Elektronik – die neusten Beiträge

Ist unser Ladegerät gefährlich?

Grund der Frage: Grübelzwang und (leichte) Angststörung.

Ich hatte mal ein Netzteilladekabel (für Smartphone oder für tablet, weiß nicht mehr genau für was) in eine Steckdosenleiste gesteckt und beim einstecken habe ich ganz kurz sowas wie Blitze gesehen.

Ich war neugierig, deswegen hab ich dann in einer Zeit von ungefähr zwei Minuten, den Stecker immer wieder rein und rausgesteckt, mal schnell rein, raus, rein raus und mal habe ich einige Sekunden gewartet zwischen den rein und wieder raus stecken, das ganze insgesammt ging wie geschrieben etwa zwei Minuten lang.

Mal sind wieder ganz kurz diese Blitze gekommen nund mal nicht.

Der Stecker wird heute immernoch bei uns benutzt. Muss ich mir Sorgen machen, dass das ganze rein und rausstecken dieser zwei Minuten irgendwie den Stecker oder das Ladekabel so kaput gemacht hat, dass es bei der Steckdosenleiste und/oder beim Netzteil des Steckers und/oder auch beim Kabel es so weit kommen könnte das ein (Schwellen)brand entstehen könnte? Oder sonst irgendetwas lebensgefährliches?

Ob der Stecker auf der anderen Seite irgendwie in ein Smartphone oder tablet reingesteckt war weiß ich nicht mehr, machts einen Unterschied, kann das Smartphone und/oder Tablet dann auch einen (Schwellen)brand verursachen? Oder sonst irgendetwas lebensgefährliches?

Technik, Elektronik, IT, Elektrik, Feuer, Elektrotechnik, Elektrizität, Informatik, Physik, Technologie

Steckdose beschädigt Stecker?

Hallo ihr Lieben!

Ich wende mich mit einem Problem an euch, was mich wirklich verzweifeln lässt!

Ich wohne in einem Neubau und habe ein ganz großes Problem mit meinen Steckdosen. Seit einer Woche bin ich wieder hier (davor immer nur kurz da gewesen wegen Corona= Unistadt). Schon damals hatte ich das Problem, dass immer, wenn ich mein Laptopkabel in die Steckdose gesteckt habe, blaue Blitze raus kamen. Am Ende ist auch die Sicherung rausgeknallt und ich hab gesehen warum: vorne die Kontaktstecker waren bis zum Material weg"gebrannt". Es war nicht schwarz, aber man sah, dass da Strom drauf war.

Auf jeden Fall war dann der Elektriker hier, hat die Spannung gemessen, aber alles war okay. Er sagte, ich müsste nur was dazwischenschalten und es liegt an meinen Kabeln. Ich hatte mir aber sogar einen neuen Laptop gekauft und ein neues Kabel für den alten Laptop. Auch da tauchte das Problem auf. Auf jeden Fall hab ich dann Steckdosenleisten gekauft und dazwischengeschalten. Dann kam aber Corona und ich war immer nur ein paar Tage im Monat hier. Jetzt bin ich seit einer Woche da und das Problem geht weiter. Ich habe alles immer zwischengeschalten (mit Spannungsschutzleisten), aber selbst da werden die Stifte beschädigt (immer im inneren Teil, kurz unter der Spitze). Es wird von Mal zu Mal doller. Betroffen ist der Handystecker, Ipadstecker, Laptopstecker, ein Verlängerungskabel und mein Glätteisen. Mein Handystecker wird hier beim Laden auch immer total heiß, was er sonst nie wurde!

Zuhause hatte ich nie Probleme und sonst hat angeblich auch keiner in meinem Haus sowas wie ich (bei uns hat jede Wohnung einen eigenen Sicherungskasten und wohl ein eigenes "Stromnetz"). Die Verwaltung meinte zu mir, dass gar nichts sein kann, weil niemand solche Probleme hat, aber wenn jeder ein seperates Stromnetz hat, wieso sollte es nicht gehen? Überspannung ist es wohl nicht, ein Mann hat heute mit einem Phasenprüfer ein paar Steckdosen angeschaut und überall ist es gut.

Ich habe im Internet gelesen, dass es vielleicht ein schlechter Kontakt in der Steckdose sein könnte und die Übergangswiderstände Wärme erzeugen, aber keine Ahnung.

