Was tun, wenn mir niemand mehr glaubt (krank)?

Ich hatte dieses Schuljahr sehr viele Fehltage, weshalb ich zum Halbjahr Attestpflicht bekommen habe, aber jetzt im zweiten Halbjahr habe ich schon wieder sehr viele Fehltage und Hauptsächlich wegen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Übelkeit, was man ja alles nicht so leicht nachweisen lassen kann.

Meine Eltern haben neulich zu mir gesagt, dass sie mir nicht mehr glauben und dass das so nicht mehr geht und ich ab jetzt einfach eine Tablette nehmen soll und trotzdem gehen soll.

Mir geht es jetzt wieder ziemlich schlecht, ich habe ständig Magenschmerzen (es kommt und geht) und mir wird immer wieder schlecht. Und ich dachte, dass ich trotzdem morgen in die Schule gehe, weil ich nicht wieder Ärger mit meinen Eltern will. Und wenn es gar nicht mehr geht, dann lass ich mich halt abholen. Aber sie wären dann bestimmt total sauer, weil ich mich mit ihnen momentan nicht gut verstehe und mit ihnen auch nie in Ruhe reden kann.

Ich habe langsam auch Angst, dass der Arzt mir nicht mehr glaubt, weil ich jetzt wirklich sehr, sehr oft bei ihm war sodass ich ihm gar nicht böse sein könnte, wenn er langsam mal misstrauisch wird. Es wurde nämlich nie irgendeine Diagnose für die Kopfschmerzen/Magenschmerzen/Übelkeit gefunden.

Es wird mir bald niemand mehr irgendwas glauben. Was soll ich machen? (Bin 16, also noch nicht volljährig)

krank, Schule, Familie, Angst, Stress, Eltern, Streit
Späte Ehre durch ehemalige Mobber/Widersacher?

Guten Abend,

bin vor Jahren aufgrund Differenzen aus meiner Heimat weggezogen. Es gab von nachbarschaftlichen Querelen über Frust und Diffamierung sowie "Alltagsrassismus" (habe einen Migrationshintergrund) bis hin zu einem Lauschangriff auf meine damalige Freundin und übler Nachrede sowie einer Morddrohung (!), aber auch beruflichen Frust alles, ich könnte ein Buch schreiben und plane das auch. Bereut habe ich den Umzug nie.

In letzter Zeit hatte ich einige Kontakte in meine Heimatstadt und bekam mehrfach mit, dass ausgerechnet meine damaligen Widersacher extrem positiv von mir zu reden scheinen, mich im Nachhinein loben, total begeistert von dem seien, was ich alles gemacht habe (kirchliche und politische Jugendarbeit, Gemeinderat, Vereinsarbeit) und es "unglaublich bedauern", ich würde "sehr vermisst" werden; "einer wie ich", der den Finger in die Wunde legt, würde so sehr fehlen. Mich hat das sehr erstaunt, u.a. trugen mir das ein ehemaliger Lehrer und zwei Verwandte zu, aber auch ehemalige Mitschüler.

Beim letzten Besuch kam die Mutter eines ehemaligen Mitschülers auf übertrieben freundliche Weise zu mir, obwohl gerade sie und ihr Mann immer gegen meine Familie und mich hetzten und dumm tuschelten, weil ich bei meinem Opa aufwuchs. Man kann es als Mobbing bezeichnen. Sie haben uns immer schlecht gemacht. Die Frau lobte mich, meinen beruflichen Erfolg in der Ferne, der sich wohl rumsprach, ich hätte meine Arbeit ja in der Heimatstadt schon erstklassig gemacht, sei so ein patenter und netter junger Mann geworden, man habe es ja schon immer gewusst, dass ich es ganz nach oben schaffe, der Opa wäre ganz stolz. Ich blieb freundlich und höflich, aber ich fand es total verlogen, vor allem dass sie den Opa erwähnt hat, über den gerade sie sich so gern lustig gemacht hat. Da ist das Fass für mich übergelaufen.

Ein Verwandter sagte, es käme ihm vor wie posthumes Ehren eines Toten aufgrund schlechten Gewissens.

Was meint ihr und ist davon zu halten?

Danke und Grüße!

Mobbing, Schule, Familie, Gefühle, Menschen, Psychologie, Ehrenamt, Ehrlichkeit, Gesellschaft, Klassentreffen, Streit, Lob, Diffamierung, ueble-nachrede
Hochzeit - warum plötzlich Angst, Panik und Krise?

