Werde von den Kollegen im Einzelhandel gemobbt?

Ich bin 19 Jahre alt, arbeite als Aushilfe in einem Supermarkt. Ich mache meinen Job, komme überpünktlich, angeblich darf ich nun nicht mehr zu pünktlich sein bzw wegen Überstunden.

So ich kassieren hauptsächlich, ich bin freundlich zu den Kunden, wirklich. So da war aber nun eine Frau, die zu unfähig war mit Karte zu bezahlen, macht dir Karte zu schnell raus, ach es geht ja nicht, es ist ja so schwer. Ich bleibe höflich und helfe ihr, sie kriegt es nicht hin, Grund sie gibt mutwillig nicht ihre Pin ein , wie ich bemerkt habe. Dann war da ein Typ dahinter, der schreit mich an, wieso ich ihr denn nicht mehr helfen würde, und ich bleibe weiter ruhig,er ist weiter gemein. Dann hole ich eine Kollegin, sie sagt dann so frech zu mir, wieso ich das denn nicht hinbekommen würde, und diese ja angeblichen technischen Probleme wurden auf mich geschoben. Dann plötzlich die Kundin schafft es doch mit Karte zu bezahlen.

Da war ein andere Kunde wie typisch, kein deutsch sprechen können, mir aber erzählen das dieses Produkt weniger kostet,das eine Problem ist das. Ich verstehe mich mit den Marktleiter und den einen Kollegen sehr gut, kein Problem. Da ist aber eine, die seit über 30 Jahren dieses Job macht und sie meint sie würde diese Filiale führen. Angeblich meint sie der Job wäre nicht der richtige für mich weil ich es gewagt habe 2 mal mit einen Kunden zu diskutieren, weil eine Kundin laut gerufen hat ich hätte sie abgezockt was aber nicht wahr war, sie war einfach schlecht gelaunt, und sie hat dieses Trenn Ding nicht dran gemacht, ich habe sie gefragt, ob der Rest des Einkaufs ihr gehören würde, sie so nein, sie bezahlt dann mit Karte um dann laut rumzomotzen warum ich das nicht gescannt hätte. Sag mal ich habe sie doch gefragt. Dann hat sie laut gerufen ich hätte sie abgezockt, und dann habe ich mit den Kassenbon gezeigt das ich es nicht habe. Darf ich mich da nicht verteidigen? Aufjednfall hat diese eine Kollegin die meint sie wäre dir Chefin das der Job nicht der richtige wäre, was soll ich tun. Sie hat mich am Anfang, in meinen ersten Tagen sogar vor den Kunden angeschrien das selbst die Kunden dann mal zu mir sagten, das dies nicht ging.

Einzelhandel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung, Depression und keine Kraft mehr?

Guten Abend,

ich mache seit einem Monat meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel bei einem Rewe, nachdem ich mich drei Jahre erfolglos beworben hab.

Ich dachte immer, dass es mir psychisch nur wieder besser gehen wird, wenn ich eine Ausbildung habe, jetzt habe ich sie und mir geht es schlechter als je zuvor.

Wie oft ich zuhause, auf der Arbeit oder auf dem Weg dorthin unter Tränen zusammengebrochen bin zähl ich schon gar nicht mehr mit, ich bin so oft am Ende und denke bei jeder gelegenheit daran, mir das leben zunehmen, weil ich keine kraft mehr habe.

Ich will meine Ausbildung eigentlich nicht abbrechen, ich bin 21 und hab nicht viel vorzuweisen, weil ich auf Grund meiner Depression, Sozialenphobie und Persönlichkeitsstörung mehrere Jahre lang krankgeschrieben war, aber andererseits graut es mir jetzt schon vor morgen und zudem ist mein Betrieb auch einfach furchtbar.

Ich würde gerne meine normale Ausbildung abändern, damit ich eine Teilzeit Ausbildung machen kann, nur sobald Rewe von meinem Psychischen leiden mitbekommt, werden sie mich wohl möglich rausschmeißen.

Hat einer von euch einen Ratschlag was ich tun könnte, ich wäre euch sehr dankbar.

Angst, Ausbildung, Psychologie, Berufsschule, Depression, Einzelhandel, Einzelhandelskauffrau, Gesundheit und Medizin, Phobie, Probezeit, Psyche, Psychotherapie, Rewe, Sozialphobie, Verzweiflung, Ausbildung und Studium
Gibt es Alternativen zum Einzelhandel?

Hey Leute,

Ich habe 2016 meine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau abgeschlossen. Habe auch einen Ausbilderschein. Aber ich hasse meinen Job.
Kunden sind frech, Chef's sind degeneriert und die Organisation in Geschäften ist unnormal.

Damals wollte ich gar keine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau machen. War nie mein Ding, aber meine Beraterin der Bundesagentur der Arbeit schickte mir auch nur diese Vorschläge. Ich hab nie wirklich eine Beratung genossen oder durfte einen Test machen, obwohl ich danach gefragt hatte. Ich wurde einfach in diesen Beruf geschubst und versauer jetzt darin.

Ich würde so gern etwas machen, was mit Kunst zu tun hat. Irgendwas wo man etwas lernt. Kreativ ist. Vielleicht mit Schreiben oder Menschen interviewen. Vor der Kamera, hinter der Kamera. Ist mir echt egal. Ich interessiere mich für Medizin und Recht. Wollte schon bei der Polizei anfangen, aber die nehmen nicht mal mehr Praktikanten. Ich liebe Organisation und Computerarbeit.
Wenn ich ehrlich bin, gehen mir die Menschen im Einzelhandel dermaßen auf den Sack, dass ich morgens gar nicht aufstehen möchte. Und wenn ich auf der Arbeit bin, zähle ich die Minuten, dass ich wieder nach Hause darf.
Ich weiß es echt nicht. Der Einzelhandel tut mir auch nicht gut. Ich hab teils Depressionen und Angstzustände, wenn ich arbeiten muss. Ich quäle mich morgens regelrecht aus dem Bett. Nur um zu wenig Geld zu verdienen, in einem Job, den ich hasse. Ich kann mich nicht mal erinnern, wann ich das letzte Mal "Freude" an diesem Beruf empfunden hatte.
Ich habe nichts gegen Menschen an sich, aber diese Frechheit. Diese Engstirnigkeit. Und diese unglaublich beschränkten Fragen teils.

Vielleicht fällt euch was ein.
Den Fachwirt hab ich damals in der Ausbildung schon hinten dran gehängt, hab die Prüfung aber nicht bestanden. So wie 80% aus meiner Klasse. Ich weiß nicht, ob das überhaupt was für mich wäre. Diese "Job-Beschreibungen" lassen auch extremst zu Wünschen übrig. Wozu macht man eine Ausbildung, wenn man in jedem Unternehmen alles neu lernen muss?
Danke schon mal für die Antworten.

Schule, Job, Alternative, Einzelhandel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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