Warum kommen nicht viel mehr Ausländer nach Deutschland?
Unsere Straßen müssten ja eigentlich nicht nur in den Großstädten recht voll sein mit Ausländern, sondern auch auf dem Land. Weil man kann ja wirklich problemlos in Deutschland unterkommen. In jeder Stadt tummeln sich in Parks und öffentlichen Plätzen viele Asylbewerber aus Marokko, Algerien oder Ghana und anderen Ländern, in denen kein Krieg herrscht, oftmals mit einer langen Vorstrafenliste. Und wenn man die dann fragt wie lange sie schon in Deutschland sind, dann sagen die nicht selten seit 10-15 Jahren. Und das nur auf Duldung. Da wird nicht abgeschoben. Das müsste doch eigentlich Hunderttausende Wirtschaftsflüchtlinge anlocken pro Monat. Genauso Sinti und Roma, die hier hergekommen sind und heute oft vom deutschen Bürgergeld leben. Das müsste doch viel mehr Leute aus der Heimat anlocken.
Und ich muss natürlich jetzt noch sagen: Es gibt auch ganz toll integrierte Leute.
4 Antworten
Nicht alle Menschen sind zufrieden damit, nach Deutschland zu gehen und von Bürgergeld zu leben. Viele Menschen wollen in ihrem Leben etwas leisten.
Also die Straßen platzen geradezu vor Ausländern. Ein Unterschied wie Tag und Nacht im Vergleich zu 10 Jahre früher. Sehe in den Innenstädten kaum noch Deutsche und höre überall nur noch ausländische Sprachen, vorwiegend Arabisch und irgendwelche schwarzafrikanischen Sprachen aus der Wüste.
Weil es eben doch nicht so leicht ist, wie du behauptest.
Es ist kein Selbstläufer, erstmal einen Status als Asylbewerber zu bekommen, sodass Geld fließt. Und dann auch noch geduldet zu werden.
Es werden sehr wohl Asylbewerber abgelehnt. Und auch des Landes verwiesen. Und stell' dir vor: Sie gehen dann i.d.R. freiwillig. Warum? Weil das angenehmer ist, als in ständiger Angst vor der Polizei zu leben.
Gleichwohl muss man, um nach Deutschland zu kommen, erstmal durch andere Länder reisen. In denen sowohl Kontrollen als auch Konsequenzen deutlich schärfer sind. Das trauen sich viele nicht aus eigener Kraft zu (nur so, sie sind fremd in Mitteleuropa) und Schlepper verlangen ein Vermögen, das man als Wirtschaftsflüchtling i.d.R. nicht hat.
Und: Es spricht sich durchaus auch herum, dass man in Deutschland als Geduldeter nicht in einem Land ist, in dem Wein und Honig fließen. Wirtschaftsflüchtlingen geht es i.d.R. nicht um's nackte Überleben, sodass ihnen egal wäre unter welchen Umständen sie leben können. In einer heruntergekommenen Baracke hausen und irgendwie die Zeit totschlagen, das kann man auch im Heimatland.
Hey, die Migration nach Deutschland ist viel komplexer, als es auf den ersten Blick aussieht. Viele Menschen aus anderen Ländern kommen nicht einfach „so“ her, weil es gesetzliche, wirtschaftliche und soziale Hürden gibt:
- Visabestimmungen und Aufenthaltsrechte sind streng, man kann nicht einfach dauerhaft bleiben.
- Arbeitserlaubnis ist nötig, und nicht jeder Beruf wird automatisch anerkannt.
- Sprache und Integration spielen eine große Rolle – nicht jeder kann sich einfach zurechtfinden oder hat die Ressourcen dafür.
- Sicherheit und Familie sind Faktoren: Menschen wollen nicht einfach ihre Lebensgrundlage riskieren.
Dass einige Menschen lange auf Duldung bleiben, liegt oft an komplizierten Verwaltungsverfahren oder rechtlichen Hürden bei Abschiebungen. Es zieht also nicht automatisch Hunderttausende an, weil die Bürokratie, Risiken und Anforderungen hoch sind.
LG
Nein, ich hab einfach kurz bei Google recherchiert und die Infos zusammenkopiert, deswegen ging das so schnell.
LG
Chat GPT macht es möglich... Sollte man allerdings freundlicherweise auch kennzeichnen.
Wobei die Antwort ja auch deine doch recht tendenziös gestellte Frage durchaus beantwortet.
Bei bestimmten Fragen kann man durchaus einige Antworten von Google benutzen, so lange es am Ende dem Nutzer hilft ist alles i.O
Wie konnte du diese lange Antwort innerhalb von 30 Sekunden verfassen? Bist du ein Bot?