Hallo liebe community, vor einigen Monaten habe ich einen Antrag von meinem Freund bekommen. Ziemlich schnell ging es dann in die Planung rein. Natürlich eine große hochzeit (ca. 200 Gäste +/-). Anfangs habe ich mich sehr gefreut, doch seit ein paar Wochen mache ich wortwörtlich eine Krise durch. Ich fühle mich plötzlich nicht bereit dafür bzw. macht es mir Druck ein so riesen Ding draus zu machen. Ich selbst bin kein Mensch, der an diese ewige&einzige Liebe glaubt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es nur diese eine Person für einen gibt. Es isg eine Entscheidung für diese Person, aber das es nur diese eine richtige Person gibt, das glaube ich nicht. Nun haben wir noch nichts unterschrieben (location, Sänger etc.). Ich erwische mich bei dem Gedanken, einfach Standesamtlich zu heiraten ohne viel Tamtam & vorallem unscheinbar, denn im Grunde ist es genau das, was zu uns passt. Ich wollte gerne mal von euch hören, ob ihr auch nach dem antrag bzw. vor der Planung plötzlich solche Ängste usw. erlebt habt? Ich bin an sich ein eher ängstlicher Mensch, der es nicht gerne hat im Mittelpunkt zu stehen. Und auch wenn die Hochzeit bei uns kulturell gesehen, ein großen Stellenwert hat, sehe ich dem ganzen einfach nüchtern entgegen. Ich sehe zu sehr wieviele aus meinem Umfeld & Gesellschaft sich trennen nach einigen Jahren. Jetzt ist natürlich die Frage berechtigt, wieos ich überhaupt heiraten will, ich möchte keine Familie gründen & Kinder bekommen ohne verheiratet zu sein. Und das Gefühl, dass wir zu zweit zum Standesamt gehen&danach einfach entspannt eine Pizza essen gehen, 😂, fühlt sich einfach nicht an, als ob sich mein ganzes Leben so radikal ändert & ich plötzlich druck habe ein riesen ding draus zu machen.. Wir sind seit 5,5 jahren zusammen & wir haben schon sehr viel durchgemacht. Leben auch schon seit langem zusammen. Ehrlich gesagt, ich glaube nicht das sich jeder Mensch immer zu 100 %sicher ist, ehe er heiratet, dass diese Person die Person fürs Leben ist, sonst würde es letztlich nicht soviele Trennungen und Scheidungen geben. So denke ich. War vllt. schonmal jemand in so einer Situation, wie Ich&hatte plötzlich Panik bei der Planung usw. Aber beim Standesamt nicht wirklich ? Im Grunde genommen, will ich das Gefühl nicht haben, dass sich alles auf einmal ändert & das ganze zu so ner riesen Sache wird. Dabei wollte ich eigentlich immer eine große hochzeit, dachte ich. Grds. stehe ich Lebensveränderungen & solchen riesen Entscheidungen ängstlich gegenüber&gerate schneller in Panik. Vllt. Kann mir jemand mit seinen Erfahrungen weiterhelfen & ein wenig Ordnung in mein "Chaos" reinbringen :) vielen Dank!

Liebe Grüße

Liebe, Leben, Familie, Hochzeit, Gefühle, heiraten, Frauen, Beziehung, Psychologie
Für wen gelten Gesetze?

Ich verstehe das deutsche Rechtssystem nicht mehr. Warum sperrt niemand die Klimaaktivisten ein und lässt sie für ihre Sachbeschädigungen bezahlen? Hat man Angst "weil es so viele sind"? Nach meinem Dafürhalten handelt es sich hier um mutwillige, bandenmäßig-, organisierte, verabredete und geplante Taten zur Sachbeschädigung und Nötigung, möglicherweise gemäß § 240 StGB (5 Jahre). Da auch eine Bezahlung erhalten wird, scheint dies gewerbsmäßig zu sein. Es könnte sich somit um Straftaten gemäß § 303 Absatz 1 und Absatz 2 StGB handeln. Warum gelten für diese Gruppierung nicht die deutschen Gesetze? Auch die Forderung nach einem Tempolimit von 100 km/h und einem Zugticketpreis von 9,00 Euro hat nichts mit Umweltschutz zu tun. Es handelt sich hierbei um eine Erpressung. Das Tempolimit hat lediglich eine "Alibifunktion" und wird nur angeführt, um die Tatsache einer Erpressung des Zugticketpreises zu verschleiern. Hierbei könnte es sich um Straftaten gemäß § 253 StGB und § 129 StGB handeln. Darin ist bandenmäßige Erpressung geregelt, die mit einer Strafe von nicht weniger als 5 Jahren geahndet wird.

