tolerieren sollte.

Wer in diesen 3 Jahren die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrscht, muss auswandern oder wird abgeschoben. In Ausnahmefällen darf man diese 3 Jahre Frist um 1 Jahr oder mehrere Jahre verlängern.

Diese 3 Jahre sind auch eine Art Probezeit oder Bewährung. Wer hier schon negativ auffällt, darf sofort abgeschoben werden.

Deine Idee ist gut, aber... 31%
Deine Idee ist gut. Ich habe keine Einwände. 25%
Deine Idee ist schlecht. Habe jedoch keine Lösung diesbezüglich. 25%
Deine Idee ist schlecht. Ich habe eine bessere Lösung. 19%
Leben, Europa, Schule, Familie, Geschichte, Sprache, Deutschland, Politik, Kultur, Recht, Gesetz, Psychologie, Ausländer, Flüchtlinge, Migration, Rassismus, AfD

Was denkt ihr über die Idee von "Remigration"

Ich sage dir gleich: Um diesen Beitrag (wie ich ihn meine) zu verstehen muss man differenziert und vernünftig denken können.

Bitte alles lesen bevor du abstimmst! Ich versuche "beide Seiten" zu berücksichtigen(die rechten, und die linken, und alles dazwischen, alle Parteien haben Argumente die Sinn ergeben, hab ich erkannt.)

Zur Frage(siehe Titel):

Also massenhaftes Abschieben von (mehr oder weniger neuen) Migranten.

Vor allem die AfD ist dafür...

...um (angeblich) die Kriminalitätsrate(Messerstechereien, Gruppen-vergewaltigungen usw. zu veringern, die angeblich großteils von Migranten[vor allem aus Afghanistan, Syrien usw., Länder wo die Menschen ganz anders sozialisiert sind als hier, was somit NICHT an ihren Genen liegt SONDERN an ihren Umwelteinflüssen bzw. an ihrer Erziehung, wie sie als als Säugling/als Kleinkind/als Schulkind und als Kind in der Familie erzogen wurden] begangen werden)

...es ist ja ein schöner Gedanke diesen Leuten aus Entwicklungsländer wie z.B. Afghanistan hier ein schöneres Leben zu ermöglichen, aber was wenn diese Leute(die ganz anders[und zum Teil extrem gefährlich] sozialisiert sind als wir) die Kriminalitätsstatistik massiv nach oben treiben und unser Land letztlich verschlechtern, sollen wir das wirklich in Kauf nehmen?

Unser Land (deutlich!) Verschlechtern, in viele Hinsichten(z.B. die Kriminalität massiv nach oben treiben) damit wir was gutes tun(z.B. Leute aus Afghanistan usw. ein freies Leben ermöglichen)?

Sollten wir uns auf unser Land konzentrieren um das beste daraus zu macht, oder sollten wir massenhaft Leute aus Entwicklungsländer aufnehmen um denen ein besseres Leben zu ermöglichen(aus Utilitaristischer Sicht vielleicht richtig, aber dann kann man gleich seinen gesamten Besitz verschenken und den Armen geben, aber dann hat man selber nichts mehr, ich glaube es gibt auch einen "gesunden Egoismus")

Nur nebenbei: der beste Kanzler aller Zeiten, Helmut Schmidt, war gegen Massenmigration, das hat er oft betont, er war damals seiner Zeit voraus, letztlich hat er gesagt das zu viel Migration aus Entwicklungsländer SCHLECHT für Deutschland ist! Trotzdem hat er gesagt das die Ausländerfeindlichkeit bekämpft werden muss! Er war ein wahrhaftig vernünftiger Mensch der differenziert und realistisch denken konnte.

Was denkt ihr darüber?

Remigration ist berechtigt/ist die Rettung für Deutschland 58%
Andere Antwort 32%
Den Leuten ausEntwicklungsländernIhrLebenZuVerbessern ist es Wert 11%
Europa, Religion, Islam, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Spiritualität, Recht, Ausländer, Flüchtlinge, internationale Politik, Migration, Rassismus, AfD

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