Fehler der Fahrerlaubnis Behörde?

Hallo, meine Frage bezieht sich zu einem Ärgerlichen Missgeschick der Fahrerlaubnisbehörde. Ich bin 17 Jahre alt und habe meinen Führerschein Klasse B am 13.04.2023 Bestanden, der Fahrprüfer stellte mir am Ende der Prüfung meinen Führerschein aus und dies war anscheinend ein Fehler, mein Fahrlehrer merkte dieses Missverständnis auch nicht da er am Telefonieren war. Am 07.Mai werde ich nun endlich 18 Jahre alt, vor kurzem hat sich mein Fahrlehrer bei mir gemeldet und mich dringend drum Gebeten ihm den Führerschein Zurück zugeben, natürlich war ich sehr Traurig. Hab mir auch schon ein Auto gekauft und die dazu gehörige Ausrüstung, ich bin zurzeit in einer Ausbildung zum Berufskraftfahrer (Linienbusfahrer) in Mainz. Am 08.Mai sollte mein 4 Wöchiger Berufsschulblock Beginnen, die Schule ist in Bingen dies ist 43km weit entfernt und diese strecke wollte ich jetzt gerne mit dem Auto Zurück legen, dennoch stellt sich die Fahrerlaubnisbehörde quer. Ich schaute nach Freien Terminen zum Abholen meines Führerscheins und das frühste Datum was ich finden konnte war der 21.Juli also 5 Wochen nachdem ich 18 werde.

Das Amt und der Fahrprüfer haben einen Fehler gemacht mit dem ich jetzt umgehen muss, da alle Termine die ich vorher hätte nehmen können weg sind, aufgrund dessen da ich meinen Führerschein in dem Moment schon hatte und ich dachte das ich ihn behalten darf habe ich mir keinen Kopf um einen Termin gemacht, doch nun soll ich mir einen 2 Wochen vor meinem Geburtstag nehmen ☹️, ich warte länger auf den Termin als auf meinen Geburtstag wo ich normalerweise schon fahren dürfte.

Kann man da irgendwas machen?

Habe bei dennen angerufen und sie auf das Problem hingewiesen aber einen Früheren Termin bekomme ich nicht.

Ich habe meinen Führerschein abfotografiert, wäre es Erlaubt mit diesem am 07.Mai zu fahren? Finde es einfach nur Ärgerlich und bin verzweifelt 😕

Danke für jede Hilfe🤗

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Welcher Gebrauchtwagen für Fahranfänger zur aktuellen Marktsituation?

Moin, ich M/18 würde mir gerne ein eigenes Auto zulegen. Doch die aktuelle Marktsituation mit den extrem hohen Gebrauchtwagenpreisen, macht das ganze echt schwierig.

Vorzugsweise würde ich einen Kleinwagen (etwas wie Seat Ibiza, Golf etc.) oder kleine Coupés kaufen, da ich jetzt noch nicht zwingend ein großes Auto kaufen will.

Ich hatte vor einigen Jahren eigentlich mal von einem E46 325i geschwärmt, oder auch einen ganz guten Seat Ibiza o.Ä.

Jetzt meine Frage, welche Gebrauchtwagen würdet ihr mir empfehlen mit Rücksicht auf Verbrauch, Versicherung etc die beide nicht zuuu hoch liegen sollten. Da ich ein großer Autofanatiker bin, würde ich mich über etwas schickere Autovorschläge freuen, also etwas mit Potenzial zum rumschrauben und umbauen/hübsch machen wie eben einem E46 oder ähnliches, und nichts wie einen Peugeot, Opel oder so. (Nichts gegen die Autos, aber sind einfach nicht mein Geschmack.)

Kriterien sind eigentlich am wichtigsten nur, unter 100.000, maximal 150.000km gelaufen, zwischen 7000-10000€ (aufgrund der Preise musste ich mein Budget leider anheben).

Ich weiß, Fahranfänger bauen oft Unfälle etc. doch ich vertraue auf mein Fahrkönnen (sagt wahrscheinlich jeder von sich, aber auch meine Familie sagt dass ich der beste Fahrer nach meinem Vater bin.), dementsprechend muss es keine Rostlaube sein, die mal nen Kratzer verträgt oder so.

So, genug gelabert, wenn ihr Vorschläge habt an zuverlässigen und guten Gebrauchtwagen lasst es mich gerne wissen!

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Fehler beim Autofahren?

Hallo,

Ich habe seit ein bisschen mehr als 2 Jahren meinen Führerschein, den ich auch direkt beim ersten Mal bestanden hatte.