Leider wird der entstandene Schaden, den diese Personen im Strafrecht anrichten, nicht angemessen geahndet. Dies sind meist Folgeerscheinungen nach Strafrechtsprozessen im Bereich des BGB. Da diese Personen in der Regel nicht vermögend sind, wird eine eidesstattliche Versicherung und Privatinsolvenz sie wieder aus der Verantwortung entlassen.

Familie, Umwelt, Politik, Recht, Gesellschaft
Wie geht man mit Ignoranz um?

ich weiß nicht wie ich diese Frage beginnen kann. ich persönlich versuche in meinem Kreis keine Menschen zu haben, die ein gemindertes IQ haben, weil ich das Gefühl habe, dass ich daran verzweifle.

Durch angeheiratete Familie, bin ich auf einige dieser gestoßen. Ich höre zu was sie sagen und tun und bin meistens still, wenn es Aktionen sind, wo ich mir denke „ ok lass sie selber lernen.“ dann gibt es aber Momente, wo ich wahrnehme, dass sie gezielt abgezogen werden. Sofern ich sie darauf anspreche und ihnen ganz emphatisch Versuche Alternative Optionen zu nutzen, stoß ich auf Gegenwehr.

Meistens so, dass Ich dann als der dumme dargestellt werde.

Beispiel: Ü30 Personen die sich gegenständig von 18 jährigen in Wert von 40€ im Wochentackt kaufen.

Ich habe innerhalb von 30 Sekunden googeln, gesehen, dass diese 40€ Gegenstände eigentlich 6€ kosten und man die ganz einfach bestellen kann.

Als ich versucht habe Ihnen das zu vermitteln, wurde mit trotz und unlogischen Denkweisen geantwortet so, dass sie sich als klüger dargestellt haben.

An sich kann es mir egal sein, da es nicht mein Geld ist aber ich nehme wahr wie sie Finanziell am Abgrund stehen und trotzdem nicht auf mich hören wollen.

Das selbe hatte ich dann, als ich versucht habe Ihnen zu sagen, dass sie aufhören sollen so peinlich in der Öffentlichkeit zu sein.

ich habe nicht den wortlaut „ peinlich“ Genutzt, sondern: „ Leute wenn ihr aufhören würdet immer so ein Gesicht zu ziehen, dann würde man eventuell mehr Freunde gewinnen, denn keiner würde sich auf euch einlassen, wenn ihr so rumläuft.

die Antwort darauf war: mir ist das egal was andere von mir denken.

Ja das ist ja vollkommen Inordnung, aber ich habe pures Mitleid damit, dass ich mitansehen muss, dass sie sich ihr eigenes Leben selbst kaputt machen mit so banalen Dingen.

ich verzweifle daran, diese Menschen Tag täglich zu sehen und diese Aussagen zu hören. vorallem weil ich weiß, dass sie nichts dafür können, sondern sie einfach eine schräge Denkweise haben.

wie kriege ich es Hin, da nicht mehr hin zu hören? Da ich echt am Ende bin und eig. das gar nicht hören möchte aber wir sehen uns täglich daher keine Chance.

Familie
Hallo Frage wehr ist alles bei Der Jugend Feuerwehr aktiv.?

Hallo bin Maximilian bin Zwölf 🥴 mein Papa ist bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv.

Ich bin seit, der Kinderfeuerwehr mit 7 bei der Feuerwehr aktiv.

Mit zehn Jahren bin ich bei der Jugend Feuerwehr aktiv.

Mir macht es ein großen Spaß, bin mit meinen Freunden zusammen und lernen alles was spätere im aktiven Dienst bei der Einsatzabteilung im unsere Gemeinde beim Lochen, Bergen, Retten, Schützen, mit zu machen.

Ich mag die Kameradschaft und das Leben bei der Feuerwehr im Ort bei uns, Jung und alt beisammen, ich lehne viele von Erfahrune erwachsene Kameraden, die im Feuer oder schlimme Katastrophen erlebet haben im Einsatz.

Wir machen 24 Stunden Übungen, einmal im Jahr, und regelmäßig einmal die Woche das normale üben, am Wochenende machen wir Sport und Freizeit mit Freunden, andere Gruppen besuchen oder Projektarbeit.

Wir haben bald in den Sommerferien ein großes Zeltlager der Kinder und Jugend Feuerwehr im unserem Kreis, da freue ich mich sehr drauf, 😁 andere Kinder und Jugendliche kennen zu lernen die in der Jugend Feuerwehr aktiv sind.

Wir machen Wettbewerbe, Zeltlagerspiel, gemeinsam Projekte, Bauen und basteln, und mit der Technik üben dürfen.

Abends sind wir bei sammen am Lagerfeuer und machen ein schönen Tag unter Freunden.

