Liebe Schweizer und in der Schweiz Lebende …

3 Antworten

Grundsätzlich habe ich nichts gegen Deutsche oder allgemein reguläre Migration, wenn Bedarf besteht. Viele deutsche leisten eine Gute Arbeit und tragen viel zum wirtschaftlichen Erfolg bei. Ein Problem habe ich mit Sozialtourismus, Asylmissbrauch (dazu zählt auch wenn man bereits durch ein sicheres Land gereist ist), illegale Migration und Leute die ohne ihr Lebensunterhalt zu bestreiten zu können einwandern. Dennoch bin ich der Meinung dass das Boot voll ist und unsere Infrastruktur überlastet ist. Die Autobahnen sind überfüllt, in den Zügen herrschen indische Zustände und die Folgen der Masseneinwanderung sind Wohnungsnot und Mietwucher, dass alles verschlechtert meine Lebensqualität. Aber es ist selten das Individuum das mich stört, sondern die Masse


IA3007 
Beitragsersteller
 08.08.2025, 14:34
Ein Problem habe ich mit Sozialtourismus, Asylmissbrauch (dazu zählt auch wenn man bereits durch ein sicheres Land gereist ist), illegale Migration und Leute die ohne ihr Lebensunterhalt zu bestreiten zu können einwandern.

Davon war nicht die Rede. Dennoch gehe ich davon aus, dass in der Schweiz das besser bekämpft wird, als zum Beispiel in Deutschland.

hey- ich habe einige JAhre in der Schweiz gearbeitet.

Die Schweizer haben genau die selben Probleme wie wir Deutsche-

weniger Wohnungen, steigende Gründstückspreise , da ist es den Schweizern egal ob du aus Deutschland kommst oder aus Afganistan- beide brauche Wohnraum.

Es ist den Schweizern auch egal, ob da ein reicher aus Deutschland oder aus den USA kommt- beide wollen ein Grundstück kaufen, was dann keinem Schweizer mehr zur verfügung stellt.

Fazit: als Deustcher bist du in der Schweiz genau der selbe, wie ein Mulimischer aus Deutschland oder Afganistan.

Es sollten sich mal viele etwas ablegen= im Ausland sind Deutsche auch nur Touristen, Einwanderer( Deutsche sind Ausländer), Flüchtlinge( Deutsche sind dort "wirtschaftsflüchtlinge), Deutsche sind dort , welche die Arbeitsplätze weg nehmen und 1grundstücke- was für die Einheimischen alles teurer macht.

Die meisten Schweizer haben wohl die Erfahrung gemacht, dass aus dem "grossen Kanton" meist nix gescheites kommt.

Erfolgreiche Assimilation an ansonsten ziemlich grosskotziges Verhalten ist da sicher auch kein Qualitätsmerkmal.

So wie du in Österreich meist auch scheel angeschaut wirst, wenn du (dialektmässig) nicht gerade aus Südbayern kommst. Stichwort "Piefke".


IA3007 
Beitragsersteller
 08.08.2025, 12:09

Gibt es wirklich keinen Unterschied zwischen dem „gewöhnlichen“ Deutschen und der Person, die ich in der Beschreibung beschrieben habe?