Allerdings fahren ich nicht regelmäßig sondern in der Regel nur mal ab und zu um meinen Bruder zur Schule zu bringen oder zu meinen Großeltern etc. Und außer den bekannten Strecken sitzt auch immer mein Papa neben mir. Anfangs hat mich das genervt weil er mir quasi das "denken" abgenommen hat (z.B. bei ner grünen Ampel zu sagen "Jetzt kannst du los") und ich quasi fast nie allein fahren durfte sondern nur zum "üben" auch nach 2 Jahren noch.

Mittlerweile darf ich auch kurze, mir bekannte Strecken allein fahren. Aber ich mache immer noch ab und zu kleinere Fehler (z.B. 60 innerorts fahren oder Motor abwürgen). So schlimm fand ich das zunächst nicht weil ich ja immer daraus lerne und danach extra darauf achte die Fehler nicht mehr zu machen.

Heute bin ich wieder eine Strecke allein fahren und musste dabei auf die Bundesstraße. Weil viel Verkehr war musst ich kurz warten. Als ich dachte dass eine kleine Lücke da war hab ich rübergezogen und dann beschleunigt. Allerdings habe ich die Lücke falsch eingeschätzt und mein Hintermann hat gehupt und musste quasi schon fast eine Vollbremsung machen um mir nicht hinten drauf zu fahren. Danach haben meine Beine erst mal bis zum Ende der Fahrt gezittert und mein Herz hat sich bis jetzt immer noch nicht beruhigt.

Eigebtlich habe ich mich bis jetzt im Straßenverkehr meistens sicher gefühlt. Aber so ein Fehler sollte nach 2 Jahren (halbwegs Routine) nicht mehr passieren. Eigentlich bin ich ja kein Fahranfänger mehr. Jetzt frage ich mich ob ich nicht vielleicht nur noch mit meinen Eltern zusammen fahren soll, weil ich alleine solche Fehler mache. Ab wann sollte man im Straßenverkehr routiniert genug sein um solche Situationen richtig einschätzen zu können?

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Welches Auto ist angemessen für ü30 Fahranfänger?

Hallo GuteFrage Gemeinde,

mich interessiert eure Meinung zum Thema Autowahl für einen Fahranfänger. Ich werde bald 33 und mache nun endlich meinen Führerschein, welchen ich in meinem vorherigen Wohnort (München) schlicht nie gebraucht habe.

Jetzt stellt sich für mich die Frage nach dem richtigen Auto. Natürlich rät der gesunde Menschenverstand zu irgendwas bis 10k Eu.

Der Unvernünftige Teil wünscht sich natürlich was schickeres. Dachte an einen Audi S3 Bj. 2015 (>300 PS) oder normalen A3 Bj. 2017 (>150 PS). Preislich lägen wir hier allerdings bei 18 bis 25k. Leisten könnte ich es mir, ganz knapp, aber Ersparnisse reichen noch aus. Unterhalt wäre auch nicht das große Problem.

Auto ist für mich spaß. Benötige es nicht um von A nach B zu kommen, da ich kostenlos Bahn fahren kann.

Was sagt ihr, wie dumm wäre ein Auto für 25k mit 300 PS für einen Fahranfänger? Sollte ich mich zusammenreißen und 2 Jahre was günstiges und „langsames“ fahren? Oder wäre es ein Wagnis mit Perspektive?

Wie das so ist, wünscht sich mein Ego natürlich was neues schickes, lautes.

Bin gespannt, wie eure ehrliche Meinung ausfällt.

Mir ist klar, dass am Ende fast jeder mehr Fahrpraxis hat als ich und sicher auch noch 10 Jahre jünger ist. 😅

Viele Grüße,

Lucky

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Was soll ich machen?

Gestern habe ich noch von dem Abwürgen in der Kreuzung erzählt, heute ne schlimmere Situation. Ich habe neulich den Führerschein erhalten und erst gestern mein erstes Auto gekauft, das sich von meinem Fahrschulauto unterscheidet und ich bin ein Anfänger eben. Wie gesagt, es ist ne schlimme Situation, deshalb muss ich dazu sagen, dass ich mir den Führerschein hart erarbeitet hab und mir immer Mühe gegeben habe und ich hätte nicht bestanden, wäre ich nicht fahrtauglich und bereit am Straßenverkehr teilzunehmen.

Entschuldigt die lange Einleitung, aber ich habe das Gefühl, das ich mich rechtfertigen muss, deshalb tue ich es.