Jedenfalls sehen meine Kabel aus wie 5 Jahre benutzt und ich bin hier seit einer Woche, davor war da nichts dran. Ich bin wirklich verzweifelt, das ist nicht normal und keiner will mir helfen. Angeblich zieh ich die Stecker zu doll aus der Dose. Was ein Schwachsinn

Bitte, bitte, falls jemand eine Idee hat, lasst es mich wissen. Morgen kommen nochmal Elektriker und ich habe Angst, dass die auch wieder sagen, hier sei alles okay.

Es handelt sich nicht um eine bestimmte Dose sondern um mehrere

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Technik, Netzteil, Elektronik, Strom, Kabel, Elektriker, Handwerker, Steckdose, Verbranntes

Wie kann man bei Elektro-magneten die "Reichweite" erhöhen?

Ich würde gern einen elektro-Magneten verwenden/bauen bei dem es besonders Wichtig ist das die "reichtweite" möglichst groß ist. Es ist ja so, das wenn das Metall ein stück weiter vom magneten weg ist die "Kraft" schnell nachlässt..

Ein zitat dazu von Wikipedia:

Mit Gleichspannung betriebene Magnete besitzen eine stark nichtlineare Kraft-Weg-Kennlinie bei Annäherung des Ankers an das Joch. Berühren sich beide, ist die Kraft am größten. Mit der Entfernung sinkt sie nahezu hyperbolisch ab. Ursache ist die mit der Verringerung des Luftspaltes ansteigende magnetische Flussdichte. Die zu Beginn des Anziehens geringe Kraft macht sie ungeeignet für Einsatzfälle, die sofort eine große Kraft benötigen. Auswege sind:

  • überhöhte Spannung als Anzughilfe
  • konstruktive Gestaltung der Magnetpole (Anker und Joch):
  • Andrehungen vergrößern die Kraft auch bei großen Hüben
  • Proportionalmagnete (zum Beispiel für Proportionalventile) besitzen einen bei kleiner werdendem Abstand wirksam werdenden magnetischen Nebenschluss

Anders ist das bei Wechselspannung: Hier bewirkt die bei großem Luftspalt verringerte Induktivität einen erhöhten Stromfluss beim Anziehen. Wechselstrom-Zugmagnete (oder auch Relais- und Schützspulen) haben daher bereits zu Beginn des Anziehens eine große Kraft.

.. da ich Gleichstrom(Batteri) verwenden möchte, fällt das mit wechselstrom wohl raus. Aber da stehen ja auch andere maßnahmen um die kraft zu erhöhen, aber ich verstehe nicht was das bedeutet.

Gesaltung der Magnetpole, anker und Joch?

Andrehung vergrößern, was sind Andrehungen???

Nebenschluss?

Ich möchte im Endeffekt eine Schwebeeinrichtung basteln, dazu muss die kraft auch bei einem gewissen abstand vorhanden sein.. ist mit Anker (das ist das metall in der mitte, oder?) immer sinnvoll und stärker als eine Spule alleine?

Technik, Elektronik, Elektrik, Elektromagnet, Magnetismus, Physik

Batterien: Wie konnten diese Batterien einen Brand verursachen?

https://www.youtube.com/watch?v=l79bJKc-3IA

Sie zeigen 9V Blocks zusammen mit Stahlwolle wenn sie zeigen wollen das dadurch ein Brand entsteht. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, hat der Mann seine 9V Blocks ohne Stahlwolle in eine Papiertüte getan. (Es kann aber auch sein, dass ich da irgendetwas falsch verstanden habe).

Wenn ein Funken entstehen würde, wäre er wirklich so stark dass er eine Papiertüte zum brennen bringen kann?

Wenn ich es richtig gelesen habe, sollten 9V Blocks bei einen Kurzschluss sehr warm werden, aber nicht explodieren (zumindest die ohne Lithium). (Es kann aber auch sein, dass ich da irgendetwas falsch verstanden habe und/oder falsch gelesen habe, falls ich da irgendetwas falsch verstanden und/oder falsch gelesen habe(n) sollte, könnt ihr es korrigieren!)

Selbst wenn die 9V Blocks explodieren würden, würden die Teile des Blocks wirklich so schnell und stark fliegen, dass sie durch das Papier der Papiertüte durchfliegen können? (es also irgendwie vielleicht aufreißen?) Und selbst wenn es so wäre, kann das heiße Innere der Batterie das dann draußen ist irgendwas anzünden?

Hat der Brand etwas vielleicht damit zu tun, das das alles in der Garage war? Habe ich vielleicht da irgendetwas falsch verstanden und/oder übersehen?

Technik, Feuerwehr, Elektronik, Strom, Elektrik, Brandschutz, Elektrotechnik, Elektrizität, Physik

Elektromotor Totalschaden oder reparierbar?