Es gibt kleine Prüfungen, die Leitungsspanne, das ist die höchste Abzeichen wass man bekommt als Jungend Feuerwehr Junge, ab 13 darf man mit machen bei uns.

Wir sind für das nächste Jahr, für die Prüfung zu lernen und üben in der Praxis und Theorie, mit meiner Gruppe.

Also wehr mag die Jugend Feuerwehr und Wehr ist aktuell aktiv dabei.

Würde mich freuen auf Antworten, dürfen gerne Erfahrung von dir hören.

Freizeit, Kinder, Familie, Freundschaft, Feuerwehr, Feuer, Soziale Netzwerke, Zeltlager
Stiefmutter sauer auf mich?

Hi, und zwar habe ich folgendes Problem: Meine Eltern sind schon seit längere Zeit getrennt und ich gehe jedes zweite Wochenende zu meinem Vater. Er hat schon länger eine neue Freundin und nun sind sie auch zusammen gezogen.

Nun aber zur Sache: Ich habe seit 2 Wochen einen Ausflug mit meinen Freunden geplant und das war an dem gleichen Tag, wo ich bei meinem vater bin und wir alle zusammen auf eine Familienfeier von meiner Stiefmutter gegangen wäre. Also habe ich meinen Vater gefragt, ob ich lieber auf den Ausflug gehen könnte, weil der schon länger geplant war und ich erst später von der feier erfuhr und außerdem wollte ich da ehrlich nicht hin, da ich niemanden kannte und mich unwohl fühlen würde.

Mein vater war einverstanden und er wollte sogar ein paar freunde und mich hinfahren. Ich habe gefragt, ob das den überhaupt geht, weil er ja auch auf die Feier eingeladen war und wenn er uns hinfährt und abholt, weil er dann nicht hingehen könnte. Er hat aber gemeint, dass er selber nicht mitgehen möchte und das ok wäre.

Aber meine Stiefmutter dachte, dass er nicht mitkommt, weil er mich fahren müsste und fand das nicht toll und war sauer auf mich, warum ich denn auf den ausflug gehe, wenn wir doch auf die feier eingeladen sind. Ich habe dann gemeint, dass der Tag mit meinen freunden schon länger geplant war und wir so etwas sehr selten machen. Mehr konnte ich ihr nicht erklären, weil sie sauer auf mich ist und mich ignoriert und mich böse anschaut.

Ich weiß nicht, ob sie den wahren grund weiß, warum mein vater nicht mitgeht und ich weiß auch ehrlich nicht, was ich in dieser Situation machen soll. Könnt ihr mir bitte helfen?

Familie, Eltern, Stiefmutter
Auswandern mit Säckchen und Käse?

GuMo liebe Community,

ich möchte ein wenig meinen Frust rauslassen und fragen ob jemand meine Gefühle nachvollziehen kann.

  1. Ich liebe meinen Freund und er liebt mich. Das weiß ich. Unsere Beziehung ist auch eigentlich wirklich sehr sehr schön. Ich nenn ihn manchmal meinen Seelenverwandten. Ich hab aber trotzdem das Gefühl, dass, wenn es drauf ankommt, er sich immer für seine Kumpels entscheiden würden anstatt für mich. Ich verlang da auch nichts oder erwarte irgendwas, aber im Falle eines Streits zwischen mir und ihnen habe ich das Gefühl, dass er, obwohl er MIR recht gibt, trotzdem zu seinen Freunden halten würde. Das verstehe ich nicht. Wenn ich sowas mitbekommen würde, dann würde ich meinen Freund unterstützen, weil ich ihn mal heiraten will und nicht einen Kumpel von mir. Aber vielleicht sind Männer da einfach anders als Frauen. Ich seh die Beziehung (als auch Familie) als meine Priorität. Wir sind beide 25. Ich hab einfach das Gefühl, dass ich halt da bin, aber das ich nicht zu 100% da (???) bin. Wisst ihr was ich meine? Ich hab das Gefühl, dass mich nie jemand so sehr liebt wie ich die Person liebe. Ist das normal?
  2. Ich fühl mich nach jahrelangen Streitigkeiten mit meiner Familie auch ihr nicht mehr zugehörig. Ich bin halt einfach da. Es ist frustrierend immer nur anwesend zu sein aber nie wirklich Teil von etwas.

Heute morgen hab ich darüber nachgedacht wie es wär wenn ich mit einem Säckchen um meine Schultern und einem Stück Käse als Proviant einfach abhauen würde. Ich weiß aber nicht wieso. Ich fühl mich einfach nicht dazugehörig. Kann das jemand nachvollziehen?

Männer, Familie, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Partnerschaft

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