Umfrage - Meinung outing?

Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen

Anderes 47%
Nein, mach besser so… 29%
Ja, Is gut aber… (Tipps gerne offen) 18%
Ja, Is gut 6%
Yuki022  17.06.2023, 10:49

Wie steht sie zu LGBTQ+ Sachen?

Justme23216 
Fragesteller
 17.06.2023, 10:52

Sehr gut, meine Mutter unterstütz LGBT+ sehr krass (obwohl sie hetero und cis ist) und ich hatte schon ein Outing bei ihr, da hat sie auch sehr gut reagiert und unterstütz sehr 😅

8 Antworten

Würde ich nur so machen, wenn du dir sehr sicher bist, dass sie weiß was genderfluid bedeutet. Ansonsten würde ich ihr erklären, wie genau du dich fühlst, ohne dieses Wort zu benutzen. Du möchtest ja, dass sie DICH versteht und nicht etwa stattdessen ein falsches, vorurteilhaftes Bild im Kopf haben könnte.

Ja, Is gut aber… (Tipps gerne offen)

Kannst du gern so machen, aber es Wissen nicht alle was Genderfluid bedeutet. Ich weiß nicht ob deine Mutter es weiß oder nicht. Deswegen kannst du da vielleicht noch nachhelfen falls sie fragen hat.

Bei Namen hab ich von mehreren Fällen gehört, aber da sie supportiv ist und dich anscheinend sehr lieb hat wird sie es wahrscheinlich akzeptieren oder etwas enttäuscht, dass sie nicht mit dir einen neuen Namen suchen konnte.

Falls der 2. Fall eintritt kannst du ihr Ja vorschlagen, dass sie einen 2. Namen machen könnte.

Anderes

Du packst da ziemlich den Holzhammer aus und wirst sie sehr sicher überfordern - hier ist definitiv mehr als ein Satz angebracht, der Name sollte der erste Schritt sein, das mit den Pronomen kommt später, allemal, weil das in der Relation zur Mutter seltener relevant ist.

Ja, Is gut aber… (Tipps gerne offen)

Du solltest erklären, was Genderfluid überhaupt bedeutet. Grundsätzlich solltest du auf Nachfragen vorbereitet sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Teil der LGBTQ+ Community
Ja, Is gut
Sie weiß sehr gut was das ist, ein Freund meiner Mutter Is auch genderfluid

Dann musst du auch nix mehr erklären.

meine Mutter unterstütz LGBT+ sehr krass

Und musst dir auch keine Sorgen über Ablehnung machen.

Mit dem Ändern der Pronomen würde ich sehr sparsam sein, da nicht praxistauglich.