Ich bin heute beim Links-Abbiegen auf einer großen Hauptstraße im Gegenverkehr gelandet. Es wäre nicht so schlimm, wäre es nicht baulich getrennt, aber die 2 Spuren vom Gegenverkehr waren tatsächlich baulich getrennt. Allgemein bei stressigen Situationen im Leben, ist es so bei mir, dass ich im Nachhinein mich nicht mehr genau erinnern kann, wie genau es zu denjenigen Situationen gekommen ist und an Details kann ich mich auch nicht erinnern. Ich weiß nicht, warum das so ist, ist das bei irgendjemanden auch so?

Jedenfalls nachdem im Gegenverkehr war, kamen auch langsam Autos des Gegenverkehrs. Ich habe versucht schnellstmöglich nach links abzubiegen in diesen engen Raum, das hat erstmal geklappt. Dann muss ich ja rückwärts und dann nochmal links drehen. Beim Rückwärtsfahren ist der Motor immer wieder abgewürgt, weil auch der Strassenrand vor mir abwärts ging. Ich hätte zusätzlich Gas geben sollen, damit das Auto endlich rückwärts fährt. Das mit dem Gas geben beim Rückwärtsfahren hat mir der Autofahrer, den ich blockiert habe, bestätigt, aber ich habe es dennoch nicht geschafft rückwärts zu fahren und von diesem abwärtsgehenden Straßenrand wegzukommen. Da dachte ich mir: es reicht, ich schaff’s nicht mehr. Ich habe dem Autofahrer Handzeichen geben und gerufen, dass er kommen soll. Die Strasse war voll auch, mindestens 10 autos oder so, auf den beiden Spuren. Der Mann, den ich gerufen hatte, hat in 10 Sekunden alles wieder richtig gestellt, dann stand das Auto wieder in die richtige Richtung. Ich habe mich bei ihm und bei einem weiter Autofahrer entschuldigt. Sie hatten Verständnis, zumindest diese Beiden. Dann bin ich wieder ins Auto gestiegen und losgefahren. Das war die schlimmste Situation, ich kann mir das nicht vergeben und verstehe immernoch nicht, wie ich so was gemacht habe und im Gegenverkehr gelandet bin.

Da es eine Hauptstraße ist, kann ich auch garnicht ausschließen, dass viele Leute das mitbekommen haben und dass da irgendwo Straßenkameras oder so waren. Ob es eventuell bei der Polizei(oder andere Behörden) auf irgendeiner Weise landet und sie es sehen und wie schlimm das sein wird für mich, den Fahranfänger, der noch am Anfang der Probezeit ist. Führerscheinentzug? Also Ende meiner Fahrkarriere, am Anfang schon!? Ich bin ratlos und habe richtig Angst.

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Auto fahren nach 3,5 Jahren Pause?

Ich habe mit 17 im Jahr 2017 meinen Führerschein gemacht und ihn eigentlich auch ohne Probleme bestanden. Nachdem ich den Führerschein hatte bin ich eigentlich viel gefahren konnte meinen Vater(viel zu unentspannt) als Beifahrer aber nie ertragen und hab mich dann immer weniger darum gekümmert zu fahren.

6 Monate kein Auto gefahren bis ich 18 war und dann voller Euphorie alleine gefahren. Das hat mir aber nie wirklich spaß gemacht. Ich war und bin echt gerne Mitfahrer.

Da ich alles (Schule und jetzt Uni) immer gut mit dem Bus und Bahn erreichen konnte und ich nie Probleme hatte den ÖPNV zu benutzen habe ich das Autofahren immer mehr schleifen gelassen.

Jahre vergingen in denen ich kaum bis schlussendlich gar kein Auto mehr gefahren bin.

Jetzt habe ich seit einem Monat ein neues Hobbie wo man ohne Auto fahren gar nicht hin kommt. Meine Eltern erlauben mir nicht mit ihrem Auto zu fahren und selber fühle ich mich auch verunsichert.

Fahrstunden will ich mir eigentlich auch keine nehmen da würde ich mir irgendwie dumm vorkommen. Nachher sagt der Fahrlehrer das ich nichts mehr kann oder ähnliches. Mit meinem Vater als Beifahrer zu üben wäre mehr Qual als alles andere.

Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll.

Am liebsten würde ich mich um 1 Uhr nachts ins Autosetzen und auf der leeren Straße alles verinnerlichen. Da sind meine Eltern aber strikt gegen und ein eigenes Auto hab ich auch nicht. Ich will einfach nochmal das Gefühl haben hinter dem Steuer zu sitzen bevor ich am Tag mit andern Autofahrern unterwegs bin.

Habt ihr Rat? Sollte ich wirklich Fahrstunden nehmen oder gibt es noch bessere alternativen?

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Fahranfänger, brauche tipps?