Hallo,

kurz zur Vorgeschichte, wir haben vor über 2 Jahren einen neuen Wäschetrockner angeschafft, der allerdings erst nach Ablauf der Garantie zum ersten mal gestartet wurde...

Ich war beim ersten Start nicht dabei, jedenfalls hat von Anfang an was geschliffen und er wurde immer lauter... die Trommel war anschließend fest... ich bin nicht so der große Experte aber bissl was aufgeschraubt und gemacht(viel kaputt machen kann man ja nicht, wenn es eh nicht funktioniert)... ein Problem gefunden... der Trockner hat ein Abdeckung hinten, die die Trommel und das Lüfterrad vom Motor abdeckt... da sitzt eine Dichtlippe, die es in die Trommel gezogen hat... alles klar, war nicht kaputt, wieder eingesetzt Trommel drehte frei Trockner lief... allerdings mit einem leicht schleifenden Geräusch (als wäre eins der Lager von den Rollen kaputt, auf denen die Trommel dreht... egal... der Trockner lief... bis zu dem Tag als ein paar schwere Handtücher ins Spiel kamen... 9kg kann er bewältigen... ich denke mehr als 3kg hat er nicht geschafft... ok gleiches Spiel viel kaputt machen kann man nicht...

als ich das Lüfterrad wieder zugänglich hatte und daran gedreht hab, war es als wäre eines der Motorlager defekt...

also hab ich den Motor ausgebaut und geöffnet...

Nun das eigentliche Problem. Die Lager sind intakt. Im Motor haben sich vom Rotor 2 der Permanentmagneten gelöst, beide waren am Stator angehaftet, einer ist zerbrochen.

Die Frage steht ja schon oben. Ich weiß nicht wie die Magneten mit dem Rotor verbunden sind und ob ich, wenn ich einen oder zwei auftreiben kann, diese wieder einsetzen kann. Geht das? oder muss ich den Motor komplett ersetzen? Es geht ansich nicht ums Geld, auch wenn das Teil mit 170 € schon mal einen stattlichen Preis hat. Es geht um Machbarkeit.

Der Trockner ist übrigens ein AEG mit Wärmepumpe... bei dem was ich gesehen hab muss man nicht unbedingt hoch studiert sein um da was zu reparieren... ich hoffe, das klingt nicht zu überheblich. :)

Haushalt, Technik, Elektronik, Elektromotor, Haushaltsgeräte, Technologie, Wäschetrockner

Elektro Backofen und Ceranfeld getrennt anschließen?

Hallo Zusammen,

ich möchte gerne einen Backofen und ein Ceranfeld an einen 3 phasigen Drehstrom Anschluss, anschließen. (L1 , L2, L3 , N, PE Anschlussdose an der Wand)

Da der Backofen und das Ceranfeld autarke Geräte sind, müssen diese einzeln angeschlossen werden. Bild 2 ist das Anschluss Diagramm des Backofens. Dieser bietet unterschiedliche Anschlussmöglichkeiten (nicht wundern - an dem Backofen könnte ein Kochfeld direkt angeschlosse werden, wenn dieses einen passenden Stecker hätte). Bild 3 ist das Anschlussdiagramm des Herdes (Ceranfeld).

Da 3 Phasen vorhanden sind: Könnten L1, L2 an das Ceranfeld angeschlossen werden. L3 am Backofen (und dort dann Überbrücken - falls intern Anschlusspol 1 2 3 benötigt werden). Und die Nulleiter von Ceranfeld und Backofen auf den Nulleiter in der Dose.

Was ich nicht ganz verstehe, wieso in der Zeichnung des Cerenfeldes N1 und N2 eingezeichnet sind. Gibt es Anschlüsse mit 2 Nulleitern? Und wenn ja welchen Vorteil haben diese?

Die Sicherungen habe ich auch fotografiert. An der Dose kommen normal 5x2,5mm2 an. Laut Schaltkasten ist der Herdanschluss, sowie Steckdose für Kühlschrank und Geschirrspüle (Steckdosen in der Küche beschriftet), nicht am FI mit abgesichert. Ist das so zulässig?

Bild 1

Bild 2

Bild 3

  • Bild 4

@Edit:

Ich habe jetzt nochmal den schematischen Aufbau aufgezeichnet. Wäre dies so zulässig?

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Computer, Technik, Küche, Elektronik, Ceranfeld, Küchengeräte, Elektrotechnik, Technologie, Herdanschluss

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