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Flache-Erde-Theorie widerlegen?

Hallo,

Ich habe einen Freund, der anscheinend wirklich glaubt, dass die Erde eine Scheibe ist. Er schickt mir deswegen in Whatsapp immer "Beweise", dass die Erde eine Scheibe sein soll. Er hat mir folgenden Text geschickt. Könntet ihr ihn entkräften? Ich kenne mich nicht so gut mit dem Weltraum, der Physik usw. aus. Danke für Antworten

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Hier gleich ein erstes schlagendes Argument, das gegen die Kugelform der Erde spricht: Wenn die Erde wirklich eine Kugel wäre, müsste es ja Regionen geben, in denen es Tag ist, während es andernorts noch dunkel wäre. Schließlich kann eine Lichtquelle wie die Sonne nicht die gesamte Kugel gleichzeitig anleuchten. Das kann man mit einer Taschenlampe und einem kleinen Ball selbst leicht überprüfen: Während eine Hälfte des Balls hell angestrahlt wird, liegt die andere im Dunkeln. Jetzt stelle man sich vor, wie sich diese angebliche Erdkugel um ihre eigene Achse dreht: Dadurch müsste die Grenze zwischen der hellen Tag-Seite und der dunklen Nacht-Seite allmählich über den Erdball hinweg wandern. Der Tag würde dann zuerst in Asien, danach in Europa und später auch in Amerika beginnen, weil die Sonne dort zu unterschiedlichen Zeiten aufginge. Man müsste wahrscheinlich sogar verschiedene Zeitzonen einrichten, damit es beispielsweise in den USA nicht wie bei uns in Europa 12 Uhr mittags ist, obwohl es da drüben gerade erst hell wird!

Aber so ist das alles ja bekanntlich nicht. Vielmehr taucht die Sonne, sobald sie über den Rand der Erdscheibe geklettert ist, unsere gesamte Welt in helles Licht. Überall – ob in Peking, Köln oder Los Angeles – fängt der Tag in derselben Sekunde an, überall ist gleichzeitig Mittag. Und abends geht die Sonne überall im selben Augenblick unter. Schließlich wird ja auch überall auf der Welt im selben Moment Neujahr gefeiert und das Feuerwerk gestartet und nicht erst in Australien und viele Stunden später bei uns – eben weil der erste Tag im neuen Jahr wie alle Tage weltweit gleichzeitig beginnt. Auch das kann man leicht selbst ausprobieren, wenn man den Ball gegen eine flache Untertasse oder einen kleinen Teller austauscht: Erst die Taschenlampen-Sonne aus einigem Abstand unter den Teller halten, dann langsam höher nehmen – und bingo: Sobald die Taschenlampe über dem Rand auftaucht, ist es überall auf der Oberseite hell.

Erde, Wissenschaft, Argumentieren, Astronomie, Physik, Satire, Theorie, Weltraum, Zeitzonen

Wieso die Erde retten, selbst weiterleben, arbeiten, wenn am Ende aller Fortschritt vernichtet wird?

Es ist bisschen kompliziert momentan...ich habe letztens angefangen zu denken, das hat mir aber keineswegs gut getan. Ich frage mich, wieso wir Menschen versuchen, den Klimawandel aufzuhalten, Weltarmut zu besiegen, eben schlechte Dinge aus der Welt zu räumen. Die Erde wird in spätestens 6 Milliarden Jahren zerstört sein, selbst wenn wir vom Planeten entkommen und wo anders eine neue Zivilisation gründen, das gesamte Universum ist in spätestens 150 Billionen Jahren vollkommen zerstört. Entweder zerstören wir uns selbst oder das sterbende Universum zerstört uns, das ist egal, am Ende ist nichts, was wir machen, für die Ewigkeit. Warum dann also jetzt noch versuchen irgendwas zu retten, irgendwas zu erreichen, irgendwas tun, wenn sowieso alles zerstört wird. Ich habe mich auch gefragt, warum ich nicht einfach Suizid begehe. Weder hab ich es vor noch bin ich "gefährdet" was das angeht, aber ich frage mich einfach wieso ich weiterlebe. Klar, ich habe ambitionierte Ziele, die Resultate die ich damit erziele werden aber auch irgendwann zerstört sein. Warum dann überhaupt leben? Und sagt mir nicht, wir leben, damit wir das Leben genießen können, das ist auf fast allen Ebenen falsch und einfach nur Humbug. Auch wenn wir von Jahrbillionen reden bis das Universum gestorben ist, und man das schon fast als Unendlichkeit titulieren kann, es wird irgendwann vollkommen vernichtet.

Wieso passiert dann also überhaupt etwas, wenn jeglicher Fortschritt destruktiviert wird? Was hat das alles für einen Sinn, wenn das absolute Ende unumgänglich ist?

Leben, Erde, Religion, Menschen, Psychologie, Philosophie, Denkensweise der Menschen, Philosophie und Gesellschaft

Wie Backup Welt in Minecraft wiederherstellen?

Ich habe in Minecraft eine Welt vor ein paar Monaten auf der 1.14.4 erstellt. Nun als die 1.15 rausgekommen ist wollte ich die Welt auf dieser Version spielen zur Sicherheit habe ich auch ein Backup der Welt gemacht.

Ich habe dann die Welt gestartet und alles war so wie vorher. Also keine verschwundenen Bauwerke keine Renderfehler etc. Dann bin ich in Nether gegangen und bin mit verzauberter Dia Rüstung, Dia Schwert und verzauberten Bogen gestorben.

Da ich den Eingang zu dem Gang den ich gebaut nicht mehr gefunden habe. (Wollte den Erfolg Subraumtransport machen was auch geklappt hat. Allerdings bin du ich dann im Nether gestorben. Ich wollte dann wieder auf der 1.14.4 mit Hacks meine Items finden also habe ich die Welt auf der Version gestartet. Als ich dort gerespawnt bin wo mein Haus stand war alles weg. Mein Haus mit Inhalt,der Beacon, der Graben den ich ums Dorf gebaut habe war noch teilweise vorhanden, meine Tierfarm, Netherportal alles war weg.

Da ich schon fast ein Jahr an der Welt spiele wäre es echt scheiße wenn die Welt nicht mehr zuretten wäre.

Ich habe auch schon Enderdrachen und seither besiegt hatte fast alle Erfolge und Fortschritte etc.

Wenn ich jetzt das Backup der Welt (also das bevor ich mit der 1.15 gespielt hab gemacht habe) bei Roaming->.minecraft->backups den Backups Ordner habe ich geöffnet und auf das dementsprechende Backup gerechtsklickt und auf Vorgängerversion wiederherstellen geklickt. Und dann kam das:

Das Backup ist übrigens eine ZIP Datei. Bei dem Ordner Saves habe ich ebenfalls auf Vorgängerversion wiederherstellen geklickt und da kam das selbe.

Also wie stelle ich jetzt die Welt wiederher? Wird mein Spieler dann die selben Items haben also nicht tot sein? Oder werden die Items im Nether liegen und ich muss sie wiederfinden (wäre jetzt net so schlimm wegen Zuschauer Modus).

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Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?

  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

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