Hallo,
jetzt hab ich endlich den Führerschein, mir ein solides auto gekauft (Diesel, Baujahr 2006, wenige Kilometer am Buckel, tippitoppi gewartet) und die umgewöhnung vom Fahrschulauto klappt einfach nicht so wie ich mir das vorgestellt hab. Die erste Fahrt war gut, als ich das auto geholt hab, bin nur aufm Berg bisschen "gestolpert" und seit dem Tag hab ich angst beim Anfahren... :(

es ist so, ich fahr aus meiner Gasse raus, ist eine ruhige einbahnstraße, in den meisten fällen kommt auch in der zeit kein anderes auto, ich hab Zeit und schaffe das ohne dass der motor abstirbt.

Die lage hier ist halt recht blöd, ich wohne recht "tief gelegen" und muss quasi überall bergauf, wenn ich wo hin will und dann beginnts: die ampel ist rot, hinter mir sind autos und ich bin nervös und natürlich stirbt mit der motor 5 von 10 mal ab beim anfahren. Ich kann mit dieser Situation nun besser umgehen, komme dann trotzdem fix vom Platz, aber diese Nervösität sorgt dafür, dass ich schnell das Feld räumen will und zack, stirbt ab..

Wie kann ich mir helfen? Das Problem ist, dass ich den schleifpunkt nicht oder anders spüre, das Fahrschulauto hab ich genau 3 mal abgewürgt und dann nie wieder. Ich hab gelernt: Einmal stirbt er ab, ein zweites mal nicht mehr.. so ists ausgeschlossen dass ich mich verschalte oder so, es ist nur die Hektik..

Ich hab angst, in einen teufelskreis zu gelangen, mir macht das fahren jetzt schon keinen spaß, also das fahren schon, wenn ich mal fahre, dann fahre ich, alles ist gut, aber der Gedanke, wo hin zu fahren.. nervt mich einfach nur :(

Könnt ihr mir tipps geben? Das Fahrschulauto hatte auch nicht so wahnsinnig viel PS, 80, ich hab jetzt 68 oder so.. Das Fahrschulauto konnte auf kupplung losfahren, ist es gerollt, hab ich gas dazu gegegen: ich glaube das ist der Fehler.. ich muss den schleifpunkt finden und dann sanft gas und dann roll ich, dann mehr gas, dann fahr ich.. oder?

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Fahrangst bekämpfen?

Hallo ihr Lieben,

habe seit etwa 2 Jahren jetzt meinen Führerschein und habe leider noch oft mit Fahrangst zu kämpfen.

Kurze Vorgeschichte:

Als ich damals mein Führerschein gemacht habe, war ich natürlich erstmal happy, aber als ich dann unser Auto gefahren bin, habe ich erstmal überhaupt nicht anfahren können, da die Fahrschulautos a) meist Diesel sind (Anfahren geht lediglich über Kupplung) und b) neuer sind, ergo: Sowas wie Berganfahrhilfe haben und so was. Mit unserem alten Auto hatte ich erstmal folglich Probleme, die ich aber mittlerweile nicht mehr habe. Mein Vater - der generell einfach ungeduldig ist - hat mich aber seit Tag 1 damit so ein wenig aufgezogen, aber das nicht humorvoll, sondern vor allem im negativen Sinne. Das führt bei mir wirklich JEDES MAL, wenn ich mit ihm fahre zu totaler Unsicherheit. Alleine habe ich bisher so oft, so viele Strecken abgefahren (höchstes war 1500km am Stück), problemlos eingeparkt, manchmal „knifflige“ Situationen gemeistert, etc. und immer wenn ich mit ihm bin (oder leider auch mittlerweile mit meiner Mutter, der auch nichts recht ist), wird nur kritisiert. Dieses permanente Runtermachen beim Autofahren hat sogar dazu geführt, dass ich dem Auto zwei Kratzer „verpasst“ habe (gerade) am Anfang und bis heute habe ich grosse Probleme mit den beiden zu fahren, weil ich mir immer denke: „Mach bloß keine Fehler, biete beiden keine Angriffsfläche, Beweis ihnen, dass du es kannst“ - genau diese Nervosität erzeugt aber die Fehler bei mir. Leider ist es aber auch so, dass ich auch mit Verwandten ähnliche Probleme habe mittlerweile, wenn diese mal mit mir fahren, einfach weil ich nicht negativ auffallen will und ich für meine Eltern nicht peinlich sein möchte. Mit Freunden hatte ich das Problem bisher noch nie gehabt, weil diese sich auch mal öfter verfahren oder noch Fehler machen und wir einfach human und vor allem NORMAL damit umgehen.

Habt ihr Tipps für mich, wie ich das am besten meistern kann? Danke im voraus.

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